Beiträge von xWolfix

    Moin ich hab seid nen paar Wochen echt schwerwiegende Probleme mit meiner Schäferhündin (4 Jahre alt)


    Vor einem Monat ist uns beim Gassi gehen aufgefallen das ihr am rechten Hinterlauf das Fell ausgefallen ist,
    die Stelle selbst war leicht nass aber bereits nach kurzer Zeit ist alles wieder total unproblematisch zugewachsen.
    Wir haben sie daraufhin erstmal mit einer neutralen Seife gebadet und die Wunde versucht abzudecken.


    Nun wollt ich Anfang der Woche mit ihr an den Teich fahren geh morgens aus dem Haus und sehe diesmal auf dem Rücken
    eine große kahle Stelle wieder leicht nässend. Wir haben unseren Tierarzt gefragt und er hat uns erstmal NexGard gegeben für 3 Monate,
    soll ja alle Flöhe Zecken und Milben abtöten. Mittwoch gabs dann die erste Tablette am Tag darauf hat sie sich die Stelle richtig blutig gekratzt.
    Die Stelle liegt leider so blöde das man sie weder abdecken kann noch irgendwas anderes machen kann.


    Wer hat denn Erfahrungen mit sowas ?
    Wie behandel ich die Wunde am besten ?
    Wie lange braucht so nen Milben Mittel bis es wirksam den Juckreiz und die Milben bekämpft ?

    Ja sie hat ne gedämmte Hundehütte die Windgeschützt ist und mit Stroh ausgepolstert ist.
    Der Eingang ist mit einer dicken Teichfolie abgedeckt das das alles nen bissl geschützt ist.
    Nur nutzt sie sie nicht mehr, sie liegt lieber bei Wind und Wetter bei uns auf der Treppe.
    Vermutlich will sie näher bei uns sein, nur ins Haus will sie ja auch nicht.


    Die letzten Tage waren wieder normal, Schnee Wind Kälte von -10 Grad kein Problem für sie.

    Moin


    mein Schäferhundweibchen (3 Jahre) verbringt üblicherweise viel Zeit draussen b.z.w. ist sie eigentlich fast nur draussen.
    Bisher hatten wir nie Probleme mit ihr und der Kälte. Sie ist Stockhaar aber mit nem bissl längerem Fell als üblich.
    Sie hat ne große gedämmte Hundehütte die sie aber selten nutzt da ihr bevorzugter Schlafplatz direkt am Hauseingang ist.
    Nun haben wir ja diese mehr als eisigen Temperaturen, die letzten Tage waren für sie absolut kein Problem.
    Nun hat sie gestern nachmittag aber angefangen zu zittern wie bescheuert und die Rute zwischen den Beinen getragen.
    Ich hab sie dann geschnappt und ins Haus getragen wo sie auch die Nacht über bei mir war. Sie hat bis heut morgen dann durchgepennt an meiner Seite.
    (Warum auch immer ist sie nicht gerne im Haus es ist jedesmal nen richtiger Akt sie ins Haus zu kriegen)
    Hab sie nun wieder rausgelassen und alles ist wieder okay. Kein zittern, wieder quietschfidel und will wieder spielen.



    Jemand ne Ahnung was da los gewesen ist mit meinem Hund ?
    Sie ist derzeit läufig kann es sein das sie dadurch etwas kälteempfindlicher ist ?
    Sie wird aufjedenfall die nächsten Nächte erstmal im Hause verbringen müssen

    Wow viel Text viel Hilfe ....


    erstmal vielen dank für das alles.
    Ich werde versuchen das größtenteils umzusetzen


    Mit dem Gassi gehen und anderen Menschen ist immer so ne Sache da ich meistens eh zu Uhrzeiten Gassi gehe wo kaum noch wer auf der Straße ist (auch arbeitsbedingt) und da ich selber keine Lust habe permanent angequatscht zu werden. Was grade mit dem Schäferhund extrem oft vorkommt da der so nen richtiger Blickfang ist bedingt durch sein pechschwarzes Fell. :muede: Vielleicht hat der kleine sich das auch von mir abgeguckt :lol:


    Muss zugeben das wir dem kleinen keine Grenzen aufgesetzt haben, da er für uns quasi wie nen Babyersatz ist. Er wird halt verwöhnt ohne ende von uns.
    Mir hats immer das Herz zerbrochen wenn ich nur dran gedacht habe ihn mal wegzuschicken. Aber da liegt wohl ein großer teil des Problems.


    Immerhin das mit dem Schäferhund ins Haus holen macht so langsam fortschritte, er lernt langsam das er das akzeptieren muss.




    Und ja der kleine ist nen kleiner Stasi hund er überwacht wirklich alles was ich mache :lol: Auch nachts muss er immer in meinem Arm oder unter der Decke ganz nah an meinem Körper liegen. Muss aber auch eher sagen das ich diesen Zustand eher begrüßt habe als das er mich wirklich jemals gestört hat.


    Ich denke ich werde es als erstes versuchen ihn innerhalb des Hauses nen Kommando beizubrigen das er auf seinem Platz bleibt wenn ich es wünsche.
    Und in den Garten gehts erstmal nur noch mit Schleppleine.


    Und im Januar gehts dann mit dem Hundetrainer los da auch der große noch seine Macken hat. An der Leine zerrt er wie nen Berserker und ohne Leine laufen kann er bis heute nicht. Bedingt durch nen komplizierten Beinbruch im 6 Lebensmonat ist dort sehr viel zwangsweise auf der Strecke geblieben.

    Wie arbeitet Ihr an diesem Problem oder nehmt Ihr es einfach als gegeben hin?

    Passt so gar nicht zu dem, was Du schreibst

    Gar nicht unbeaufsichtigt in den Garten lassen, denn die Probleme werden nicht gelöst, in dem Du den Hund herein holst. Er hat im Garten großen Stress und unter Stress denkt kein Hund klar


    Wir versuchen den kleinen beim Gassi gehen abzulenken sobald wer fremdes vorbeikommt was leider 0 Wirkung hat. Wenn wir besuch haben versuchen wir das selbe nachdem er nen bissl rumgekläfft hat ist er dann auch wieder total normal und freut sich sogar auf den Besucher und spielt mit ihm u.s.w. und macht dann 0 Probleme. Auch wenn es klingelt versuchen wir ihn ruhig zu stellen und dann zu belohnen dafür aber das hat halt 0 dauerhafte Wirkung.


    Doch ansonsten ist er wirklich der perfekte Hund wenn du sein Problem mit fremden Menschen ausschließt.Er ist total auf einen bezogen unsagbar lieb verspielt und verschmust macht nix kaputt und hört aufs Wort. In dem Punkt sind wir hochzufrieden mit ihm. Nur sobald halt sowas unerwartetes auftritt ist er so nen Lärmbolzen der nur noch bellen im Schädel hat.


    Ich weiß leider nicht was er vorher für Erfahrungen mit Menschen gemacht hat das er jetzt so abgeht, wir haben ihn mit 13 Wochen zu uns geholt in der Zeit war er mit dem Züchter dazugerechnet bei drei verschiedenen Familien bis er bei uns angekommen ist.


    Im Sommer waren wir nur im Garten mit den beiden, auch dort tritt das Problem dann auf, du kannst ihn zurückrufen und belohnen wenn er ruhig ist und ne halbe std geht das spiel von vorne los. Wir haben das den ganzen Sommer über versucht.


    Nen Hundetrainer werden wir natürlich auf jedenfall noch holen nur gehts leider frühstens im Januar da wir bedingt durch die Weihnachtszeit unberechenbare Arbeitszeiten haben im Dezember und dort selten feste Termine einhalten können. Darum bin ich hier um schonmal nen bissl hilfestellung zu bekommen


    Ich danke dir das du zumindestens ein wenig auf meine Probleme eingehst.
    Ist jetzt nicht auf dich persönlich bezogen...


    Aber hatte mir hier ja im Grunde nen paar Erziehungstipps/hilfen erhofft, aber jetz mal im Ernst... Leute ich weiß das was falsch läuft ich weiß das er Probleme hat, und das ICH was falsch mache genau darum schreibe ich ja hier. In der Hoffnung das mir erfahrene Hundehalter die vielleicht ähnliche Probleme hatten mir schonmal nen paar Tipps geben können wie man das Problem am besten Lösen kann, oder aber wie sie es gelöst haben.
    Antworten wie ''Ist nen Pinscher'' ''Es läuft was schief'' ''Er pinkelt aus Streß'' mögen zwar absolut richig sein dennoch helfen sie weder mir noch meinem kleinen Hund in keinster Weise weiter. Wenns hier im Grunde halt nur darum geht unerfahrenen Hundehaltern ihre unzulänglichkeit vor die Nase zu halten komme ich hier nicht weiter. Ich will meinen Hund ja nur helfen

    Moin ich hab Probleme mit meinem kleinen kastrierten Zwergpinscher rhüden ( 1Jahr alt)


    Der kleine ist im Grunde der perfekte Hund, gehorcht aufs Wort total lieb und verschmust und macht ansonsten keine Probleme.


    Sobald wir ihn jedoch in den Garten lassen damit er mit unserer Schäferhündin spielen kann dreht der kleine ab sobald es jemand wagt an unserem Grundstück vorbei zu laufen. Dann geht das ganz große Kläffkonzert los... mittlerweile ist das ne richtige belastung weil der kleine dann auch unsere große zum bellen anstachelt die ansonsten eher ruhig ist. Da wir an ner Hauptstraße wohnen und nebenan sogar ne Schule ist kann man sich ja vorstellen wie oft der kleine möglichkeiten zum abdrehen hat.


    Generell hat er starke Probleme mit fremden Menschen. Gassi gehen ist nicht mehr möglich ausser sehr spät abends oder morgens wenn keiner mehr auf der Straße unterwegs ist. Dort ist es sogar noch deutlich schlimmer, er dreht so dermaßen ab das du denkst du hast nen psychisch kranken beisswütigen Hund an der Leine. Ohne witz wäre es nen Rottweiler der so abdreht würde man ihn sofort einschläfern lassen weil er so psychomäßig abgeht.


    Auch ist er extrem eifersüchtig wenn wir uns mit unserer schäferhündin beschäftigen da wird er richtig zickig, wenn wir die große ins haus holen müssen wir den kleinen erstmal in einen anderen Raum verfrachten bis er still ist. Blöd ist nur das er dann alles aus trotz vollpinkelt.
    Auch wenn ich mit meiner Freundin zusammen auf dem Sofa sitze versucht der kleine immer zwischen uns zu kommen damit er stets im Mittelpunkt ist :lol:


    Wie löse ich dieses Problem am besten ?
    Ich weiß das er Angst vor anderen Menschen hat, wenn wir mal besuch von fremden bekommen kläfft er erstmal 10 minuten wie nen Berserker rum, wenn er dann still ist wird er auch belohnt und lässt die fremden auch an sich ran und ist dann plötzlich wieder dieser niedliche kleine Schoßhund.


    'Wenn er draussen kläfft rufe ich ihn sofort und hol ihn ins Haus und er darf nicht mehr weiterspielen und wird von mir auch nicht beachtet, nur bringt das überhaupt nix.

    Das war ja klar, daß die Ergebnisse so ausfallen.
    .**
    Die sollten lieber mal testen, was da alles so drin ist, wo es herkommt und so weiter. Aber ob die Ergebnisse dann objektiv sind? Ob es wirklich zeigen würde, was alles so drin ist? Vor allem in den billigen Sorten? Ich habe da so meine Zweifel..


    Das schlimme ist, daß immer noch viel zu viele Menschen das glauben, ohne zu hinterfragen.

    Ich bin selbst Metzger von Beruf und ich kann dir versichern das du niemals wirklich zufriedenstellend rausfinden wirst wo das nun alles genau herkommt.



    Umso mehr Lieferanten der verarbeitende Betrieb hat umso undurchsichtiger wird es.
    Grade die Hundefutter Industrie wird garantiert von allen Ecken beliefert.


    Ich selbst füttere meine Hunde gemischt mal das gut & günstig Zeug von Edeka mal die
    Edeka Premium Marke oder aber Rinti selten andere Sorten. Aber immer nur Nassfutter. Trockenfutter rühren meine nicht an.
    Meine Schäferhündin frisst beinahe alles wie es kommt nur der kleine Zwergpinscher mäkelt immer rum ausser bei Frischfleisch oder alles was vom Tisch kommt.


    Vom teuren Futter bin ich absolut nicht überzeugt dort wandern ja auch nur Schlachtabfälle rein, nur sind weniger Streckmittel drinne. Im Grunde zahlst ja doch nur für den Namen.


    Vor allem wenn ich mir den Kilopreis mancher Premium Hundefuttersorten angucke kann ich nur noch die Augenverdrehen. Wenn ich Rinderschmorbraten im Angebot beim Supermarkt kaufe liegt der Kilopreis zwischen 6.99 Euro bis 8.99 Euro. Für das Geld kriegst du also das pures Muskelfleisch, wenn du das nun noch selbst mit Gemüse oder Resten vom Tisch streckst alternativ mit gekochtem Schweinefleisch aus dem Angebot (z.b. S-Nacken von 2.99 bis 3.99 Euro) kommst du im Grunde günstiger bei raus hast aber am ende Hochwertiges Material verarbeitet und keine Schlachtabfälle.


    Ich hab immerhin den Luxus als Metzger das ich an vieles umsonst rankomme.
    So kriegen meine Hunde jede Woche Teile vom Rindernackenknochen mit viel Fleisch,
    Brustbeinknorpel, selbst getrocknete Schulterknorpel, gelegentlich Rinderherzen oder andere Teile vom Rind.