Hallo ihr Lieben,
Ich wurde vor ein paar Wochen von einem Hund gebissen. Nun ist es so, dass ich dolle Angst vor dem Ort hab. Mein Partner wohnt dort ( Bauernhof ). Wenn er mich anruft, ob ich vorbeikomme, wird mir innerlich schon übel. Ich habe Angst, dass der Hund ( von den Nachbarn ) wieder ausbricht und mir dort über den Weg läuft. Laut Arzt sind alle Wunden gut. Doch bei dem Gedanken, fängt meine Hand wieder an zu schmerzen und die Wunde am Bein ( noch nicht verheilt- da infiziert) fängt an zu brennen - was alles Pseudo Schmerzen sind.
Ich fühle mich ziemlich eingesperrt, da ich mich nicht traue aus dem Auto zusteigen. Am schlimmsten ist es für unser Kind - der möchte dort gerne mit Mama spielen.
Habt ihr ein paar helfende Ratschläge für mich ? Ich würde dies gerne überwinden, hab nur ständig Angst, dass der Hund wieder auf mich zukommt. ( da er regelmäßig versucht auszubrechen ) .
Eine allgemeine Panik vor Hunden habe ich nicht bekommen- hab ja selber meinen Rotti und bin beim Hundesport. Bin aktuell etwas vorsichtiger, also möchte ungern die Hunde im Verein streicheln / ansprechen/ anschauen und vermeide Hundebegegnungen auf der Straße. Für mich ist das eine Qual und ich weiß nicht, was ich machen soll. War ich doch vorher nie so zurückhaltend.
Was kann ich tun ?
Vielen Dank schonmal für eure Antworten…