Hallöchen,
Danke schonmal für eure Trainingstipps. Wir haben folgendes Problem. Mein Hund klebt an mir und dann wechselt es plötzlich, dass sie einfach streunern geht und abhaut ( Hört zu 99% also rufen und Mausel kommt ) .
Für mich ist die Situation nicht schlimm und wir leben in Alleinlage ( Landwirtschaft ).
Nur verstehe ich das Verhalten nicht. Zum Einkauf muss Mausel mal zuhause bleiben. Dort jault sie und versucht aus dem Haus zukommen - Türen und Fenster bekommt sie auf ( also alles abschließen) -> Sie ist schon einmal aus dem Haus raus und uns zur Kita nachgelaufen- waren mit Auto unterwegs… also sie klebt ständig/ auch mal nervig an mir. ( WC, verfolgen in der Wohnung,…) und dann gibt es Situationen, da ist sie plötzlich weg. Läuft mit Spaziergängern bis ins nächste Dorf, oder sonst wohin … Also ich bin ihr dann egal…
Je nach Training rutschen wir halt in das eine extrem und andere extrem und finden nicht den Mittelweg.
Mausezahn ist jetzt 2 Jahre. 24/7 bei mir -> außer einkaufen, Fahrt zur Kita,… .
Körperlich ausgelastet-> Ausritte mit Pferd, läuft mit auf dem Acker, läuft mit beim Quad fahren,… also jeden Tag on Tour. Geistig arbeiten wir mit Spielzeuge werfen, verstecken, Hühner & Enten sortieren und in der Saison auch Absuche von Rehkitzen / bevor wir mähen/ dreschen / beweiden…
( davor ist immer ordentliches Vorsteh - Training )
So langer Text -
Wer hat ein paar Trainings Tipps um den Mittelweg zufinden . Die größte Angst ist natürlich, wenn sie unterwegs ist. Unsere 100ha können wir nicht einzäunen. Und sie soll ja am Hof laufen können und nicht eingesperrt im Zwinger. -> das wäre unser Ziel
Lieben Dank