Ich finde das Thema auch super! Aber die Fehler sind ebenso wie die "Erfolge" natürlich individuell. Aber ich habe bei jedem Hund, Dinge, die ich def. anders machen will (und dann klassischerweise auch manchmal übertreibe.)
- Der Pudel konnte nirgendwo angebunden warten. Und das ist super unpraktisch für mich, wenn ich auf der Morgenrunde kurz zum Bäcker rein möchte. Das kann Nastro jetzt.
- Der erste Familienhund konnte nie allein im Auto warten. Das konnte der Pudel dafür.
- Das Leinenpöbeln war bei Timmi immer wieder ein Problem. Das habe ich dann bei Nastro überkompensiert - er hat in den ersten Wochen gelernt, dass es toll ist und er auch an der Leine nette Hundebegegnungen haben kann. (Jetzt will er immer noch zu allen anderen Hunden. :()
- Dem ersten Familienhund habe ich beigebracht (aber da war ich noch Grundschulkind) auf jede Mauer zu springen und drüber zu balancieren... Er ist später zu den unpassendsten Gelegenheiten auf Mauern und in fremde Gärten gehüpft.
- Dem Hund meiner Eltern haben wir am Anfang wirklich *immer* erlaubt ins Wasser zu gehen. Wir fanden es schön, zur Abwechslung eine "Wasserratte" zu haben. Da müssen wir jetzt heftig aufpassen, dass Wasser manchmal verboten ist, scheint sich nicht ganz bei ihm festzusetzen.