Das ist für mich auch so ein Verkopft-Fall...erst Hundesport und powern bis zum geht nicht mehr, weil "Hunde müssen beschäftigt werden! " und irgendwann drauf kommen, dass das vielleicht doch nicht die beste Idee ist, wenn man es so übertreibt und statt die goldene Mitte zu suchen, gilt plötzlich nur noch "Hunde brauchen ganz viel Ruhe und langsame Spaziergänge. Keinen Sport in irgendeiner Form. Das ist zu viel Stress! "
Stimmt! Das hat sich innerhalb der letzten 15 Jahre massiv geändert - meines Erachtens von einem Extrem ins Andere.
Die nonstop-Bespaßung - und dieses: "Wie??? Nicht dreimal die Woche Hundesport?" fand ich völlig übertrieben.
Jetzt habe ich das Gefühl, dass "Ruhe halten" völlig überbewertet ist. Klar muss ein Hund ruhig in der Ecke liegen können (alleine weil er mich sonst in den Wahnsinn treiben würde). Aber bei mir muss auch ein Junghund mit Trubel und Action klarkommen.