Wenn der Hund fünf Stunden nach Eingabe eines Wurmmittels erbricht... Ist es dann schon so weit aufgelöst, dass es wirkt?
Oder gebe ich es komplett neu?
Ich will ihn auch def. nicht mit der Gabe von Wurmmitteln überbelasten.
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Neues Benutzerkonto erstellenWenn der Hund fünf Stunden nach Eingabe eines Wurmmittels erbricht... Ist es dann schon so weit aufgelöst, dass es wirkt?
Oder gebe ich es komplett neu?
Ich will ihn auch def. nicht mit der Gabe von Wurmmitteln überbelasten.
Ist ja das Mittel gegen Übelkeit, oder?
Ich würde den Hund nach Möglichkeit schlafen lassen. Morgen früh dann (je nach Zustand des Hundes bevor ich Wasser gebe) dann noch mal geben.
@dalai_Lina
Spontan wüsste ich keine Vorschrift, wonach TA Daten erfassen müssen. Auch bei Humanmedizinern greift die Meldefplicht nur in bestimmten Fällen (und dann auch meist anonymisiert).
*Aber* für sowohl für die Abrechnung als auch für die Buchhaltung brauchen TA natürlich was...
Barzahlung sofort und dann gegen Quittung?? Evlt. könnte es so funktionieren.
@oregano
Ich würde nie wegen so etwas zum TA.
Aber. Aus persönlicher Erfahrung: Wenn das die Stelle war, an der vor kurzem (?) eine Zecke war...
Dann würde ich auf jeden Fall einmal Borreliose checken lassen. Was da als erstes auftritt ist super oft "untypisch"... kann also ganz verschiedene Erscheinungsformen haben - auch die von dir beschriebenen.
Du kennst mich zwar nicht - aber glaub' mir, ich gehe wirklich nicht oft zum TA - und bin die letzte die hier regelmäßig schreibt: Notdienst!! TK!!.
Falls du aber wirklich glaubst, dass das die alte Bissstelle ist, würde ich los, Blut checken lassen.
Versuch' doch mal belastbare Zahlen zu bekommen:
Wie hoch ist denn die Gefahr eines Schäferhunds eine Magendrehung zu bekommen? (Und dazu im Vergleich die Gefahr durch einen Verkehrsunfall, Vergiftungen oder andere Ursachen frühzeitig zu versterben).
Nur wenn das wirklich signifikant ist, dann würde ich weiterschauen.
Hilft das Festnähen denn überhaupt (einige haben ja gegenteilige Erfahrungen). Falls nicht, dann ist es sowieso sinnlos.
Falls ja, dann würde ich weiterschauen wie das generelle OP-Risiko und mit welchen Nebenwirkungen/Komplikationen durch den Eingriff zu rechnen ist.
Dann kannst du weiter überlegen.
Das tut mir Leid zu hören - vor allem wenn du gerne viel in der Natur unterwegs bist, ist es natürlich blöd, wenn der Hund dann nicht dabei ist.
Da der Hund gut alleine bleiben kann... Ich weiß nicht, ob ich's dann nicht einfach akzeptieren würde, dass er daheim bleibt, wenn du länger Spazieren gehst. Ihr hattet schon zwei Trainer, der Hund ist seit vier Jahren bei euch. Wie es scheint, habt ihr lange und ausdauernd trainiert.
Vielleicht ist er einfach glücklicher wenn er nur Garten und die ewig-gleiche Morgenrunde hat?
Deine Enttäuschung kann ich auf jeden Fall nachvollziehen. Und "aufgeben" klingt ja auch echt schlecht. Ich würde aber zumindest drüber nachdenken.
Immer schwer zu sagen aus der Ferne.
Angst vor Wind war schon vorher da, und dass er zu pinkeln beginnt bei Stress ist für einen erwachsenen Hund ja auch schon recht extrem.
Aber gut möglich, dass sich da einfach eine Grundunsicherheit zeigt.
Durch seinen Stress den er die ganze Zeit vermutlich hat ist er unberechenbar und reagiert in Alltagssituationen völlig anders als sonst. Beim Gassi gehen ist er aufmüpfiger und wenn er keine Lust mehr auf bürsten hat wird auch schon mal geknapst.
Hattest du schon mal einen Trainer oder sonst jemanden, der sich den Hund angeschaut hat?
Wie war der Hund denn vorher?
Wie lange hast du ihn schon?
Wenn du ihn schon länger hast und er sonst keine Unruhe-Angst-Kandidat war... Dann sollte ihn auch eigentlich eine einmal zuschlagende Tür nicht so traumatisieren können.
Je nachdem wie wild Katzen sind, finde ich es eine Qual, sie einzufangen und ins Tierheim zu bringen.
Kastrieren aber ja.
Ich habe das mal gemacht. Halbwilde Katze hatte im Schuppen meiner Eltern einen Wurf. Unserer Nachbarn waren dafür bekannt, die Jungen auf althergebrachte Art zu entsorgen.
Ich habe die Katze und die Welpen dort festgesetzt, gefüttert, Welpen tierärtzlich versorgt und mit acht Wochen vermittelt.
Die alte Katze wurde dann eingefangen und kastriert.
Ich habe die Kosten übernommen. Mir war bewusst, dass es sich um das Eigentum anderer handelt, aber ich war mir sicher "wo kein Kläger, da kein Richter".
Die Katze lebt jetzt immer noch komplett draußen, lässt sich aber hin und wieder streicheln.
@contessa Alles was funktioniert, ist gut.
Wenn DU mit DEINEM Hund so durch EUREN Alltag kommst - ganz ehrlich?? Was interessiert dich "Sitz aus der Entfernung"...
Vielleicht kommt das bei euch noch, vielleicht auch nicht.
Ich hab's ehrlich gesagt, aus Faulheit. Feldweg, Hunde zu weit vor, Radfahrer/Fußgänger schon sehr nah....
Da ist das für mich praktisch.
Ich finde es toll, dass bei euch das "Steh" sicher klappt - das ist doch schon mal ne Menge wert!!!