Ich fände es sinnvoll zwischen Extremsituationen (Angriff mit Beschädigungsabsicht - völlig unkontrolliert wild spielende Riesen-Dogge etc.) und alltäglichen Begegnungen zu unterscheiden.
Im Extremfall muss es tatsächlich die gleiche Gewichtsklasse sein - da können schon ein paar Zentimeter einen Riesenunterschied machen.
Für den Alltag finde ich aber beispielsweise einen fitten Jack Russel nicht so klein, als dass man sich ständig Sorgen machen müsste.
es hängt gerade im Bereich 5-10kg mehr am Charakter als an der Größe.
Das sehe ich eben genauso. (Wobei ich die Erfahrung nicht habe, ob die unteren Grenze 5 Kilo oder vielleicht doch eher 6,5 sind.)
Um einen Chihuahua würde ich mir glaube ich immer Sorgen machen, um einen Rauhaardackel eben nicht. Finde da gibt's einen deutlichen Unterschied.
Oder andere Perspektive: Zu einem Chihuahua lass' ich meinen jungen Hund (52 Zentimeter) nicht hin - zu Dackeln, kleinen Terriern durchaus (sofern Besitzer und die Hunde selbst das möchten, versteht sich.)