Ich finde auch, deine Hündin hat das super gemacht.
Mach' dir jetzt bloß keinen Kopf, weil sie ihn geplättet oder "böse geknurrt" hat. Vorher hat er's nicht kapiert, dann ist sie halt schärfer geworden.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch finde auch, deine Hündin hat das super gemacht.
Mach' dir jetzt bloß keinen Kopf, weil sie ihn geplättet oder "böse geknurrt" hat. Vorher hat er's nicht kapiert, dann ist sie halt schärfer geworden.
Das tut mir leid zu hören...
Ich wünsch' euch alles Gute und drück' ganz fest die Daumen!
Ich kenne Rüden, die erst im Alter "wirklich verrückt" geworden sind.
Aber: 11 ist schon sehr alt dafür, plötzlich das Verhalten so zu ändern.
*Und* es könnte was Organisches sein.
Ich würde zum Tierarzt gehen, ihn dort durchchecken lassen (u.a. Herz, Nieren...)
Komplett unabhängig von der Grundsatzdiskussion, ob Menschen ihrem Hund das Futter wegnehmen sollen/können sollen/üben sollten...
Ich rate dringend, dass deine Tochter das nicht tut.
Alle Erziehung sollten die Erwachsenen übernehmen. Wenn ihr den Hund besser kennt, kann die Tochter ja Tricks üben o.ä., wenn sie das dringend möchte.
Zum Unterstützen:
Ist es dir möglich ein (langes) Handtuch unterm Hundebauch zu haben und dann die Ecken hochhalten?
So dass der Hund fast in einer Schlinge läuft (kann's gerade schlecht beschreiben).
So hättest du eine Hand um dich selbst zu stützen, könntest mit der anderen das Handtuch hochhalten und so dem Hund auf der Treppe Gewicht abnehmen.
In der Regel kostet der Tierarzt ein Hundeleben lang wohl weniger als eine komplette Krankenversicherung.
Ich habe weder die noch eine OP-Versicherung - könnte aber Geld im Fall der Fälle locker machen.
Je kleiner die Reserven, je geringer das Einkommen - desto mehr würde ich versichern (auch wenn's absurd klingt von monatlich geringem Überschuss noch 50 Euro an eine Versicherung zu überweisen).
einfach weil das was man gewohnt ist und ständig vor Augen hat zur Normalität wird.
... und genau das ist die Frage.
Könnte das ein Teil des Problems sein?
Dass Menschen, die eine Rasse ständig vor Augen haben ihre Besonderheiten/Auffälligkeiten als "normal" sehen - so dass Extreme dann zu "besonders akzentuiert" werden?
Eventuell bring ich das Niveau hier runter - und dann verzeiht mir und ignoriert mich.
Aber kann es sein, dass gerade Menschen, die eine Rasse halten, besonders "blind" sind. (Richter, Züchter, ...)
Ich meine jetzt nicht "blind" im Sinne von gezieltem Ignorieren sondern "blind" im Sinne von "Übertypisierungen schlicht nicht sehen".
Warum ich frage? Mein knapp 40 Zentimeter großer Pudel kam mir klein vor, wenn ich längere Zeit deutliche größere Hunde "in Pension" hatte... war nur er da, schien seine Größe ganz normal zu sein.
Kann es sein, dass dieser Effekt auch bei geschulten Richtern auftritt und dazu führt, dass Übertreibungen bei manchen Rassen entweder nicht abgewertet oder sogar besonders gut bewertet werden?
Ja, das symbolisiert die Zusammengehörigkeit.
Jetzt fühle ich mich schlecht....
Rettet es irgendwas, dass ich nur gegrummelt habe und er anscheinend nicht dauerhaft beeindruckt war?
(Es gibt hier übrigens nur eine richtige Antwort).
Ich lese hier schon etwas länger mit, habe aber nix Informatives zu sagen.
Aber morgen? Werd' ich an euch beide denken!! Alles Gute!