Beiträge von Gersi

    Ich hatte vorher einen Pudel(mix?) - und der war sehr entspannt, wenn er mal (während Urlaub etc.) woanders gewohnt hat.


    Natürlich gehörte er "zu mir" - aber ich fand das nicht übermäßig ausgeprägt. Aber vielleicht auch eine Frage für "echte" Pudelhalter.

    Vielleicht können wir ein bisschen mitfühlender sein?


    Der Schock ist groß,
    die Trauer um die Katze auch.


    Die TE erkennt, dass sie abgelenkt war, Fehler gemacht und auf die falschen Ratschläge gehört hat.


    Natürlich wissen es alle jetzt besser... aber vor allem hat sie Mitgefühl verdient für den Verlust der Katze und Verständnis, dass sie ihrem Hund jetzt erst einmal nicht mehr richtig vertraut.


    Ich glaube noch mal und noch mal und noch mal darauf hinzuweisen, dass man kein Futter wegnehmen sollte und das die Katze im Rang nicht über dem Hund steht... das ist weder gut fürs kollektive Karma, noch bringt es ihr irgendetwas.

    Die Situation wirklich beurteilen, kann niemand aus der Ferne.


    Das einzige, was für mich ganz klar durchklingt, ist deine große Verunsicherung und das (momentan?) fehlende Vertrauen in deinen eigenen Hund.


    Deswegen würde ich wirklich einen Fachmann drauf schauen lassen. Auf eure Situation zu Hause, den Hund im Haus, den Hund mit den Kindern, den Hund beim Fressen.

    Ich meinte jetzt das "maßregeln" und das "wehren".


    Für mich ist das erstere schon der Ausnahmefall (weil ich in die Erziehung anderer eben nur im Extremfall eingreifen würde) - und das zweite kenne ich eigentlich gar nicht.

    Ich lese nun schon eine ganze Weile mit und eine Frage brennt mir immer mehr unter den Nägeln:


    Ist das bei euch wirklich so ein Thema?


    Mich würde wirklich interessieren wie oft euch solche "fremder Hund springt mich an" oder "ich muss meinen Hund verteidigen" Situationen passieren.


    Einmal in der Woche? Im Monat? Im Jahr?

    Hilft wahrscheinlich nur bedingt weiter:
    Aber ich fürchte, es kommt ganz auf den Hund an (was man eben vorher nicht wissen kann).


    Mein Pudel hätte das ganz entspannt genommen, mein jetziger wohl auch (so gut kenne ich ihn aber noch nicht) - der Hund meiner Eltern ist schon leicht neben der Kapp, wenn sie ihn mal über ein Wochenende bei Freunden/Familie (die er sehr gut kennt) abstellen.

    Der Hund meiner Eltern hat nach dem Tod meines Pudels wohl auch getrauert. Richtig gemerkt haben wir das erst, als ich wieder einen Hund hatte.


    Es war sehr subtil, er hat abgebaut. Wir dachten, in seinem Alter (großer Rüde, 12 Jahre) wird er einfach deutlich ruhiger... Ist ja normal, dass er weniger spielen will. Er verträgt die Sommerhitze nicht...


    Der Tierarzt konnte nichts finden.


    Als ich dann das erste Mal mit Nastro nach Hause gekommen bin, war der Alte plötzlich wieder ein junger Hund und ist es seitdem.


    Ganz sicher ob es wirklich Trauer war, können wir natürlich nicht sein - aber es scheint das Plausibelste zu sein.

    Lieber nicht riskieren - gerade "lose" im Auto kann es ja passieren (Kurven, scharfes Bremsen) dass sie gegeneinander rutschen...


    Es geht ja nur um das "Zweitauto", oder? Könntest du nicht einen einfach auf dem Beifahrersitz anschnallen? (Oder ist das nicht erlaubt?)
    Wäre wahrscheinlich das simpelste.