Wie badet man die Wolfskralle beim Hund, wenn der nicht 10 Minuten mit der Pfote im Eimer stehen bleibt sondern liegt? Geht um den Hund von Freunden
Ich nehme dann eine längliche, recht flache Schale
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Neues Benutzerkonto erstellenWie badet man die Wolfskralle beim Hund, wenn der nicht 10 Minuten mit der Pfote im Eimer stehen bleibt sondern liegt? Geht um den Hund von Freunden
Ich nehme dann eine längliche, recht flache Schale
Nachdem das Hexchen gestern den ersten richtig bösen Anschiss ihres Lebens bekommen hat ( eine Brötchentüte mit dubiosem braunen Inhalt wurde verspeist, zuvor raste sie vor mir weg, kein tauschen, Superrückruf, oder weglaufen von ihr, alles Dinge die sonst im worst case problemlos funktionieren/ funktioniert haben ) , hatte ich mir vorgenommen, heute nochmals besonders auf sie zu achten bzgl. Dinge aufsammeln.
War gar nicht nötig, Streberchen zeigte überwiegend an wo was liegt ( Zuckerrüben meist) , holte sich gebratenes Fleisch bei mir oder tauschte problemlos und stolz.
Geht doch
Meine Hündin ist auch fünf Monate alt.
Sie kann Dinge die uns wichtig sind im Alltag wie Rückruf,Superrückruf, Bleib, Decke, Guck, sich auf Anweisung ein paar Schritte entfernen bzw. Abstand von uns einnehmen .
Bei uns gibt es schon auch Programm, also ihrem Alter angepasst und nur wenige Minuten. Ich habe sie angeclickert und übe unter Einsatz des Clickers medical training und bestätige damit auch gern die gelernten wichtigen Alltagsdinge. Das sind immer so 5 - max. 10 min alle zwei Tage.
Außerdem gibt es einmal am Tag eine größere Runde im Freilauf. Hier trödeln wir zwischen 25-40 min durch die Felder.
Einmal in der Woche fahre ich mit ihr in eine der nächsten Ortschaften (wir wohnen außerhalb) und gehe dort ca. 15 min mit ihr durch etwas belebtere Straßen und wir schauen uns den Verkehr und Menschen, Einkaufswagen, etc. in Ruhe an.
An diesem Tag fällt der lange Spaziergang aus, es gibt zwar dann auch Freilauf aber nur ca. 15 min.
Ein- bis zweimal in der Woche gehe ich mit meiner Freundin und deren Hündin mit ihr max. 30 min im Freilauf spazieren.
Ansonsten gehen wir täglich noch zwei mal zum lösen raus.
Nachmittags versorgt sie mit mir die Pferde, aber da ist sie nur dabei und legt sich ins Stroh oder macht ihr Ding.
Wirklich bespaßt oder gezielt beschäftigt wird sie nicht, aber es ist wie du lesen kannst auch mitnichten so, dass wir außer spazieren gar nichts machen.
Man muß das am Hund anpassen und seine Balance finden, so meine Meinung.
Heute waren wir eine komplett neue Strecke spazieren und nach anfänglicher leichter Irritation hat sie das toll gemacht, konnte sich gut orientieren an mir und deshalb auch die ganze Zeit frei laufen.
Dafür hat sie sich dann auch das erste Mal in etwas verwesendem gewälzt - das geht jetzt scheinbar auch los.
Liebe Cleo, ich umarme dich!
Ich wollte aber konnte zunächst gar nichts schreiben, weil es mich so bewegt und mitgenommen hat.
Ihr habt alles für sie getan und sie gehen lassen als es nicht mehr ging.
Deinen Schmerz kann ich verstehen, wir haben uns im Sommer von unserer erst 3,5 jährigen Hündin aufgrund von Krebs verabschieden müssen.
Die nächste Zeit kostet so viel Kraft und Tränen. Aber nach einer Zeit kann man , zwar unter Tränen aber doch mit einem Lächeln, sich Fotos und Videos ansehen und weißt du noch als.... Geschichten erzählen.
Und dankbar sein, dass dieser tolle Hund das Leben bereichert und wertvoll gemacht hat.
Run free Lucy - und grüß mir unsere Lola.
Ich habe tatsächlich bei meiner aktuellen Hündin ( sie hatte zuerst auch Angst vor vorbeifahrenden Autos) sehr gute Erfahrungen mit Zeigen und benennen gemacht. Innerhalb weniger Tage hat sie sich dann wunderbar zu mir orientiert sobald wir ein Auto gesehen haben.
Sie ist aber grundsätzlich kein ängstlicher Hund, das spielt natürlich auch eine Rolle.
Ich habe mich mit ihr auch auf Entfernung zur Straße hingesetzt und Autos angeschaut und bei Sichtung benannt, sie schaut zu mir ( auch wenn sie das Auto zuerst sah) und bekam ein tolles Leckerli.
Vom lesen her wirst du noch sehr viel Zeit und Geduld und Training investieren müssen. Jedoch ist es manchmal so, dass wenn du in einer Sache einen Durchbruch hattest das natürlich Vertrauen aufbaut und auch bei anderen Dingen dann hilfreich ist.
Alles Gute für euch beide!
Das so Leute auch immer wieder mit dem Argument „ dann müssen die ins Tierheim „ durchkommen. Das zieht bei den Abnehmern leider immer.
Ich würde euch davon abraten, mit den ungeimpften Welpen schon spazieren zu gehen. Zumal spazieren gehen in diesem Alter sowieso eigentlich noch nicht gemacht wird. Fünf Minuten spazieren pro Lebensmonat sollten zumindest in den ersten Monaten eingehalten werden.
Zumal es durchaus sein kann, dass eure Welpen noch gar nicht acht Wochen alt sind.
Gut wäre wenn ihr euch auch weiterhin über Welpen, deren Aufzucht etc. hier belest ( auch wenn ihr euch gerade angegriffen fühlt).
Ich wollte gestern noch mehr schreiben, musste aber unterbrechen weil wir weg mussten.
Also, natürlich macht sie auch immer noch irgendwelche nicht erwünschten Dinge.
Springt mit Vorliebe unsere jüngere Tochter an und schnappt leider auch immer mal wieder in Schuh und Jackenärmel.
Wir arbeiten auch viel mit Alternativverhalten. Sie muss sich ins Platz legen wenn wir Schuhe binden und wird natürlich belohnt wenn das gut klappt. Inzwischen wirft sie sich schon ins Platz sobald sich jemand aus der Familie die Schuhe bindet.
Aus dem Auto raus wird gern mal gepöbelt und auf dicke Hose gemacht.
Verbote werden gern in Frage gestellt oder mit Frustbellen quittiert.
Je nach Tagesform geht mir das mal mehr, mal weniger auf den Keks.
Aber es stresst mich nicht, da sie jetzt mein dritter DSH- Welpe ist den ich groß ziehe und ich weiß, das vieles einfach vorbei geht und schlicht normal ist.
Alles anzeigenDanke Dir Libelle77 Wie geht es Euch mit Greta? Sie ist ja nur vier Wochen älter als mein Wildfang.
An alle:
Eine Sache ist mir gerade wieder eingefallen:
Wenn wir nur kurz zum Lösen rausgehen, gehen wir vors Haus, da ist ein nicht eingezäunter Vorgarten (Wiese).
Neuerdings will er nach dem Lösen nicht mehr mit rein. Er hängt sich dann stur in die Leine. Alles gut zurden "komm usw.", keine Chance.
Klar, mit Leckerchen würde er mitkommen, aber kann ja nicht die Lösung sein.
Man müsste ihn an der Leine reinschleifen, was ich nicht möchte oder Variante B) ich schnappe ihn mir dann und trage ihn rein.
Wie würdet ihr das handhaben?
Neun Tage ist sie älter
Hier läuft es meiner Meinung nach gut.
Geübt wird hauptsächlich der Rückruf der auch zu 99 Prozent auf ihren gewohnten Gassistrecken ohne Begleitung anderer Hunde sitzt. Superrückruf mittels Pfeife klappt seit heute auch - Katzenfutter muss ein geiles Zeug sein
Ansonsten habe ich sie angeclickert und mache alle zwei Tage mit ihr Medical Training.
Sitz, Platz, Bleib klappt auch, die saugt alles in sich auf wie ein Schwamm und darum mach ich eher immer nen Schritt zurück bzw. langsam.
Alles anzeigenWas ist denn dabei in eurem Baustellenpotpourri? Ich denke fast, dass manches einander bedingt, also eine Baustelle eine andere mit löst.
Puh...ok, ich schreib mal:
- Leinenführigkeit: in bekannter Umgebung wird es immer besser, fremde Umgebung: Katastrophe
- Rückruf: Bekannte Umgebung: klappt ganz gut, gestern neue Umgebung: 70% Katastrophe
- wenn große Reize da sind (andere Hunde z.B.) hört er einfach nicht mehr...da scheint nur noch Watte im Ohr zu sein
-Stresspipi wird grad wieder schlimmer in bestimmten Situationen
-Beißhemmung war schon super, seit paar Tagen schnappt er aber auch, wenn er zb. seine Ruhe will und eines der Kinder zu ihm geht :/
Seufz.
Finde ich absolut nicht besorgniserregend diese „ Baustellen“ sind mAn keine sondern ein nicht unübliches Verhalten eines fünf! Monate alten Hundes.
Du bleibst ja dran und daher wird sich all das mit der Zeit geben. Keine Sorge! Schraub die Erwartungen runter an den kleinen Kerl
Schlepp dran, tolle Leckerli und wenn du bspw eh genervt bist oder keinen guten Tag hast , erst gar nicht woanders spazieren gehen. Das macht es leichter für euch beide.
Hier dürfen die Kinder niemals nicht an den Hund wenn der ruht oder Hundedinge macht.
Andererseits darf der Hund im Alltag die Kinder nicht begrenzen, anspringen, Dinge wegnehmen etc.
Ist ein Lernprozess für alle.