Beiträge von Libelle77

    So war das bei uns vor der ersten Läufigkeit bzw. am Anfang dieser. Ich dachte auch sie würde krank, einfach weil sie so anders war.


    @Samirax3 Hündchen ist drinnen immer entspannt. Sie hat einfach gelernt, dass es im Haus keinerlei Action gibt. Vielleicht hat er das mittlerweile einfach verinnerlicht.


    Hier ist alles beim alten. Hündchen ist meist gehorsam, liebt es zu rennen. Dazu sucht sie sich im Feld immer verschiedene Reihen aus und spielt dann Hunderennen gegen sich selbst :D
    Dazwischen legt sie immer mal eine kurze Pause ein, denn mittlerweile hat sie Geschmack an Zuckerrüben gefunden und nimmt sich dann immer mal nen Happen.
    Ich war eben mit ihr und unserer jüngeren Tochter spazieren. Die beiden sind durch Gräben und Pfützen und ich frage mich dann immer wer mehr Spaß hat, Hund oder Kind :smile:
    Als es am Wochenende so gestürmt hat, fand es sie total toll sich vom Wind seitlich wegpusten zu lassen, ist dann komplett verrückt gedreht und hatte riesige Freude. War schön anzusehen.

    Wo verstecken sich diese tollen Schäferhunde bloß?Ich sehr immer nur diese merkwürdig schleichenden Exemplare, die selbst im Laufen aussehen als würden sie sitzen.
    Und selbst wenn das nur komisch aussieht und die Hunde trotzdem gesund sind, wer bitte findet das schön?


    Ein Jammer, wie man so schöne Hunde so hässlich züchten konnte.

    Also ich sehe die fast gar nicht mehr und habe selbst auch nie so einen besessen :ka:

    Gibt es bei euch generell keine kleinen und Windhunde? Oder werden die deiner Meinung nach bei euch dann auch anders gehalten (also z.B. 60% im Garten im Winter) oder könntest du dir vorstellen, dass sich die Halter im Dorf einfach keine Hundemäntel kaufen, weil man sowas ja nicht macht und im Dorf viel schneller alle über einen tratschen als in der Stadt?


    Ich kenne hier nur noch einen der seinen großen Hund (DSH) draußen hält. Zumindest von dem ich weiß. Wir wohnen (zum Glück) ein gutes Stück ausserhalb vom Dorf. Was da über wen getratscht wird kommt hier gar nicht oder spät an :D
    Und hier gibt es sehr viele kleine Hunde, keine Ahnung warum hier niemand dem Hund einen Mantel anzieht. Windhunde habe ich hier in der Tat noch nie gesehen.
    Mir persönlich wäre es egal ob wer tratscht oder nicht (in der Beziehung bin ich eh schmerzfrei), würde mein Hund einen Mantel benötigen käme einer drauf.

    Unsere Hunde haben (da ja 60 Prozent draußen) immer viel Unterwolle. Gefroren hat hier noch nie einer. Die legen sich in den Regen und in den Schnee, gehen im Winter ins Wasser und mögen auch Decken/Stroh/Isolierung in den Hütten nicht wirklich.


    Nach dem Spaziergang im Regen oder wenn sie im Wasser waren, dann lasse ich sie erst noch draußen und wenn das das meiste Nass weg ist wird sie abgerieben und geht in der Küche auf ihre Decke die den Rest Nässe aufsaugt.


    Ich habe beim Spaziergang hier noch NIE einen Hund mit Decke gesehen, weder groß noch klein.
    Wo ich das schon mal sehe, ist wenn ich in der Stadt/Einkaufscenter bin. Da haben viele kleine Hunde und auch Windhunde Decken an.
    Und ansonsten, die Besitzer werden schon ihre Gründe haben. :ka:


    Für einen reinen Wohnungs-/Haushund stelle ich persönlich mir eine Regendecke super vor! Hätte ich dann sicher auch.

    Herzlichen Glückwunsch @Mejin, schön das Zoey so gut mitgemacht hat!


    Als ich heute nachmittag nachhause kam, lag Hündchen dösend in der Küche, umgeben von Playmobilpferden und diverse Playmobilreiter lagen auf Hündchen und dösten mit :smile: . Unsere jüngste Tochter spielte seelig vor sich hin während die Große brav Hausaufgaben machte.
    Perfekt :smile:


    Gestern hatten wir einen schönen Spaziergang in der Dämmerung mit Hündchens bester Freundin. Wir waren zwar nachher alle pitschnass geregnet (und die Hunde waren auch noch im Tümpel :roll: ), hatten aber alle unseren Spaß.


    Ich lese mich gerade ins Fährten ein, mal sehen wenn es mal endlich besseres Wetter ist werde ich das mal mit ihr starten. Bin gespannt.

    Unsere Hündin ist auch elf Monate alt und lebt auch mehr draußen als drinnen.
    Sie hat allerdings weniger Programm als euer Hund, wobei ich dieses anspringen wenn du wiederkommst jetzt nicht an zu viel Programm festmachen würde (höchstens könnte es sein, dass es immer irgendwas an Programm gibt und seine Erwartungshaltung an dich ist : Ah, sie kommt und los geht -was auch immer-)
    Man sollte bedenken, dass ein Hund der draußen lebt von selbst auch ausgelasteter ist als Hunde die viel drinnen sind, dementsprechend KANN man das Programm auch etwas verringern bzw. braucht nicht ständig und täglich so ein Programm mit Hund aufzufahren.


    Ich würde gezielt wie schon vorgeschlagen Sitz und bleib , oder Platz und bleib üben. Und auf die Decke oder in die Hütte schicken. Warten bis er wirklich ruhig ist, du beschäftigst dich derweil mit anderen Dingen und dann gehst du zu ihm. Ich würde dann nur belohnen ohne beim Hund irgendeine Erwartungshaltung an Aktion zu wecken und mich dann wieder entfernen.
    Das wird sicher eine ganze Zeit lang dauern, sollte aber fruchten.


    Was bedeutet, nachts ist er in einer Hütte? Ist er über Nacht in einer Hundehütte eingesperrt? :???:

    Momentane Situation bei uns:
    Ich krieg Samson nur noch schwer ins Haus. Er ist in den letzten Tagen vpn Morgens bis abends im Garten ( außer in der Zeit der Spaziergänge).Da es jetzt seit ein paar Tagen relativ kalt ist mit nur noch wenigen Grad über Null, fühlt sich der Herr draußen pudelwohl....und ich beäuge das kritisch und denk“ Der Arme friert doch bestimmt“ .Hab ihm auf die Terasse in einer geschützten Ecke dicke Decken und ne Matte gelegt damit er sich nicht “ verkühlt“. Und was macht unser Hund ??? Liegt auf der (gefrorenen) Wiese oder den Terassensteinen :headbash: . Ich krieg ihn momentan nur wirklich kurzzeitig ins Haus, aber dann kratzt er wieder an der Terassentür ( die sieht total verkratzt aus :muede: ) und will raus. Samson ist so ein Hund der sich,zumindest im Winter draußen wohler fühlt als im Haus. Nachts bzw. abends muss er rein da darf er nicht draussen bleiben! Solange tagsüber jmd zuhause ist lass ich ihn draußen, er kann jedoch jederzeit selbst wieder reinkommen. Zwinger gibt's hier (trotzdem) nicht,denn Samson liebt “seinen“ Garten zu kontrollieren. Übrigens sehen wir Samson im Sommer wenn es über 20 Grad sind sehr selten im Garten...da liegt er lieber im Keller im Wohnzimmer meines Sohnes,da ist's dann angenehm kühl.

    Das kenne ich von unseren Hunden auch. Die alte Hündin ließ sich über Nacht gern einschneien. Lag dann morgens mitten im Hof unter einer Schneedecke begraben und wenn ich rauskam sprang sie auf und schüttelte sich ab :D
    Die Hündin davor riß sämtliche Isolierung von ihrer Hütte ab. Stopften wir Stroh rein, ging sie nicht mehr in die Hütte. :ka:
    Die jetzige entfernt überflüssige Decken von ihrem Liegeplatz sobald es ihr zu warm wird. In die Hütte geht sie gar nicht. Seltsamerweise liebt sie es im Haus, auf mehreren Kuscheldecken übereinander zu liegen :smile:

    Hündchen ist ein 60/40 Hund. 60 Prozent des Tages draußen, 40 Prozent des Tages drinnen.
    Wir haben einen Bauernhof in Alleinlage und halten unsere Hunde als Familienhunde mit Wachauftrag (wobei sie bislang gar nicht wacht, hat die alte Hündin auch nicht |) )
    Nachts ist sie immer draußen, wenn keiner zuhause ist auch.
    Ansonsten kann sie rein und raus wie sie will. Gerade liegt sie im Tiefschlaf unter dem Wohnzimmertisch.
    Drinnen verhält sie sich absolut unauffällig, sie ist stubenrein, auch hofrein. Das kam ganz von selbst. Sie macht max. in den Hof wenn ich morgens mal zu lange schlafe und dann werde ich mit bösen Blicken beim rauskommen bedacht.
    Wir haben auch einen großen Zwinger, indem unsere Hunde so gut wie nie drin sind/waren. Er wird maximal genutzt, wenn wir mit den Pferden durch den Hof gehen oder ausnahmsweise mal das große Hoftor aufsteht und Hund gerade nicht im Haus ist.


    Leider stößt man immer wieder auf (sicher auch manchmal berechtigte) Vorurteile wenn man einen Hund auf diese Art hält.
    Ich kann für mich nur das Resümee ziehen nach nun drei DSH die ich in dieser Haltung erlebe (ich ziehe nun die zweite Hündin von Welpen an groß, als ich meinen Mann kennenlernte hatte er schon eine 7jährige DSH Hündin) - ich finde nichts daran verwerflich, unsere Hunde waren bislang alle gesund, sahen den TA überwiegend nur zum impfen, waren alle sehr ausgeglichen, menschenfreundlich, lieben Kinder, begleiten am Pferd, gehen mit zum schwimmen und in den Wald und waren ohne größere Baustellen die wir angehen mußten.