oh nein, der arme DSH und arme Frau.
Sowas macht mir immer Angst...
Beiträge von Libelle77
-
-
Was mir spontan einfiel als ich die Posts des TE las war , dass es für mich den Eindruck erweckt das der Welpe fiddelt.
Buddy, vielleicht magst du diesbezüglich mal " fiddle about" in der Suchfunktion eingeben und dich darüber belesen. -
Ich weiß von meinen beiden Bekannten (Diensthundeführer bei der Polizei), dass sie ihre Hunde im Junghundealter bekommen und dann gemeinsam in ein Ausbildungszentrum der Polizei (Herzogenaurach) müssen und der Hund samt künftigem Führer ausgebildet wird. Der Diensthund ist bei dem Beamten ein ganz normales Familienmitglied und geht nach dem Dienst mit diesem nach Hause. Die Hunde werden nicht gewechselt.Es kann allerdings sein, dass ein vorgesehener Diensthund gar kein Diensthund wird, wenn sich während der Ausbildung herausstellt, dass er dafür nicht geeignet ist. Dann bleibt es dem Hundeführer überlassen, ob er den Hund als Privathund behält oder ob ihn der Freistaat Bayern (dem gehört hier der Diensthund) in ein anderes Zuhause verkauft.
Der Diensthundeführer bekommt dann einen anderen Hund zugeteilt bzw. hat Mitspracherecht, welcher Hund bei ihm Diensthund werden soll. Der eine Bekannte hat z.B. immer DSH, der andere hat lieber Malis.
TA-Kosten, Versicherung, Steuer, Futter usw. werden beim Diensthund übernommen.Jup, ist genau so hier in NRW.
Der Hund ist festes Mitglied in der Familie des DHF, so ist das vorgesehen und auch gewollt und lebt in der Familie bis zu seinem Tod.
Wenn ein DHF einen Hund hat der noch nicht fertig ausgebildet wird, macht er normal Dienst mit einem DHF der einen ausgebildeten Hund hat - allerdings ohne eigenen. Und während eines Einsatzes wird auch der Hund immer nur vom eigenen DHF geführt.
Hier werden mittlerweile überwiegend Malis als Diensthund geführt.
Ich habe auch einige Kollegen, die von einem DHF einen nicht für den Polizeidienst tauglichen Hund übernommen haben. -
Eine Hunterleine
-
Leid tut es mir auch.
Und einen gewissen Unterhaltungswert konnte man ihm auch nicht absprechen.
Aber ob seine Behandlung immer so gut für die Tiere war, zweifel ich dann doch an.
Oder wie mein Mann letztens sagte: "Der käme mir hier an kein Tier ran!" -
leichter gesagt als getan. wenn der nicht will hab ich keine chance ihn alleine zu halten UND gleichzeitig am Schniepel rumzufummeln. logistisch schon unmöglich, habe zu wenig Hände.
Anbinden, Leberwurst oder Paste auf den Boden vor ihn schmieren und dann versuchen dran zu kommen?
-
Als ich heute nachmittag Kinder und Hund suchte und schließlich auf einer Weide fand, wurde mir stolz vorgeführt wie Hündchen mit den Kindern Kastanien aufsammelt.
Sie sucht sie im hohen Gras und trägt sie anschließend brav zum Eimer (und manchmal legt sie sie auch rein) unter großem Jubel der Kinder. -
Das "Langsam" kann ein Hund doch genauso einfach lernen, wie ein "Sitz, Warte und z.B. Jetzt". Ich brauche doch nur ein Kommando lernen und ihr ggf drei. Anstrengend!
Und wenn es dann nicht klappt obwohl die Hunde die 3 Kommandos kennen, warum klappt es dann bei uns mit einem Kommando, das mein Hund kennt.Nee, macht es ruhig. Wenn es klappt und euch nutzt, ist das OK. Es gibt ja viele HH die es so handhaben.
Seh ich auch so.
Hier war es schlicht nie nötig. Hätte ich aber einen futtergeilen Hund würde ich sicherlich bevor er mich oder sich selbst verletzt, ihn absitzen lassen. -
Ich hab es auch nicht als Angriff aufgefasst Sorry, wenn meine Schreibart vielleicht so rüberkam
Kein Problem
-
@Monstertier Ich habe sie ja deshalb interessehalber gefragt -um dann evtl. auch antworten zu können- und das sollte keinesfalls als Angriff auf diejenigen gedacht sein die es so machen (es gibt m.E. weitaus schlimmeres als mal vor dem Napf zu warten).