Beiträge von Libelle77

    Wasser im Ohr schüttelt der Hund sich raus, wie auch die Flüssigkeit zum Ohren reinigen.
    Dadurch das der Hund aber das Ohren hängen lässt, den Kopf schief hält und es beim durch kneten sapscht, vermute ich doch schon etwas anderes als nur Wasser im Ohr.
    Lass einmal lieber rein leuchten, dann hast du Gewissheit und es kostet nicht viel :smile:

    So, sind zurück. Ohren entzündet, Hals auch.
    Kein Fieber und Lunge frei.
    AB und Ohrentropfen eine Woche lang und dann Kontrolle.


    Und dem Hund ist NICHTS davon anzumerken, die verhält sich völlig normal.
    Gut das wir gefahren sind!


    Danke euch auch zum zuraten :smile:

    An Granne hatte ich auch gedacht/befürchtet :fear:
    Ich seh schon, ich fahr morgen auf jeden Fall. Wäre ich auch heute, allerdings passte mir da das völlig normale Verhalten vom Hund (insbesondere weil sie das Ohr nicht beachtete - unsere Alte hatte mal eine Ohrentzündung und sichtlich gelitten) so nicht ins Bild, das es was dringliches sein kann.

    Kann ein Hund Wasser im Ohr haben?
    Ich selbst würde mir das mit "ja, kann er" beantworten, soviel vorweg :D allerdings hatte das bislang keiner unserer Hunde und auch kein Hund den ich kenne.
    Hündchen hielt seit heute morgen rechtes Ohr schief (Gestern hat sie ausgiebig unter dem Wasserschlauch und im Planschbecken gespielt). Kratzte aber nicht dran und war auch sonst normal. Ich habe dann reingeguckt, augenscheinlich alles ok (also was man sehen kann). Habe dann beide Ohren mit einem leicht mit Kokosöl angefeuchteten Tuch gesäubert. Sie hielt das Ohr trotzdem weiter so. Heute nachmittag habe ich das Ohr mal richtig geknetet, es schmatzte darin auch (nur in dem rechten) dann schüttelte sie sich und es kam klares Sekret/Wasser ?? raus. Bei anschließenden Spaziergang nochmal geknetet und geschüttelt und danach schien wieder alles ok. Ohr steht wieder wie immer, Hund verhält sich normal und beachtet das Ohr gar nicht.
    Muß ich das trotzdem mal nachsehen lassen morgen? Bin eigentlich kein übervorsichtiger Mensch, aber eine Entzündung im Ohr will ich dennoch nicht riskieren.

    Wir werden gerade mit einem neuen Problem konfrontiert: Eika, die heute 5 Monate alt wird, zeigt auf einmal territoriales Verhalten - wenn es das denn ist - durch das Schwierigkeiten mit den Nachbarn auf uns zukommen können: Wenn ich sie spätabends vor dem Schlafengehen noch einmal in den Garten lasse bzw. frühmorgens nach dem Aufwachen, fängt sie gleich an zu bellen - mit dieser tiefen, durchdringenden Schäferhund-" Belle". Ich kann keinen Grund für ihr Verhalten erkennen, sage dann stets "Still" und versuche sie ins Haus zu rufen, aber das dauert ja einen Moment. Lasse ich sie an der Leine, ist es auch nicht anders. Wenn Leute mit Hund vorbeigehen, fängt sie auf einmal hin und wieder auch zu bellen an.
    Was kann ich also jetzt- also gleich zu Beginn - tun?

    Haben wir hier auch, ca. seit dem achten Monat. Urplötzlich sind Dinge die vorher nicht beachtenswert waren, es wert ein großes Desaster zu machen. Alle Haare hoch, bösestes Schäferhundbellen (würden Außenstehende meinen, ich sehe allerdings das Hündchen unsicher ist), erst mal nach vorne rennen und bellen um dann zurück zu kommen und hinter mir zu bleiben.
    Hunde gehen durch solche Phasen der Unsicherheit. Das ist normal. Passiert es bei Dingen, dann gehe ich langsam mit ihr dorthin, fasse das Teil an und meist verliert es dann für sie seinen Schrecken.
    Bei Menschen hatten wir es erst einmal, also das sie ein paar Meter hin rannte und "verbellte", als wir dann zusammen an dem Mann vorbei gingen hat sie ihn komplett ignoriert :ka: Ich dachte da zunächst an territoriales Verhalten weil es direkt an unserem Hof und auf unserem Feld war, denn wenn wir auf ihr nicht so bekannten Gassistrecken sind, ignoriert sie fast alle Menschen und wenn nicht, dann ist sie freundlich interessiert.
    Seitdem achte ich darauf, dass wenn auf unserer Hof-und Feldrunde jemand kommt, ich den Hund zu mir umorientiere sobald ich merke da weckt jemand ihr Interesse. Dann mit zeigen und benennen arbeite und/oder mit Piepse/Singstimme sage: "Oh, guck mal wer da kommt, ja feeeeiiieeeeiiiinnnn."


    Ich denke, dass sie euer Grundstück bewacht liegt halt an der Rasse. Für uns ist das auch immer mit ein Grund warum wir uns für DSH entscheiden. Da wir außerhalb wohnen ohne Nachbarn und einen Hof haben, ist es von uns durchaus gewollt, dass Hündchen da auch mal das Schäferhundbellen auspackt (macht sie aber bislang noch gar nicht, seufz, die Alte hat auch nie angeschlagen, außer wenn ich die Rollade runtergemacht habe :roll: :D )

    Sookie weiß offenbar noch nicht, was derzeit mit ihr passiert. So war das bei Pias erster Läufigkeit auch. Vielmehr ist Sookie eher etwas irritiert, warum die Rüden so ein Interesse an ihr haben (natürlich weichen wir aus). Und Gio ist völlig gaga :ugly:

    Hihi, so war das hier auch. Sie kam mir insgesamt sehr irritiert vor, so als verstünde sie gar nicht was mit ihrem Körper los ist :smile:


    Wir sind im Hitzemodus. Raus geht es nur morgens um halb sieben und gegen Abend eine kleine Runde. Zwischendrin mal bißchen mit Wasser spielen und im Planschbecken liegen (Kinder und Hund), unterbrochen von Eis und Schweineohr mampfen :D

    Hier gibt es entweder das Trockenfutter als Leckerli oder getrocknetes Fleisch (da gibt es so Streifen von Premiere, die schneide ich immer klein). Wenn man liest was so alles in den Leckerchen an Zeug drin ist, irgendwie gefällt mir das nicht. Außerdem ist meine sowieso recht futtersensibel, da bin ich recht vorsichtig.
    Was ich auch hin und wieder nehme ist gekochtes Fleisch in kleine Stücke geschnitten.


    Zum knabbern gibt es überwiegend Möhren, mal einen Kauknochen oder ein Stück Kopfhaut.

    Wir hatten sicher fast zwei Monate nur zwei Mahlzeiten. Morgens hatte sie mir zu oft das Futter stehen lassen. Da gabs dann halt nur ne dicke Möhre zum knabbern.


    Jetzt seit ca. zwei Wochen hat sie morgens jedoch Hunger. Da knapse ich dann was von der abendlichen Portion Trofu ab und sie bekommt eine Möhre. Mittags koche ich überwiegend für sie.


    Ich denke es ist eigentlich völlig egal ob nun zwei oder drei Mahlzeiten. Wenn es dem Hund bekommt und er schlank ist einfach so anpassen wie er es braucht :ka:
    Unsere alte Hündin hat zehn Jahre ihres Lebens ad libitum gefressen - das war für sie am besten.