Beiträge von La.Bella

    Baku hatte ab und an Durchfall. Generell hat sein Kot fürchterlich gestunken. Aber Schleim oder Blut war nicht im Kot.
    Ich erinnere mich aber nicht, dass Übergeben auch ein Anzeichen von Giardien ist. :???:

    Unser TA meinte, dass es auch ein Anzeichen ist, wenn die Hunde erbrechen :ka: Heute geht es luna aber wieder bestens und Moka hat keinen Durchfall mehr... ziemlich gestunken hat es dennoch :xface: ansonsten ist er aber sehr fit...Wir werden das mal weiter beobachten, es gibt ja schließlich einige Krankheiten, die sich so zeigen

    Hallo ihr Lieben, erst einmal gute Besserung an alle eure Hunde. Habe ich das richtig gelesen, dass nicht alle eure Hunde bei Giardienbefall Blut und/oder Schleim im Stuhl haben? Unser spanischer Neuzugang(4 Monate alt) hat seit seiner Ankunft am Samstag immer wieder Durchfall. Die Tierärztin hat ihm am Montag nur was für die Darmflora gegeben, da kein Schleim im Kot war. Nun hat Luna (Ersthund) sich heute 3 mal übergeben und scheint nicht so fit zu sein. Morgen früh gehen wir wieder zum TA. Können das Giardien sein?

    Meine Sorge bei solchen "Terrorzwergen" ist dann eher dass der große irgendwann mal die Schnauze voll hat.


    Abbey würde Darcey auch gerne mal das Atmen verbieten, wenn ich da bin schreite ich direkt ein. Dadurch dass ich das nicht kann wenn ich nicht da bin werden sie getrennt- irgendwann hat auch die geduldigste Darcey die Schanuze voll und hustet dem Giftzwerg was. Und auch DA möchte ich nicht wirklich dass sich das in meiner Abwesenheit abspielt.


    Ist alles also auch ne Charakterfrage....


    Ich würde mir das bei jeder Größe verbitten- ich finde das nämlich weder süß, knuffig noch akzeptabel.
    Terror-giftnudeln sind in keiner Größe nett!

    Ich verstehe deine Sorge und bin da ganz deiner Meinung

    Mir ist das hier im Thread jetzt vermehrt aufgefallen, dass häufig berichtet wird, wie die kleinen Hunde im Haus "das Sagen haben." Dass die großen Hunde vor den Kleinen kuschen etc. Das finden Menschen ja oft besonders toll, man kann so schön drüber schmunzeln.Das wird ja wahrscheinlich kein Zufall sein, oder was meint ihr? Wie sähe es aus, wenn der große Hund das Sagen hätte im Haus und den kleinen immer aggressiv angehen würde, wenn ihm was nicht passt?


    Ich will damit jetzt keinesfalls darauf hinaus, dass kleine Hunde nicht gut genug erzogen werden.


    Im Gegenteil: Ich denke, man könnte einfach mal drüber nachdenken, wo der Grund dafür liegt, dass diese Konstellationen meistens so aussehen.

    Ja da hast du recht, ich vermute dass die Kleinen von Anfang an mehr maßregeln, wenn mit ihnen zu grob umgegangen wird, sodass sich das mit der Zeit so entwickelt. Wenn der Kleine mit dem Großen grob umgeht, nimmt der Große das vielleicht nicht direkt als grob wahr

    Hier wurden 10kg Dackel von 35kg Schäferhund getrennt beim Alleinebleiben.
    Hauptsächlich aber aus dem Grund, dass jeder Hund für sich alleine bleiben kann, damit keine Probleme entstehen, wenn mal nur 1 Hund übrig bleibt nach dem Tod des anderen.

    Das ist ein gutes Argument, dass ich noch nicht Bedacht habe. Sicherlich werde ich in den nächsten Jahren nach dem Ende meines Studiums ausziehen und Luna natürlich mitnehmen

    @La.Bella
    Was heißt laut weg jagen?

    Puh das ist schwer zu beschreiben, also meistens knurrt sie kurz und wenn er dann nicht "abzieht" schnappt sie ihn mit aufgeregtem bellen und knurren weg, sie geht ihm dabei einen Moment hinterher, beißt aber nicht zu. Wenn Luna jemanden oder etwas "verscheuchen" will regelt sie das meistens mit sehr viel Stimme, also es ist wie eine Mischung aus schreien und bellen. Das ganze geht 2-3 Sekunden, ich hoffe du kannst es dir ungefähr vorstellen :ka: Das ist bisher auch das einzige, dass ich unterbinde, weil ich die Reaktion überzogen finde. Knurrt/schnappt sie weil er im Spiel zu heftig war oder ihrem Knochen zu nahe kommt, greife ich nicht ein, da sie in dem Fall ja nur droht

    Oh toll, so viele Antworten auf meine Frage, Danke! :smile:
    Am schönsten fände ich es natürlich auch, wenn man die beiden irgendwann nicht mehr trennen muss, wenn sie alleine bleiben.
    Im Moment ist Luna auch noch nicht ganz so glücklich mit dem Kleinen. Draußen im Garten wird zwar schön gespielt aber drinnen weist sie ihn ziemlich oft in die Schranken und jagt ihn laut weg. Was sie am meisten stört, ist wenn er zu mir auf die Couch kommt und sie schon da ist oder er in meinen bzws Lunas und meinen Wohnbereich gehen möchte (Was er vorerst aber auch nicht darf, da er dafür einige Treppen steigen muss die ihm wohl auch noch zu rutschig sind). Sie meint auch ihn ständig beobachten zu müssen. Mir ist natürlich bewusst, dass es für sie neu ist und er ja nicht mal 4 Tage da ist. Luna war immerhin auch über 2 Monate "Einzelhund" im Haus, nach dem Tod unseres Familienhundes. Trotzdem mache ich mir Sorgen, dass es nicht besser wird oder ich mich falsch verhalten könnte. Habt ihr da eventuell auch Ratschläge für mich oder? Ich bin für jeden Tipp, jede Anregung oder jeden Erfahrungsbericht dankbar. :dafuer:

    Hallo, ich habe jetzt nicht alles gelesen, also dürft ihr mich gerne drauf hinweisen, wenn dieses Thema schon angesprochen wurde, aber folgendes würde mich interessieren:


    Hier sind ja einige die Groß- und Kleinhund zusammenhalten. Wie managt ihr das beim alleine Bleiben? Trennt ihr die zwei?
    Meine Eltern haben nun seit ein paar Tagen einen Welpen, der mit knapp über 4 Monaten schon 11,5 Kilo wiegt und ziemlich große Pfoten hat. Meine Luna wiegt 7,5 Kilo bei 33-35cm Schulterhöhe, sie ist schlank aber robust gebaut. Die beiden werden viel Kontakt zueinander haben (wohnen im gleichen Haus). Ich kann mir im Moment aber nicht vorstellen, wenn der Große mal ausgewachsen ist, ihn zusammen mit Luna alleine zu lassen. Die Möglichkeit zum Trennen gibt es zum Glück. Wie macht ihr das? :schweig: