Einen Hund wird es ohne wirklich festen Partner nicht mehr geben. Ich passe gern auf die Hunde von Freunden auf, aber ein eigener nicht mehr.
Die Sache mit Theo sitzt doch sehr tief, und die Angst, der nächste Hund kann wider nicht allein bleiben, ist einfach viel viel zu hoch. Selbst wenn der das könnte, würde sich meine Angst vermutlich auf ihn übertragen
Ich habe im Mai eine Katze aufgenommen und bin mehr als glücklich mit ihr. Ich empfinde sie auch als null einschränkend. Ich habe mich vorher um Betreuung gekümmert (und da gibt es Option A-D) und sie ist auch eine, die man einfach wo abgeben kann und sie verhält sich wie zuhause. Meine Freundin hat 2 Wochen auf sie aufgepasst (bei sich zu Hause) und das war überhaupt kein Problem.
Auch meine Meerschweinchen liebe ich über alles, und ab dem Wochenende übernehme ich noch eine Gruppe Farbmäuse.
Ich werde auch nach dem Tod der Tiere neue haben wollen. Ohne Tiere fühle ich mich leer und unglücklich. Die 4 Monate nach Theo und ohne "größeres" Tier waren ganz schlimm.