Beiträge von StellinaLS

    Guten Morgen!


    Ich finde das gar nicht so ungewöhnlich und irgendwie auch nicht "schlimm".


    Wie oft seid ihr denn mit Baxter bei deinen Eltern?


    Es wird für ihn einfach ungewohnt sein, es ist fremde Umgebung, fremde Gerüche, alles aufregend usw.


    Wenn wir mit unseren Hunden bei meinen oder bei den Eltern von meinem Freund sind, sind die Hunde auch immer "drüber".
    Wir machen da eigentlich nichts, wir lassen sie einfach - so doof das klingt.
    Bei meinen Eltern sind sie etwas ruhiger als bei den Eltern von meinem Freund, liegt aber auch daran, dass die selbst noch Hunde haben.


    Wenn es ganz arg schlimm wird, nehmen wir Theo auf den Schoß. Dann kommt er schnell runter, er ist gern auf dem Schoß und entspannt sich bei Körperkontakt. Vielleicht würde das helfen? Das Baxter merkt, ist alles aufregend, aber bei euch auf dem Schoß kann er runter kommen.


    Ansonsten fiele mir noch Anbinden ein. Das mache ich teilweise im Büro.


    Nicht verzweifeln, ich denke nicht, was ich so bei deinen Beiträgen immer lese, dass er unerzogen ist. :streichel:

    Alles normal xD Einfach weiter üben, so wie ihr es macht. Er testet langsam aus, was er darf und was nicht, und mit 5 Monaten sitzt die Stubenreinheit auch noch nicht. Ab 4 Monaten lernen die Kleinen erst die Blase zu kontrollieren, also, nicht verzweifeln, 5 Monate sind noch nix :bindafür:

    Wir hatten ja jetzt das Bosch Soft Mini Fasan, was dem Hund bis jetzt am besten schmeckt und wo alles "stimmt".


    Nur leider sind die Brocken doch arg klein, und er inhaliert die so schnell, dass er sich öfter verschluckt :verzweifelt:


    In "Normalgröße" gibts die Soft-Sorten nicht oder? Habe nur "Maxi" gefunden, aber wie Maxi ist denn Maxi?
    Weiß das jemand?

    Uff... eine gute Frage..
    Ich weiß es nicht genau, ich schätze mal, weil die meisten der Personen halt einige Jährchen älter sind als ich... (mehr Erfahrung haben?).
    Ich stelle mir halt dadurch ein wenig die Frage, ob ich da nicht doch etwas zu Naiv ran gehe...

    Lass dich wirklich nicht von anderen so verunsichern, oder es dir gar madig reden.
    Ein paar Jahre älter heißt nicht, dass die Erfahrung gleich mehr Wert hat.


    Wenn du planst, mal ein bisschen rechnest, ob man es kostenmäßig mit zwei Hunden stemmen kann usw., dann ist das für mich alles andere als naiv :ka:


    Wenn es dein Wunsch ist, dann ist es dein Wunsch, und dann kann das den anderen am Poppes vorbei gehen. :bindafür:


    (Mein Freund und ich haben derzeit eine schwierige Beziehung und es ist oft sehr nervenaufreibend. WIe oft wurde mir schon ans Herz gelegt, dass ich mich "doch bitte trennen" solle. Ehm ja. Hab ich auch nicht drauf gehört, obwohl da ältere Leute mit mehr Erfahrung bei waren.)

    Die Welpen- und Junghundezeit ist nicht zu verachten mit zwei Hunden. Man muss, wenn man immer nur einen Hund hatte, erst lernen, auf beide gleichzeitig ein Auge zu haben. Das ist ein Prozess, der seine Zeit dauert.

    Oh ja, wie wahr; bei mir hat genau das ziemlich lange gedauert und es hat mich immer wahnsinnig gestresst.
    Mittlerweile ist das eben Alltag geworden, aber ich genieße trotzdem immer noch Spaziergänge mit einem allein.

    Mein Freund brachte damals seinen Hund mit in die Beziehung. Fand ich toll, ich wollte schon immer einen Hund haben - aber es hat nie gepasst.
    Wir haben schon relativ bald über einen zweiten Hund geredet, er wollte auch gern mal zwei Hunde haben.


    Aber Zeit ging ins Land, es passte dann einfach immer nicht.
    Ich merkte aber immer mehr, wie sehr mir ein "eigener" Hund fehlt.
    Denn Ive war und ist und wird es immer bleiben, mehr "sein" Hund. Und er passt auch nicht zu 100% zu meinen Ansprüchen.


    Und dann zog mit der neuen Wohnung Theo ein, "mein" Hund. Manch einer mag das bescheuert finden, dass wir das so trennen, aber man merkt es schon an den Hunden, auf wen sie geprägt sind. Und im Endeffekt sind es dann wiederum auch unsere Hunde, die Kosten werden nicht strikt getrennt oder so. :ugly:
    Das erste Jahr mit Theo hat uns viele viele Nerven gekostet, ich war oft am Ende meiner Ideen, aber ich will ihn nicht mehr missen.


    Auch finde ich die Dynamik bei zweien einfach viel schöner. Es ist Leben in der Bude. Man hat ein weniger schlechtes Gewissen, wenn sie allein bleiben.


    Aber, und das gebe ich ganz ehrlich zu, es ist weitaus anstrengender, als nur einer. Und nach einem langen Arbeitstag hab ich auch oft keine große Lust mehr, noch ewig durch die Weltgeschichte zu turnen :xmas_kilroy_sofa: