Beiträge von StellinaLS

    Gegen alles aufnehmen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, hatten wir mal ein Wochenende "All you can eat" zuhause ausprobiert :ugly:
    Theo durfte soviel fressen, wie er wollte. 2 Tage lang. War der Napf leer, wurde nachgefüllt. Bis oben hin.


    Resultat: Sonntagmittag hatte er kein Hunger mehr. Er musste ständig kacken.
    Aber seitdem frisst er draußen nichts mehr. Es interessiert ihn nicht. Er schnüffelt zwar, und überlegt, aber er nimmt es nicht auf.
    Zuhause gibt es ja "reichlich". Wandert doch mal was in seine Schnute, reicht ein Aus, und er spuckt es aus.


    Klappt vermutlich nicht bei jedem Hund, aber bei ihm schon^^

    Weiblich, 24, zwei Hunde (groß und klein), ich sammel immer ein, außer sie verschwinden im tiefsten Gebüsch, wo ich es nicht mehr sehe (kommt fast nie nimmer vor). Wir wohnen in Berlin.


    Ich selbst finde es grausig, wenn es überall rumliegt. Ich will da weder reintreten, noch will ich, dass die Hunde sich irgendwas dadurch einfangen.
    Manche Haufen sehen echt nicht gesund aus :motzen: :mute:

    @Belial Ich kenne mich mit Dis Rasse leider nicht aus, und ob das Fiepen von der Läufigkeit kommt, weiß ich leider auch nicht, ABER ich hatte mit Theo (jetzt 14 Monate) so einen "Zustand" vor ein paar Wochen auch. Ich kann ihn auch mit zur Arbeit nehmen. Allerdings muss er da auch angebunden sein, sonst macht er derzeit einfach sein Ding und geht den Menschen auf den Keks (oder bellt sie an, wenn ihm was nicht passt, klaut Essen, sammelt Dinge... :stock1: :pfeif: ). Und eben vor ein paar Wochen war es so nervig, dass ich ihn dann nicht mehr mitgenommen hab und er zuhause bleiben musste. Irgendwie müssend da seine Hormone so durcheinander gewesen sein, dass er mit sich selbst nicht mehr klar kam. Ist vielleicht bei Dis auch gerade so, durch die Läufigkeit?
    Jetzt wurde es wieder besser und es ist entspannter. Wir üben gerade, dass er nicht ständig von seiner Decke aufsteht und wohin trottet.


    Bezüglich des Fiepen, wenn du den Raum verlässt: Ihr vielleicht einfach mal deutlich machen, dass sie das zu lassen hat. Macht Theo auch gern.
    Erst hab ich es ignoriert, das hat alle genervt, dann hab ich ihm mal eine deutliche Ansage gemacht, dass er das zu lassen hat und seitdem ist Ruhe.
    Er kann nämlich allein bleiben, zuhause mit unserem Großen, aber auch allein und ich darf auch ohne Probleme die Türen zuhause zu machen ;) Und da wird nicht gefiept.


    Ansonsten hab ich auch keine Idee.

    Ich füttere jetzt meine Lukullus-Dosen auf und steige dann auf O'Canis um. Hatte da mal im Futterhaus zwei Dosen mitgenommen und die wurden weggeatmet. :dafuer: Sahen auch echt gut aus und haben "gut" gerochen. Die hat auch unser Großer vertragen, der ja sonst nix verträgt.


    Beim Lukullus sind bei manchen Sorten so viel Gelee-Glibber bei, das wird aussortiert. :ka:

    Hier waren ja jetzt schon ein paar tolle Tipps die letzten Seiten, die schaue ich mir an. Momentan schwanke ich zwischen Black Desert und The elder scrolls... mal sehen, was da passender für den Anfang ist.

    Wenn du The Elder Scrolls auf dem PC spielst, kannst du da auch per Cheat ganz viel ausstellen und dir unendlich Leben machen und einfach sammeln, gucken, usw.


    Auf der PS4 kann ich das Spiel so Null empfehlen. Fand ich grausig :verzweifelt:

    Schön und gut, dass ein 7 -Monate alter Hund wild und aufgekratzt ist, aber in dem Maße finde ich das auch schon echt heftig.
    Ich finde, man muss auch nicht tolerieren, dass man vom eigenen Hund blutig gekratzt wird :ka: Egal, ob der gerade angekommen ist oder nicht.
    Und ja, ich finde, man kann auch sofort Regeln aufstellen, die gelten sollen, nämlich nicht auf die Couch. So what? Hängt davon jetzt alles ab?


    Und mal ganz ehrlich: Seid ihr alle noch nie nimmer nicht mal ansatzweise an die emotionale Grenze in der Hundehaltung gelangt? Nie mal den Hund im Stillen verflucht? Ist da immer alles rosarot?
    Dann finde ich das bewundernswert, wirklich - muss mich dann aber selbst als schlimmen Halter outen, der in gewissen Momenten den Hund am liebsten an die Wand geklatscht hätte. Aber nur weil man das denkt oder empfindet, muss man nicht gleich von oben den Hammer bekommen, der Hund muss sofort abgegeben werden, weil er sonst für immer einen Knacks hat. Sorry. Geht gar nicht. Sie lässt den Frust hier raus, weder wird der Hund geschlagen, noch sonst was.
    Wir sind alle Menschen mit unterschiedlicher Frusttoleranz, jeder empfindet anders und anders schwer. Wir sind nicht perfekt und keine Maschinen. Hier wird Hilfe gesucht, und Hilfe kann auch schon einfach sein, sich mal auszukotzen, mal alles einfach loszuwerden.
    Dann kann man nämlich auch wieder klarer denken! Und dadurch kann man anders agieren oder sieht Dinge vielleicht gar nicht mehr so schlimm.


    Ich finde, es klingt so, als hätte der Hund einfach nicht gelernt, Ruhe zu halten oder Frust auszuhalten, Regeln wird er von früher auch nicht kennen, hinzu kommt Pubertät. Aber vielleicht leider in einem höheren Maße als andere. Und deswegen wurde die abgegeben.