Ich kenne ja nun beides: Kauf eines Rassehundes beim Züchter (4x) und Kauf eines Tierschutzhundes bei einer Tierschutzorganisation (1x)
Unterm Strich könnte ich nicht sagen, dass der "Erwerb" des Tierschutzhundes mehr Shopping war, als der der Rassehunde.
Beim Tierschutzhund wurde ich grundsätzlich genauer befragt und beraten. Grundsätzlisch kann man meiner Meinung nach nicht sagen, dass der Kauf eines Hundes im Tierschutz "Shopping" ist.
Man orientiert sich vielleicht erst anhand von Fotos, das tut man bei der Auswahl einer Rasse und eines Züchters doch genauso.
Ich habe mich letztlich beim Tierschutzund 1. überlegt, was ich möchte(Größe; Alter, Charakter) und danach die vorhandenen Hunde abgescheckt.
Es wurde dann der Hund, den ich vom Foto her gar nicht in der engeren Auswahl gehabt hatte.
Ich habe mich dann noch mit einer Frau von der Oga lange unterhalten und überlegt ob der Hund passt und dann mit den Menschen auf der Pflegestelle, wo wir uns den Hund angeguckt und auch gleich verliebt haben.
Bei den Züchtern war sicher vieles ähnlich.
PS: Öffnungszeiten haben Züchter auch, nachts bin ich da nicht aufgeschlagen, sondenr nach Anmeldung genau wie bei der Pflegestelle.
Manche müssen einfach krampfhaft das eine gegen das andere ausspielen. Warum?