Beiträge von feenzauber

    @Cindychill wie üblich heulst nur du mal wieder herum. Keiner hat ALLE über einen Kamm geschoren, sondern von Erfahrungen berichtet so wie du auch.

    Mit Unterschied das deine Texte latent unterschwellig aggressiv sind und man sich ständig persönlich angegriffen fühlt.. wie immer bei den Thema...

    Wo heult sie denn rum?


    Lass doch anderen Menschen ihre andere Meinung.


    Wieso muss man sich sinnlos angehen?

    Das interessiert die Verbände doch Null!

    Ich hab eine Hund vom Züchter und bisher 2 Pferde, beide Notfälle. Pferde kaufen die wenigsten Menschen direkt beim Züchter und trotzdem ist es selbstverständlich, dass die Papiere dazu gehören und da wird auch nichts geschwärzt übrigens. Ich hatte für beide Pferde Papiere und finde es total spannend zu schauen, wie die Eltern aussehen oder Geschwister und welche Ahnen sie haben. Das hat rein gar nichts damit zu tun, dass ich ein Elitepferd haben möchte oder so und auch gar nichts mit genetischen Erkrankungen, das spielt für den Normalverbraucher in der Pferdezucht eher weniger eine Rolle.

    Und ich finde es natürlich ok, wenn im Tierheim abgegebene Hunde ohne den Namen des Vorbesitzers abgegeben werden, aber die Papiere, wenn welche vorhanden, gehören eben zum Hund und wenn sie vernichtet werden, dann finde ich das mehr als suspekt, aus welchem Grund auch immer, das gemacht würde. In der Ahnentafel meines Hundes steht übrigens nur der Züchter eingetragen, also muss auch nichts geschwärzt werden.

    Pferde gibt man aber auch eher selten beim Tierheim ab.

    Wenn ich meinen Hund wie ein Pferd weiterverkaufen würde, hätte ich natürlich kein Problem die Papiere mitzugeben.

    Und ein Hund mit Papieren verkauft sich sicher auch besser als einer ohne, genau wie bei Pferden.

    Und in den meisten Fällen bekommt man die Papiere ja auch mit.

    Oft setzen sich die Tierheime ja auch mit dem Züchter in Verbindung.


    Ich verstehe jetzt auch nicht warum darum so ein Problem gemacht wird und ja irgendwie gegen Tierheime allgemein gewettert wird.


    Natürlich gibt es auch "doofe" Tierheime bzw. entsprechende Tierschützer.

    Davon gibt es bei den Züchtern aber auch reichlich.

    Ich kannte einen Zwergpinscher (sehr klein, unkastriert, tendenziell nervös/ängstich) der mit einem anderen Rüden (kastriert, sehr dominant) zusammen gelebt hat.

    Der hat (Zwergpinscher) hat regelmäßig im Haus markiert.

    Ich habe es auch schon aus ähnlichen Konstellationen (2 Rüden im selben Haushalt) gehört, dass es Markierungsprobleme gab, die dann nach Kastration des betreffenden Hundes besser wurden.

    Da gibt es keinen Unteschied. Natürlich kann ein Züchter versuchen den Hund zurückzukaufen, einen Anspruch darauf hat er nicht.

    Und es wird aber auch nicht immer klappen und er muss es ja auch erst mal erfahren.


    Bei meiner Rasse habe ich auch schon mehrfach Hunde vom Züchter in den Kleinanzeigen gefunden. In einem Fall hat daraufhin die Züchterin, die Halterin überredet den Hund doch zu behalten, andere konnten zumindest dann über Facebook-Gruppen vermittelt werden.


    Wenn es sich um ältere oder kranke Hunde handelt, kann oder will auch nicht jeder Züchter den Hund zurücknehmen. Ja, gute Züchter bemühen sich dann um eine Vermittlung. Ob das immer besser ist, als wenn ein Tierheim die Vermittlung übernehmt würde ich aber auch nicht unterschreiben wollen.


    Und es gibt davon mal ab auch die Situation, dass es für einen Hund besser sein kann, wieder abgegeben zu werden, wenn es nicht passt.

    Ich kenne so einige Hunde, wo ich denke: Der hätte es verdient, einen besseren, passenden Platz zu bekommen. Aber nun hat man sich halt für diese Rasse und den Hund entschieden und will sich den Fehler nicht eingestehen und behält den Hund, auch wenn es Hund und Menschen nur unglücklich macht. Das finde ich immer besonders schlimm.

    Ich kenne ja nun beides: Kauf eines Rassehundes beim Züchter (4x) und Kauf eines Tierschutzhundes bei einer Tierschutzorganisation (1x)


    Unterm Strich könnte ich nicht sagen, dass der "Erwerb" des Tierschutzhundes mehr Shopping war, als der der Rassehunde.


    Beim Tierschutzhund wurde ich grundsätzlich genauer befragt und beraten. Grundsätzlisch kann man meiner Meinung nach nicht sagen, dass der Kauf eines Hundes im Tierschutz "Shopping" ist.


    Man orientiert sich vielleicht erst anhand von Fotos, das tut man bei der Auswahl einer Rasse und eines Züchters doch genauso.


    Ich habe mich letztlich beim Tierschutzund 1. überlegt, was ich möchte(Größe; Alter, Charakter) und danach die vorhandenen Hunde abgescheckt.

    Es wurde dann der Hund, den ich vom Foto her gar nicht in der engeren Auswahl gehabt hatte.

    Ich habe mich dann noch mit einer Frau von der Oga lange unterhalten und überlegt ob der Hund passt und dann mit den Menschen auf der Pflegestelle, wo wir uns den Hund angeguckt und auch gleich verliebt haben.

    Bei den Züchtern war sicher vieles ähnlich.


    PS: Öffnungszeiten haben Züchter auch, nachts bin ich da nicht aufgeschlagen, sondenr nach Anmeldung genau wie bei der Pflegestelle.


    Manche müssen einfach krampfhaft das eine gegen das andere ausspielen. Warum?

    Qualzuchten habe halt immer nur die anderen. :flucht:

    Wären es nur einige Hunde (gerade bei denen mit den platten Nasen) die unter ihrer Anatomie leiden, würde man auch nicht von einer Qualzuchtrasse sprechen.

    Es gibt sicherlich HZ DSH die ganz klar einen beschissenen Körperbau haben und meiner Meinung nach nichts mehr mit einem Gebrauchshund gemein haben.

    Aber die LZ DSH musst du da komplett raus nehmen und eben auch nicht alle HZ sind so.

    Nun ja, die Züchter entsprechender Rassen behaupten das ja auch immer : Es sind nur einige wenige, die eben Pech hatten.