Beiträge von feenzauber

    Ich fühle mich als Hundehalter schon dafür verantwortlich, einen artgerechten Umgang mit Tieren vorzuleben.


    Wenn Hunde färben jetzt in Mode käme, dann würde es auch Auswüchse geben.

    Hunde würden mit ungeeigneten Farben gefärbt, viel zu oft und viel zu stark gefärbt usw.

    Das kann man sich doch für unsere Hunde nun nicht wünschen.


    Meine Hunde lecken sich vielleicht nicht wie eine Katze, säubern ihr Fell aber auch mit der Zunge. Unsere Katzen haben die Hunde oft abgeschleckt.

    Ich glaube nicht, dass Haarfarbe so total unschädlich ist.

    Beim Hundefutter wollen wir auch keine Farbstoffe drin haben.


    Auf jeden Fall ist es für mich eine Belastung der Gesundheit, die man wunderbar einfach vermeiden kann.


    OT: Bei Facebook habe ich mal einen tätowierten Hund gesehen...., Pudel mit lackierten Krallen...Ja das ist wieder was anderes, aber für mich ist das nette Einfärben mit den ach so ungefährlichen Farben der Beginn einer falschen Entwicklung.

    Schreib es auch noch mal hierhin:


    Lisas Hunde leiden wohl nicht unter der Färberei.

    Man kann Hunde färben und ein toller Hundehalter sein, gar keine Frage.

    Mir gefällt es allerdings persönlich nicht, mir gefallen auch frisierte Hunde nicht besonders, das ist aber mein persönlicher Geschmack.


    Und ja auch ich würde mir bei fremden Personen erst mal meinen Teil denken.

    Wie sicherlich auch die meisten hier, auch wenn sie es jetzt nicht zugeben mögen.



    Ich hätte zudem Angst, andere Menschen - insbesondere Kinder - würden das Färben toll oder cool finden und nachmachen bei ihren Tieren.


    Also Kaninchen, Katze oder Hund auch einfärben, aber dann mit vielleicht nicht ganz ungefährlichen Farben, die dem Tier beim Ablecken oder Eindringen in die Haut schaden.

    Daher würde ich meine Hunde nie färben oder lackieren...

    Man kann ja nicht mit einem Schild um den Hals rumlaufen: Die Farbe meiner Hunde ist lebensmittelecht und komplett ungefährlich.... oder?


    Lisas Hunde sind so hübsch und bunt, da bräuchte es die Farbe doch gar nicht.

    Aber jeder wie er mag....

    Lisas Hunde leiden wohl nicht unter der Färberei.

    Man kann Hunde färben und ein toller Hundehalter sein, gar keine Frage.

    Mir gefällt es allerdings persönlich nicht, mir gefallen auch frisierte Hunde nicht besonders, das ist aber mein persönlicher Geschmack.


    Und ja auch ich würde mir bei fremden Personen erst mal meinen Teil denken.

    Wie sicherlich auch die meisten hier, auch wenn sie es jetzt nicht zugeben mögen.



    Ich hätte zudem Angst, andere Menschen - insbesondere Kinder - würden das Färben toll oder cool finden und nachmachen bei ihren Tieren.


    Also Kaninchen, Katze oder Hund auch einfärben, aber dann mit vielleicht nicht ganz ungefährlichen Farben, die dem Tier beim Ablecken oder Eindringen in die Haut schaden.

    Daher würde ich meine Hunde nie färben oder lackieren...

    Man kann ja nicht mit einem Schild um den Hals rumlaufen: Die Farbe meiner Hunde ist lebensmittelecht und komplett ungefährlich.... oder?


    Lisas Hunde sind so hübsch und bunt, da bräuchte es die Farbe doch gar nicht.

    Aber jeder wie er mag....

    Animalhoarding ist bei Züchtern leider auch schnell ein Problem.

    Wir da auch sehr schnell grenzwertig.

    Mehr als 3-4 Hunden täglich gerecht zu werden, ist eben nicht so ganz einfach.


    Was die Verträge angeht: Ich kenne keinen Fall, wo nach längerer Zeit noch mal nachkontrolliert wurde.

    Für mich sind diese "Eigentumsvorbehalte" etwas unglücklich formulierte Bereitschaftsangebote, den Hund im Notfall eben auch wieder zurück zu nehmen.


    Aber jeder macht eben seine Erfahrungen und die können unterschiedlich sein.


    LG

    Ich habe sehr positive Erfahrungen mit einem Auslandstierschutzhund von einer Pflegestelle gemacht.


    Ich finde es sinnvoll, dass sich die Vereine darüber informieren, wohin ihre Tiere kommen und darauf gucken ob es passt.

    Das würde ich genauso von einem guten Züchter erwarten.


    Wir wurden über den Hund bestens informiert, konnten ihn vorher besuchen, sehen wie er sich in der Familie verhält.

    Dabei haben wir super nette Leute kennengelernt, die eine tolle Arbeit leisten.


    Dass die Tiere im Falle eines Falles an den Verein zurückgehen sollen, ist ja letztlich auch das, was gute Züchter anbieten.


    Man muss sich sicherlich auch bei Tierschutzvereinen vorher informieren, es gibt bestimmt auch eine Reihe dubiose Vereine und auch unsympathische Menschen in diesem Bereich.

    Ebenso wie eben auch in der Züchterwelt.


    Wir haben einen tollen, gesunden Hund zum Schnäppchenpreis bekommen. Wobei uns Letzteres nicht wichtig war und natürlich mit Spenden aufgestockt werden darf.


    Diese ewige Gemecker über die bösen Tierschutzvereine von Leuten, die selber gar keine Hunde von da haben......gäähn......

    Muss jetzt nicht das gleich sein. Aber da ich ja die gleiche Rasse habe/hatte:


    Meine alte Hündin hatte auch ähnliche Probleme ab dem Alter von 9, auch eher immer schubweise am Anfang.

    Letztlich hatte es was mit der Niere zu tun. Sie hat dann Nierenschonkost von Royal Canin bekommen und danach war die Verdauung wieder normal. Allerdings müsste man die Nierenprobleme ja im Blutbild feststellen können.


    Ich wünsche auf jeden Fall gute Besserung und alles Gute!

    Wenn man keinen Garten hat und darauf angewiesen ist bzw. der Hund mindestens 3 mal täglich raus zugehen ist das schon ein ganz schöner Aufwand, vor allem wenn man dafür wirklich alleine verantwortlich ist.


    3 mal täglich reicht auch evtl. nicht, es gibt sicher viele Hunde, die öfter müssen. Auch wenn man dann nur bis zum nächsten Baum gehen muss, es ist Aufwand. Gerade im Winter muss man sich ja selber erst mal anziehen.


    Ich gehe selber 3 mal mit unseren Hunden raus, mache das auch auch grundsätzlich sehr gerne, es ist mein Hobby, aber es ist sicher nichts für jeden. Man muss schon hundeverrückt sein.:ugly:


    Gerade im Winter, bei nasskaltem Wetter, im Dunklen um 6 Uhr macht es - auch mir - keinen Spaß und ist Pflichtübung.

    Ich stehe wegen der Hunde auch mindestens eine halbe Stunde früher auf , auch das ist schon mal hart. :nicken:


    Direkt nach der Arbeit (mittags) gehen ich dann wieder raus. Auch das ist nicht immer nur toll. Man ist auch schon mal müde, es geht einem mal nicht so gut und ich muss anschließend noch kochen, Haushalt machen und auch für den Job zuhause arbeiten.


    Meine Familie springt zwar schon mal ein, aber die Kinder haben eher selten wirklich Lust mit den Hunden zu gehen, mein Mann kommt erst später von der Arbeit und ist dann auch nicht wirklich der, der gerne noch eine Runde gehen will.


    Zum Glück haben wir einen Garten und die Hunde können auch immer mal so raus und im größten Notfall kann der Spaziergang auch mal ausfallen.

    Und dadurch kann ich am WE schon etwas länger liegen bleiben, weil die Hunde dann erst mal in den Garten gehen.


    Ohne Garten würde ich in meiner Situation momentan keinen Hund halten wollen, es wäre mir zu stressig.


    In deinem Alter kommen sicherlich auch noch Verabredungen mit Freunden dazu oder andere Nachmittagstermine, wo man auch nicht immer den Hund mitnehmen kann.

    Und dann würde ich an deiner Stelle auch überlegen, was mit dem Hund wird, wenn du mit der Schule fertig bist, dann evtl. zum Studieren wegziehst oder eine Ausbildung machst.


    Ich finde, es müsste mindestens eine erwachsene Person voll hinter dem Hund stehen und auch bereit sein, 1 bis 2 mal am Tag bei jedem Wetter für viele Jahre mit einem Hund raus gehen zu wollen.


    LG

    Ich habe damals bewusst nach einem gleichalten Hund gesucht. Meine sind jetzt 1,5 Jahre auseinander.

    Ich finde 2 gleich alte Hunde, die den gleichen Bewegungslevel haben eigentlich auch eine sinnvolle Kombination.

    Meine beiden spielen und rennen gerne zusammen und ich finde das toll!