Beiträge von feenzauber

    Ein Test auf MMK macht aber auch erst ab einem bestimmten Alter des Hundes Sinn. Ich glaube daher nicht, dasss die Orga grundsätzlich gegen eine Testung ist.

    Die Testung macht hier nur noch keinen Sinn.


    Unsere Hündin wurde auch erst von uns mit ca. 1, 5 Jahren getestet. So hat es auch die Tierärztin empfohlen.


    Man sollte dazu weiterhin wissen, dass z.B. die gefürchtetet Leishmaniose auch noch nach Jahren auftreten kann. Eine Testung also eh immer nur eine Momentaufnahme ist.


    Einen jungen Hund, der augenscheinlich keine Gelenkprobleme hat, würde ich auch nicht für ein Röntgen narkotisieren wollen.

    Ob der Hund Probleme bekommt, würde ein Röntgen bei einem so jungen Hund kaum erkennen lassen. Und hätte er wirklich schon schwerste HD würde man das sehr wahrscheinlich schon so erkennen.


    Der Körperbau alleine (also leicht niederläufig) sagt über die Treppenproblematik nicht so viel aus. Unsere nierderläufgigen Terrier sind bis ins hohe Alter (17 Jahre) unsere vielen Treppen täglich mehfach rauf und runter gesaust.


    Der Collie der Nachbarn konnte mit 8 keine Stufe mehr laufen....

    Beides war im jungen Alter nicht absehbar. Bei einem kleineren Hund, weiß man höchstens, dass man ihn zur Not tragen kann.


    Ihr solltet auch bedenken, dass es nicht damit getan ist, die "Untersuchungen" bezahlen zu wollen. Die Orga muss sich darum kümmern, jemand muss mit dem Hund da hinfahren, Termine ausmachen, im Wartezimmer sitzen, nach einer Narkose den Hund betreuen und vor allem erst mal einen gültigen Vertrag für die Bezahlung aufsetzen, damit sie dann nicht doch auf den Kosten sitzen bleiben.

    Etwas zu bezahlen, haben schon viele versprochen und sich dann doch anders überlegt.


    So einfach und auch so sinnvoll wie ihr euch das alles vorstellt, ist eben doch nicht.

    Du, denn die Hunde leiden unter der Kurzköpfigkeit.

    Darum geht es, aber das ist dir egal.

    Die meisten Züchter haben da aber mitgezogen, denn wie du schon sagtest, sonst hätte man das Problem jetzt nicht.

    Naja, dann braucht man gar nicht drüber zu reden, wenn das eh keiner nachvollziehen kann.

    Thema erledigt. :ka:

    Ich kann es nachvollziehen und einige andere ja auch. Ich hatte in der Verwandtschaft einen ähnlichen Fall. Da hat man den Hund nicht abgegeben, weil man sich den Fehler nicht eingestehen wollte. Für den Hund war das eine schlechte Entscheidung.

    Sagen alle Züchter von Qualzuchten.

    Dann wird das 1. Baby bestimmt abgegeben… :roll:

    Ich weiß nicht, was so eine Provokation soll….

    Ich will mich in das Gestreite gar nicht einmischen, aber alles bis auf eine Abgabe scheint ja null Sinn zu machen.

    zu diesen Baby und Hund, man weiß sowas vorher und man weiß auch wieviel Arbeit so eine Konstellation macht. Und ja da bin ich der Meinung wenn man das so plant unerzogener Junghund einer Arbeitsrasse zeitgleich mit Baby zu wuppen, dann muss man halt die Verantwortung tragen.

    Und was soll das heißen Verantwortung tragen? So weiter machen bis man nicht mehr kann oder Hund und Kind weiterhin nicht gerecht wird?

    Verantwortung heißt hier für mich, den Hund abzugeben.


    Und nein, die meisten wissen nicht wie sehr ein Baby das Leben umkrempelt.

    Für viele Menschen ist schon ein Baby/Kleinkind alleine oder ein junger anspruchsvoller Hund zuviel. :hilfe:


    Beides zusammen ohne Hilfe von Dritten, dann noch kein Garten, wollte ich nicht geschenkt haben. |)


    Ich kann absolut verstehen, dass man dann auch den Hund irgendwann über hat. Ich würde sogar meinen, das ist normal. :flucht:


    Wenn keine Hilfe absehbar ist, würde ich auch dazu raten, dem Hund ein neues Zuhause zu suchen. Wenn alle in der jetzigen Situation unglücklich sind, macht es keinen Sinn sie weiter aufrecht zu erhalten. Da wird auch ein bisschen mehr Training oder besser Auslastung des Hundes nicht viel bringen.


    Ich hatte 2 Babys/Kleinkinder und wir hatten einen jungen, aber sehr anspruchslosen Hund :gut: , dazu hatte ich Hilfe von meinem Mann und dem Opa der Kinder.

    Wir hatten zudem einen Garten und eine Haustür mit Hundeklappe. :mrgreen-dance:

    So hat es dann mit Babys und Hund ganz gut geklappt.

    Ohne Garten und ohne Hilfe Dritter, ganz ehrlich, ich hätte den Hund abgegeben, gerade zum Wohl des Hundes.

    Ich hatte den Thread gelesen und wusste es. Also muss es da irgendwo gestanden haben. Insta und FB verfolgen ich nicht bzw. nicht die betreffenden Personen.

    Es war im Thread zu lesen. Jemand anders hat es erwähnt.