Beiträge von Sushi72

    Hallo,


    haben wor drei Tagen mit dem Clicker angefangen.


    Nachdem die Konditionierung gut geklappt hat und er auch schon Hand- und Pfotentarget kapiert hat, hab ich gedacht, ich nehme den Clicker mit raus.


    Die erste Tour - er zog an der Leine, ich blieb stehen, sobald er sich in meine Richtung bewegt hat: C&B - lief gut und später hatte ich das Gefühl er hörte den Click gar nicht, zumindest ist er nicht zu mir gekommen, um sein Leckerchen abzuholen.


    Also bei o.g. Beispiel hab ich wieder geklickt, sobald er annähernd in meine Richtung guckte oder kam und schwupp hat er nach dem Click dann was völlig anderes gemacht, wollte z.B. weitergehen oder ist quasi nur einmal um mich rum und an der anderen Seite weiter, ab hat nicht bewusst nach dem Click auf mich reagiert.


    Hab ich was falsch gemacht???

    ..........grrrr.......hallöchen erst einmal alle zusammen.


    Kennt Ihr das: Ihr versucht :D Euren Hund zu erziehen und dann kommen Leute zu Besuch, die selbst einen Hund haben und man setzt einen gewissen Verstand voraus und was ist :headbash:


    Beispiel: Unser (3 Jahre alt) dreht am Rad, wenn Besuch kommt, also soll er auf seinem Platz. Hat eigentlich alles gut geklappt, er hat zwar versucht aufzuspringen, aber ich habe ihn sofort wieder auf seinen Platz geschickt. Da sag ich gerade zu ihm "Bleib". In dem Moment ruft der Besuch der in der Diele steht ihn beim Namen und schwupp seitlich an meinen Beinen vorbei und schon ein Leckerli vom Besuch bekommen.


    Ich hätte sie in den Boden stampfen können. Ich hab auch schon versucht, bei solchen Typen Mensch mit Reden weiterzukommen, aber oft halten sie sich gar nicht daran.............grrrrrr........wie soll ich denn da meinen Hund erziehen.


    Er hat doch heute wieder gelernt: Frauchen kann noch soviel labbern, wenn der Besuch mich ruft.........schwupp husch ich dorthin


    Großes Problem: Ich hab keinerlei Möglichkeit, ihn an seinem Platz festzumachen.


    :hilfe:

    Hallo Tanzbärin,


    also, wenn das so einfach wäre mit dem früheren Aufstehen, hätte ich das sicherlich schon gemacht. Da ich aber einen kleinen Mann von 2 Jahren zuhause habe und er erst um 7.15 Uhr in die Betreuung kann und ich dann aber schon um 7.45 los muss zur Arbeit, funktioniert das leider nicht, außer ich lass ihn alleine zuhause :headbash: was ich nie machen würde oder ich wecke ihn viel früher, um ihn dann bei der Gassirunde mitzunehmen. Allerdings ist dies bei richtig bescheidenem Wetter für so einen Wurm auch nicht gerade ideal.


    Also mit dem ehr Aufstehen, kannste knicken, deshalb bin ich ja auf der Suche nach Alternativtipps.


    :gott:

    Hallo Ihr Lieben,


    ich hab vor Kurzem bereits in einem anderen Thread geschrieben, dass wir im Moment etwas Probleme haben, wenn unser Hund alleine zuhause ist. Er ist jetzt drei Jahre alt und wir haben ihn seitdem er ein Welpe ist und haben das Alleinebleiben auch korrekt geübt und es hat wohl auch in der ersten Zeit nie Probleme gegeben, zumindest hat uns dies niemand gesagt.


    Jetzt bellt er wohl immer, wenn er Geräusche im Hausflur hört. Im Moment nehme ich dies immer auf, wenn wir abwesend sind, um quasi ein Bellprotokoll zu haben und dann besser daran arbeiten zu können.


    Jetzt denke ich mir: Die Schuld liegt bei mir! :headbash:


    Ich laste ihn geistig nicht genug aus, vor allen Dingen nicht, bevor ich weggehe.


    Ich bin nur an drei Vormittagen die Woche weg und habe vor meinem Weggehen gerade einmal 20 - 30 Minuten Zeit, dass er sich draussen lösen kann. Jemand sagte mir mal, dass es dabei gar nicht so auf die Zeit drauf ankommt, sondern vielmehr, ob er dann auch ausgelastet ist.


    Also jetzt meine Frage an Euch :hilfe:


    Wenn Ihr so wenig Zeit morgens habt, was tut Ihr, um Euren Hund geistig auszulasten oder welche Beschäftigung bietet Ihr ihm, wenn Ihr weg seid????


    Er bekommt dann meistens den Kong von mir, aber das bringt es nicht wirklich.


    Hoffe, dass es hier jemanden gibt, der damit schon Erfahrung hat.


    Vorab schon einmal : DANKE :roll:

    Hallo Fanta,


    ja - genau das ist das Problem.


    Als er noch klein war und gebellt hat beim Klingeln meinte mein Göttergatte, das wäre schon okay so, einen besseren Schutz vor Einbrechern gebe es ja nicht.
    Tja und so hat sich das immer mehr und mehr gesteigert ohne das wir uns dessen wirklich bewusst waren.


    Die Pflegehündin lass ich auch aussen vor und von den Antibell-Halsbändern halte nich auch nichts.


    Ich hab jetzt erst einmal einen Zettel für die Pinnwand gemacht, auf dem ich die Nachbarn um Entschuldigung gebeten habe und gleichzeitig daraufhin gewiesen habe, dass wir an dem Problem arbeiten werden und auf etwas Geduld hoffen.


    Ja und nun brauche ich ultimative Tipps.


    Wir haben seinen Platz vor geraumer Zeit extra dorthin verlagert, wo er nicht unmittelbar die Tür im Blickfeld hat, aber nichts destotrotz könnte er dorthin laufen, wenn wir nicht da sind.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass er seinen Platz durchaus positiv verknüpft.

    Hallo,


    folgendes Problem:


    Unser Rüde 3 Jahre hat schon immer gebellt, wenn es an der Tür geklingelt hat, dann wurde es so, dass er hin und wieder gebellt hat, wenn er Geräusche im Flur gehört hat und dies leider auch zwischendurch nachts.


    Mittlerweile haben wir die Klingel so umgestellt, dass wir sie auch ausschalten können. Okay, nicht unbedingt die Lösung des Problems.


    Jetzt haben wir eine Pflegehündin und die ersten Nachbarn haben sich beschwert und die sind wirklich ansonsten tolerant.


    Im Moment puschen die beiden Hunde sich gegenseitig hoch, höchstwahrscheinlich ist sie aber nur noch eine Woche hier.


    So oder so ist dies vor allen Dingen mit unserem Hund ein Problem, welches wir lösen müssen.


    Das Hauptproblem ist vor allen Dingen, die 3 Tage, an denen ich arbeiten bin - grrrr


    Mein Göttergatte meinte, wir sollten uns ein Anti-Bell-Halsband zu legen.


    Hat da jemand von Euch Erfahrung mit oder andere ultimative Tipps???

    Hallo,


    erst einmal ein ganz herzliches DANKE an Euch alle für die Tipps.


    Der gute Mann in der Zoohandlung hat mir auch geraten, einmal eine Wasserprobe mitzubringen.


    Es wird wohl hauptsächlich das Tageslicht sein. Das Aquarium steht zwar gut 4 Meter weit weg, aber halt gegenüber dem Fenster.


    Wir hatten allerdings auch von morgens 7.00 bis abends 19.00 Uhr ununterbrochen das Aquarienlicht an, davon hat man uns auch abgeraten. Jetzt haben wir es nur noch morgens für 2-3 Stunden an, dann eine längere Pause und dann wieder ab 17.00 Uhr ca., sodass wir auch abends noch was davon haben.


    Mal schauen, ob wir es damit etwas in den Griff bekommen.


    LG Anja

    ............Kacka machen beibringen. :hilfe:


    Wir haben seit einer Woche einen Pflegehund aus Spanien.


    Man kann stundenlang mit ihm durch die Gegend laufen und er macht höchstens Pippi draussen und dann kommen wir nach Hause und nach kurzer Zeit, wenn es keiner bemerkt, geht er in den Keller und macht dort. :???:


    Ich lobe ihn jetzt draussen immer ganz fein. Wenn er dann doch bei einem von 100 Versuchen :lachtot: draussen macht, macht er mitten auf dem Weg. Wie gehe ich jetzt da am besten vor?


    Ihn in dem Moment auf die Grünfläche ziehen? Mache ich! Aber dabei doch am besten nix sagen oder???? Ich denke mir nämlich, wenn ich dabei "Nein" sage, meint er hinterher, dass der Vorgang an sich falsch war.


    Habt Ihr damit Erfahrung?? :hilfe:


    Tipps wären klasse. Fahren nämlich in drei Wochen in Urlaub mit ihm und es wäre nicht gerade so prickelnd, wenn er da ständig in den Bungalow kackt :lachtot:


    LG Anja

    ............gewünschten Erfolg.


    Nicht nur, dass unser Hund tagsüber bei lauten Geräuschen im Hausflur bellt, das Schlimme ist, es passiert jetzt auch nachts immer öfter.


    Ich hab jetzt mehrfach gelesen, dass viele ihren Hunden beibringen, auf Kommando zu bellen, mit dem Ziel, dass sie nur noch bellen, wenn man das Kommando gibt.


    Jetzt stellt sich mir folgende Frage: Wenn er bellt, sag ich also "Pass auf" und lobe ihn dann. Aber erreiche ich daduch nicht das Gegenteil, dass er denkt, ich finde das klasse, schließlich lobe ich ihn und er bellt jetzt immer öfter.


    Ich möchte erreichen, dass er tagsüber weniger oder am besten gar nicht und nachts überhaupt nicht mehr bellt, da wir auch ein Kleinkind haben, ist dies nämlich wirklich ätzend.


    Unser Hund wird jetzt im August 3. Meint Ihr da schaffe ich es noch, ihm das abzugewöhnen?


    LG Anja