Beiträge von HelloWitty

    Mag ja sein, dass eine Tierklinik auch ohne Narkose ein HD-Röntgen macht, aber ich habe ja selbst gesehen, dass mein Hund dabei Schmerzen hatte und mal ehrlich: Wieso sediert eine Tierklinik einen Hund dann nicht einfach? Ist doch für das Tier viel stressfreier und die Aufnahmen werden doch dann viel besser. Wieso willst du praktisch mit Gewalt einen Hund ohne Sedierung röntgen?



    Zitat von Mia

    Verstehe ich nicht. Röntgen -> Diagnose -> Weiterbehandlung -> Fertig. Was ist daran so schwer?


    Naja ich glaube halt einem fremden Tierarzt die Diagnose nicht die er stellt und lasse dann natürlich auch keinen Hund fehlbehandeln.



    Zitat von Mia

    Es ist ganz leicht: Du rufst an, lässt dir einen Termin zum Röntgen geben, fährst hin, bezahlst und fertig.


    Wenn sich eine Tierklinik auf sowas einlässt wäre das für mich Beweis genug, dass es denen nur ums Geld geht. Wieso um alles in der Welt willst du, dass ich meinen Hund bei solchen Leuten röntgen lasse?
    Nur mal aus reiner Neugierde: Kann man auch bei einer Tierklinik anrufen und sagen "Meinem Hund soll ein Auge entfernt werden, bitte geben Sie mir einen Termin" und die machen das? Ohne den Hund vorher gesehen zu haben?

    @Mia:
    Ich weiß nicht was daran so schwer zu verstehen ist:
    1. werde ich den Hund nicht ohne Narkose röntgen lassen und bezweifle darüber hinaus auch, dass man dies in einer Tierklinik kann.
    2. Sehe ich wie gesagt keinen Sinn darin zum Röntgen woanders hin zu gehen, selbst wenn ich dann die Röntgenbilder mitbekomme.
    3. Denke ich nicht, dass eine Tierklinik einen Hund röntgen wird, den sie vorher nicht zu Gesicht bekommen haben.
    Ich verstehe jetzt auch nicht, wieso du so besessen auf eine Tierklinik bist.
    Woher willst du eigentlich wissen, dass der Hund Schmerzen hat ohne ihn je gesehen zu haben?

    Wenn das Wegknicken nur durch eine zu schwache Muskulatur käme dann hätte sie das nicht nur einmal pro Woche beim normalen Spazierengehen. Auch bei einem eingeklemmten Nerv würde ich die Symptome häufiger vermuten bzw. dann auch Schmerzen.
    Ich denke nicht, dass man in einer Tierklinik die Röntgenbilder mitnehmen darf. Somit müsste ja nochmal geröntgt werden, was völlig unnötig ist. Davon abgesehen sehe ich auch keinen Sinn darin mir die Röntgenbilder in der Tierklinik zu besorgen und du weißt ja auch nicht, ob sie überhaupt die richtigen Stellen röntgen. Wo soll da jetzt der Sinn/Vorteil drin liegen? Es ist doch viel logischer den Hund gleich dort röntgen zu lassen, wo auch der Arzt ist, der sich die Bilder anschaut, eine Diagnose stellt und dann auch behandelt.

    Ich lasse generell keine Narkose von einem mir völlig fremden Tierarzt durchführen. Dafür gibt es einfach zu viele Tierärzte, welche das nicht können. Mir sind dadurch schon zu viele Tiere gestorben.
    Davon abgesehen würde ich auch keinem fremden Tierarzt trauen was eine Diagnose und Behandlung angeht.


    Mia2015:
    Ich kann ja nicht mal sagen, ob die Schmerzmittel helfen, denn sie ist ja trotz Schmerzmittel wieder weggeknickt.
    Hüftröntgen kenne ich übrigens generell nur in Narkose und dem Hund dabei Schmerzen zuzufügen oder womöglich noch was kaputt zu machen finde ich dann noch wesentlich schlimmer als eine Narkose.

    @harry97:
    Bei allen 3 Tierarztterminen lief sie aber ganz normal.
    Die Kosten fürs Röntgen sind mir ja egal, es geht insgesamt um die ganze Behandlung/Diagnosestellung. Und in einer Tierklinik würde ich jetzt auch keinen Hund in Narkose legen lassen.

    Cattlefan:
    Cattlefan:
    Ne der Hund läuft eben nicht in Schonhaltung.


    Lunalabbi:
    Also das würde mir jetzt aber auch sehr merkwürdig vorkommen, wenn ein Tierarzt direkt per Ferndiagnose zum Röntgen rät und dann auch noch sofort am selben Tag ohne den Hund je gesehen zu haben. Nachher steckt nur was in der Pfote und man legt den Hund völlig umsonst in Narkose.
    Also sorry, aber das ist ja noch geldgieriger als meine Tierarztpraxis....