Beiträge von HelloWitty

    Zitat von angel_jyl

    Wenn du dich nicht gut aufgehoben da fühlst, wechsel doch einfach.


    Habe ich bislang aus 2 Gründen nicht gemacht: Erstens habe ich eben schon ne Menge Geld dort gelassen und ich will nicht noch mal doppelt bezahlen und zweitens würde ich meinen Hund nur von dieser Tierärztin operieren lassen, falls eine OP nötig ist.


    Cattlefan:
    Ne du ich habe keinen Termin zum Röntgen bekommen.


    BorderPfoten:
    Sie ist 10. Dass sie sich einfach nur vertreten hat glaube ich nicht, dann müsste sie ja regelmäßig Symptome zeigen und nicht nur alle paar Tage oder?

    Hi,
    ich war letzte Woche mit meinem Hund beim Tierarzt, weil sie an dem Tag beim Spazierengehen auf einmal mehrmals mit dem Bein wegknickte und fast umgefallen wäre. In der Woche davor kam es aber auch schon 2x vor, dass das andere Bein bzw. Hinterteil nach Anstrengung stark gezittert hat.


    Beim 1. Tierarztbesuch konnte erstmal nichts festgestellt werden, außer, dass das wegnickende Bein viel weniger Muskeln hat und es gab Medikamente.


    Beim 2. Tierarztbesuch konnte auch nur festgestellt werden, dass sie wieder sehr gut läuft und es gab erneut Medikamente und Anweisung zum Schonen.


    Einige Tage später knickte sie aber wieder mit dem Bein weg und wollte nicht mehr laufen. Ich also zum 3. Tierarztbesuch gefahren. Doch wieder gab es nur andere Medikamente. Erst auf mein Drängen wurde versucht zu röntgen, was aber ohne Sedierung nicht hingehauen hat.


    So jetzt habe ich schon eine Menge Geld verbraten ohne irgendeine Diagnose zu haben. Mir kommt das so langsam so vor als wenn man mich hinhalten will um erst nochmal zusätzlich Kohle zu machen. Hätte man nicht schon gleich beim 1. Termin eine Röntgenaufnahme anordnen müssen?


    Ich überlege jetzt schon ernsthaft woanders hin zu gehen, habe aber natürlich keine Lust, dass dort auch erst noch ewig mit Medikamenten rumgedoktert wird bevor man mal was röntgt.


    LG

    Wisst ihr was hinter Penislecken stecken kann?


    Meiner Ratte Moritz geht es seit heute Mittag nicht so gut. Er macht den Eindruck als täte ihm was weh, er wirkt etwas apathisch und er leckt sich ständig da runten rum. Habe schon nachgeschaut, aber da sieht man nichts, also Penis und Hoden wirken normal.


    Kann jemand mit diesen Symptomen was anfangen?

    @angel:yil:
    Da muss ich eben auf mein Bauchgefühl hören, das macht es halt noch viel schwerer. Hörensagen bringt mir so gar nichts. Da kommen dann so Antworten wie "Wir gehen zu Dr. X, der ist ja soooo nett und billig und hat immer kostenlosen Kaffee im Wartezimmer. Witze macht er auch. Zu Dr. Y gehen wir nicht, der ist Türke, der bescheißt ja eh."


    Aber vom Kaffee alleine wird bei mir kein Tier gesund...

    Hi,
    geht es noch anderen so? Ich habe hier 5 Tierarztpraxen bei denen ich mehr oder weniger Kunde bin. Jede hat so ihre Vor- und Nachteile, bei manchen ist dies besser, bei anderen das. Der Eine operiert zu schnell, der andere zu spät. Der eine macht unnötige Untersuchungen, der andere spart an jeder Behandlung.


    Aber so richtig zufrieden mit ich mit keiner. Jetzt lag ich schon 2 Nächte wach, weil ich nicht weiß zu wem ich mit meinem humpelnden Hund gehen soll.


    2 Tierarztpraxen traue ich am meisten eine richtige Diagnose zu und würde auch nur von den beiden operieren lassen. Andererseits weiß ich auch, dass gerade diese beiden Praxen eben auch gerne mal zügig/vorschnell zur OP raten.


    Die Tierärzte, welche bei Operationen immer seht vorsichtig und skeptisch sind, sind hingegen für Alternativen wie Homöopathie, Akkupunktur und Physio überhaupt nicht offen.


    Dann gibt es noch die Gemeinschaftspraxen, wo man auch nicht weiß, ob man jetzt den besten Tierarzt bekommt oder den weniger begabten Neuling erwischt mit dem man nicht so zufrieden ist.


    Dann habe ich noch den Fall, dass 2 Tierärzte identisch behandeln, beide ohne Erfolg. Dem einen Tierarzt glaube ich aber, dass er alles getan hat, was er tun konnte, beim anderen Tierarzt bin ich dann einfach nicht überzeugt.


    Und natürlich wird ja so ein "Tierärzte-Hopping" von den Herren (oder heute eher Damen) in weiß gar nicht gerne gesehen. Sprich: Wenn ich erst zu Tierarzt A gehe, weil dieser gut und schnell richtig diagnostiziert und auch noch günstig ist, aber eben nicht gut operieren kann (und das selber natürlich anders sieht), dann kann ich nicht einfach zu Tierarzt B zur OP gehen. Davon abgesehen, dass Tierarzt A dann meistens gar keine Befunde/Röntgenbilder/etc. rausgeben will und höchst beleidigt ist, wenn man seine Kompetenz anzweifelt, ist Tierarzt B auch sehr pikiert, wenn man zuvor schon bei der Konkurrenz war.


    Ich fühle mich dann auch selber mies, wenn ich mit einem kranken Tier den Tierarzt wechsle und dem ersten Tierarzt nicht Bescheid gebe oder mir ne Ausrede einfallen lassen (entweder Tier ist verstorben oder wieder gesund), weil ich nicht direkt sagen will "Danke für die billige Diagnose, aber die OP lasse ich bei Dr. X machen, der kann das besser" oder "Ich wollte ja nur wissen, was mein Tier hat, da es nichts Schlimmes ist gehe ich jetzt wieder zum Dr. Y, der ist Netter".


    Geht es euch auch so?


    LG

    Bei mir sind die Hunde nach einer OP wirklich wach, wenn ich sie abhole, haben dann auch schon beim Tierarzt gefressen, getrunken und waren zum Pinkeln vor der Tür.

    Echt? Also ich kriege Hunde und andere Tiere nach einer Narkose erst wieder mit, wenn sie schon wieder am Randalieren und Fressen sind. Das ist dann am Nachmittag der Fall.