Beiträge von HelloWitty

    So der Tierarztbesuch heute hat nicht wirklich was ergeben, wurde aber festgestellt, dass das Bein mit dem sie immer umknickt viel weniger Muskeln hat als das andere Bein.


    Jetzt hat sie erstmal Schmerzmittel bekommen und einen Termin zum Röntgen.

    Hat hier wer Erfahrungen mit gebrochenen Gliedmaßen bei Kleinnagern?


    Ich habe eine alte Ratte bei der ein gebrochenes Bein vermutet wird. Das kann auch gut sein, denn er kann altersbedingt sehr schlecht laufen und stürzt daher immer ab.


    Die Pfote ist aber sehr dick und geschwollen. Bislang bekommt er nur Metacam, aber der Fuß wird kaum dünner. Die TÄ meint es könnte Lymphwasser drinnen sein. Wie kriegt man denn dieses Lymphwasser weg?

    Stellreflex habe ich getestet, aber das haut nicht hin, weil sie die Beine immer gleich wegzieht.


    Heute morgen die mittlere Runde ist sie jedenfalls ganz normal gelaufen, doch eben bei der kurzen Runde dachte ich schon ich müsste sie tragen. Erst fing das rechte Hinterbeine an wegzuknicken und dann taumelte der ganze Hund, da konnte sie gar nicht mehr gerade laufen. Sie humpelte dann auch sichtbar auf dem rechten Bein, bzw. knickte es immer wieder weg. Nach ein paar Metern war aber alles wieder ok.

    Hi,
    da mein Hund schon länger beim Spazierengehen trödelt hatte ich schon mal ein Blutbild machen lassen, aber ohne Befund. Habe es dann erstmal auf das Alter geschoben.


    Nun habe ich aber das Gefühl als wenn sie öfters mit dem rechten Hinterbein nach rechts außen umknickt. Dass heißt sie stolpert irgendwie häufiger mit dem Bein. Das habe ich bislang auch als normales Stolpern abgetan, da das wirklich dann vorkommt, wenn irgendwo der Boden uneben ist oder ich mal wieder meine Schuhe nicht weggeräumt habe.


    Aber es ist halt immer das eine Bein. Nach dem Umknicken geht sie dann ein paar Meter komisch, aber dann ist wieder alles ok.


    Gibt es irgendwelche Krankheiten die euch dazu einfallen? Sie ist übrigens 10 und sehr langbeinig.


    LG

    Also die Größenangabe Schäferhund ist ja relativ. Da gibt es zarte Hündinnen mit 25kg und gestandene Rüden mit knapp 50kg.


    Belgische Schäferhunde sind ja sowieso noch ne Nummer kleiner.


    Somit kann ich mir schon ein Endgewicht von 20-30kg vorstellen.


    Aber so wirklich sehe ich da jetzt keinen belgischen Schäferhund, genau genommen sehe ich da gar nichts, sondern einen Mix der 10. Generation.

    Was sagt ihr eigentlich zu der Aussage, dass man einen Pudel zu scheren nicht in 3 Monaten lernt? Das klang ja so als wäre das die komplizierteste Sache der Welt.


    Aber das kann doch nicht so schwer sein einen Pudel zu scheren?