10833656f47c6b2ddfcf0.jpgOh nein, habe es auch gerade gesehen. Das tut mir wirklich leid für ihre Familie.
Deren Mitteilung von heute Morgen fand ich bewegend.
Heute habe ich den letzten Band der 7 Schwestern gekauft.
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Neues Benutzerkonto erstellen10833656f47c6b2ddfcf0.jpgOh nein, habe es auch gerade gesehen. Das tut mir wirklich leid für ihre Familie.
Deren Mitteilung von heute Morgen fand ich bewegend.
Heute habe ich den letzten Band der 7 Schwestern gekauft.
Habe mit Band 2 angefangen. Eine Serie zu schreiben, hat Vor-und Nachteile. Natürlich ist es schön, das Ermittlerteam weiter arbeiten zu lassen - zumal der „Held“ sehr sympathisch, gut aussehend, kompetent etc. ist (seine Macken lasse ich mal unerwähnt).
Damit ist aber einiges schon vorgegeben und die Suche nach geeigneten Tatorten in einer bestimmten Region geht wieder los.
Mal sehen, wie ich erneut in eine Schreibroutine finde. Nach den vielen Monaten an Band 1 hat meine HWS heftige Probleme gemacht. Meine Sitzposition, die Neigung des Laptop-Monitors und die Lage einer gerade gekauften externen Tastatur müssen also dringend optimiert werden - was ich bisher noch nicht hinbekommen habe.
Wenn jemand „Alles ist erleuchtet“ von J. Safran Foer haben möchte, so kann er mir eine PN schreiben. Ich habe es neu gekauft, meinte, es mal gelesen haben zu müssen. Nein, muss ich nicht: Nach ca. 30 Seiten habe ich die Lektüre abgebrochen.
Aber vielleicht findet es ein anderer ganz toll ...
lilactime : Verstehe dich sehr gut, komme aber zu einer anderen Bewertung der Mutter. Zwischen Sympathie und Antipathie liegt noch Aspekte, die mir Ansätze für Verständnis und Mitgefühl für sie liefern. Nun, wenn ich fertig bin, können wir uns gern weiter austauschen,
Stachelschnecke : Die Rezensionen sprechen eine deutliche Sprache. Eine Verballhornung religiöser Inhalte, möge sie noch so witzig, geistreich, tiefsinnig etc. sein, möchte ich nicht lesen. „Life of Brian“ auf Niederländisch, so schrieb jemand. Das trifft es aber wohl nicht ganz, wenn man alle verfügbaren Stellungnahmen studiert, dafür scheint das Werk zu anspruchsvoll zu sein.
Schade. Vielleicht spricht es ja andere hier an.
Stachelschnecke : Wie schön, dass du wieder da bist!
Was das Buch angeht, so muss ich erst mal gucken, worum es darin geht.
@Zweizylinder : Die treuen Augen des süßen kleinen Hundes können doch nicht lügen.
lilactime : Ich bin im letzten Drittel des „Kevin-Buches“. Natürlich ist eine Identifizierung mit den Protagonisten unmöglich (bzgl. Kevin) oder schwierig (bzgl. der Eltern). Insgesamt denke ich, dass eine Straffung des Inhalts viele Vorteile mit sich gebracht hatte: einerseits würde der Leser bei der umfangreichen Lektüre (mit wenigen Dialogen und kaum Absätzen) nicht derart strapaziert werden, andererseits wäre der Plot glaubwürdiger gewesen: Welche Mutter schreibt derartige „Briefe“, in denen sie ihre Gefühlslage und fast jede Einzelheit ihres Lebens noch vor Kevins Geburt und über 16 Jahre hinweg darlegen kann?
Das als erste Stellungnahme. Wenn ich fertig bin, schreibe ich mehr.
Alles Gute für Rex und Aika! @tigre : Ich denke an dich.
Zu uns: Lexa geht es besser, aber das nächtliche und morgendliche Brechen beginnt sofort wieder, wenn sie ihre Medikamente nicht hat – die wir einmal vergessen hatten. Weiterhin will sie nicht viel Gassi gehen, was vermutlich nicht mit dem Leinenzwang zusammenhängt. Laut TA sollen wir sie daran hindern, ständig Gras zu fressen. Das Spezialfutter nimmt sie zum Glück an. Mal sehen, wie es weitergeht.
Könntet ihr nicht einen eigenen Thread aufmachen, wo jeder seine Schultraumata ausbreiten kann!
Hier geht es um „Bemerkenswerte Sätze“, die nur in geringem Umfang oder garnicht in den Geschichten erkennbar sind.