@Theobroma: Armer gestresster Felix! Habe aber noch nie einen Fuchs gesehen, der einen gemütlichen Abendspaziergang macht - von einem Dachs ganz zu schweigen.
Ähm... was sind denn Löffelchen?
Viele Grüße von Mara
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Neues Benutzerkonto erstellen@Theobroma: Armer gestresster Felix! Habe aber noch nie einen Fuchs gesehen, der einen gemütlichen Abendspaziergang macht - von einem Dachs ganz zu schweigen.
Ähm... was sind denn Löffelchen?
Viele Grüße von Mara
@Einzelkaempferin: Hast du heute die Eltern von Ida - also den Züchter - besucht? Welche Rassen haben diese denn, so dass du vier Rassen für deine Kleine angegeben hast?
Eika mag draußen noch nicht gern ihre "Geschäfte" erledigen - aber ich kann sie auch dazu nicht bewegen.
Wir trafen heute am Anfang des Gassiweges auf einen riesigen grauen Mastiff, als würdevoll dahinschritt und seinen Namen "Sir" zurecht verliehen bekam. Die Kleine wagte einige Male zu bellen, dann ging sie vorsichtig auf den Riesen zu und leckte dessen Schnauze - trotz langem Sabberfaden. Als wir weitergingen, lief sie ruhig und in gebührendem Abstand von gut einem Meter neben dem älteren Hundeherren her, sodass ich die Schlepp loslassen konnte. Es war ein schöner Anblick: Das grazile kleine weiße Schäfi-Mädchen neben dem imposanten grauen Riesenhund.
Ich fand sie wirklich mutig und sie hat nicht wieder gebellt sowie ihre Spielaufforderung schnell eingestellt, als sie merkte, dass der Hundeopa dies nicht möchte.
Nun ja, sieht etwas aus wie Kung-Fu mit Hunden zuerst - ein muskelbepackter halbnackter Asiate, der sich nicht als 'dresseur professionnel' versteht und seine Beziehung zu den 5 Hunden als 'Je joue avec' umschreibt. Die inszenierten Übungen - darunter das merkwürdige 'prière au dieu des chiens' - weisen aber auf intensives Training dieses ungemein abgehärteten Herrn mit seinen Wauwis hin.
Beeindruckende Vorstellung zwar, nur zu viele Show-Effekte für mich.
Ma(n)n kann ja durch viele Dinge auffallen - eben auch durch Tipp-Topp-dessierte Riesenhunde...
Wollte gerade wieder alle Teppiche ausrollen, da es einfach besser aussieht.
Aber nun gab es heute Nacht ein Sümpfchen auf dem Teppichboden und das nach vielen Wochen ohne "Unfall" im Haus.
Ich habe natürlich nur innerlich geschimpft :/
Blanca wollte ihre Kauknochen nur draußen, in ausreichendem Abstand zu uns fressen. Eines Tages habe ich beobachtet, wie sie mit einem besonders großen Exemplar in den hinteren Gartenbereich ging und dort ein Loch buddelte, den Knochen hineinfallen ließ und es wieder zuschob. Als sie mich am Terrassenfenster bemerkte, ging sie zu ihrem Loch, buddelte es wieder auf, nahm den Knochen und lief an einen anderen Ort im Garten. Wiederum "verfolgte" ich sie, indem ich durch ein anderes Fenster sah, sie bemerke dies: Knochen ausgebuddelt, neues Versteck gesucht. Das wiederholte sich in identischer Form noch einmal. Dann musste ich irgendetwas erledigen, konnte also nicht mehr beobachten, wohin sie ging und kurz darauf kam der Hund - ohne Knochen - wieder ins Wohnzimmer.
Am nächsten Tag war ein unruhiger Hund zu beobachten, der schnüffelnd durch den Garten rannte, mal hier den Boden umgrub, mal dort - ohne Erfolg. Sie fand diesen Leckerbissen leider nicht mehr. Und ich hatte etliche Löcher in den Beeten...
@Einzelkaempferin: Ja, ja, unsere kleinen Welpen werden langsam erwachsen.
Hast du den Zahn auch bekommen? Eika, die ja nur wenig jünger ist als Ida, hat auch ihre Babyfangzähne vor einigen Tagen verloren und jetzt habe ich das eine Exemplar, das wir ihr aus dem Maul nehmen konnten.
Was ich damit nun mache, ist mir noch unklar...
@Die Swiffer: Du hast nicht richtig gelesen bzw. verstanden, was ich meinte. Meines Erachtens reicht es nicht, nun nur Maulkorb und Leinenzwang zu fordern - die natürlich im Ort notwendig sind!!! - und damit ist alles Nötige getan. Noch einen Anti-Jagd-Kurs, einen Blumenstrauß für die Katzenhalterin, eine Zahlung des Bußgeldes - die alles gute oder unvermeidbare Folgen sind!! - und die Sache ist erledigt.
Ich frage mich: Kann diese HH eine sichere Haltung und Führung dieses Hundes überhaupt leisten?
Oder sollte sie den Hund in erfahrenere Hände geben?
Gerade weil es um Verantwortung geht!
Mit dem Drücken auf die Tränendrüsen hat das gar nichts zu tun. Dennoch möchte ich ganz einfach daran erinnern, dass es zum Menschsein gehört Fehler zu machen, auch solche, die einen Schaden von Tier und eventuell Mensch nach sich ziehen. So ein Erlebnis, wenn vor deinen Augen ein anderes Lebewesen getötet wird, geht an einem nicht spurlos vorbei.
Das ist wohl eine Frage der Sensibilität.
Ich denke nicht, dass es einen Unterschied macht bzgl. der Einschätzung des Geschehenen und der juristischen Konsequenzen, ob nun eine Katze oder ein Hund getötet worden wäre, ob das Tier nun alt oder jung, gesund oder krank u.ä. ist. Was geschehen ist, ist schmerzhaft für Katzen- u n d Hundehalter.
Auch für die Mutter des TE war es eine belastende Erfahrung. Auch sie wird die Sache nicht mehr vergessen können. Natürlich war das Verhalten fahrlässig, aber bei aller - verständlichen - Sympathie für die Besitzer der Katze, sollte man auch an die HH denken.
Maulkorb und Leinenzwang sind ja gut und schön, aber ein Hund kann sich auch von der Leine los reißen, der Briefträger kann die Pforte versehentlich offen lassen - Kurz: Es gibt keine 100% Sicherheit, dass dieser Hund einem anderen Lebewesen nichts mehr antut.
@wizzzo: Wie im letzten Satz im Post von @Estandia geäußert , so frage ich mich auch, ob deine Mutter die Haltung dieses Huskys weiterhin leisten will bzw. leisten sollte.
Es geht um ein HundeKIND, das deutlich zeigt, dass die falsche Verknüpfung an jener Stelle an der Weide bereits geschehen ist. Warum also mit Stehenbleiben, Vorbeitragen, von der anderen Seite kommen, abzulenken versuchen, mit anderem HH probieren, der eventuell weniger angespannt ist, usw. den Hund immer wieder zwingen, wenn es noch Hunderte andere schöne Gassiwege gibt.
Gib der Kleinen doch einige Wochen Zeit und dann - wenn es dir noch wichtig ist - versuche es erneut. Mag sein, dass bei dem einen oder anderen Hund eine "Konfrontationstherapie" hilfreich war und das Problem gelöst hat. Aber niemand von uns nimmt deinen Hund so wahr wie du, daher verlass dich auf dein Bauchgefühl, ehe du Methode A, B oder E ausprobierst.
Viele Grüße von Mara