Beiträge von Tante_Francy
-
-
Wir waren dieses Jahr bereits zweimal in Kroatien - ich liebe Istrien und dem Hund gefällt es auch - Was will man mehr?
-
Hallo CaroWuff!
ich war dieses Jahr bereits zweimal in Istrien mit unserer Hündin auf Urlaub und kann dir daher folgendes empfehlen:1.) Rovinj - Park šuma Kašteja
Hier müsstet ihr euch ein Appartment irgendwo nehmen - Im Park sind "Wilde Strände" mit viel natürlichen Schatten. Eher wenige Hunde - es gibt auch eine Wiese, wo Hunde frei laufen dürfen - Das Wasser ist glasklar und es ist angenehm zum reingehen (Flacher Steinstrand, Sandstrand, Kies - bunt gemischt)2.) Medulin - Kamp Kažela
Hier gibt es Mobilehomes - auch mit Hunden (wir haben selber dort noch nie geschlafen, sondern waren nur zu Besuch dort) - und einen extra ausgeschilderten Hundestrand - nicht zu überlaufen - flache Wiese zum Liegen und für die Tiere zum Toben - der Einstieg zum Meer ist felsig und rutschig, aber machbar - Sonnenschirm nicht vergessen - sehr wenig natürlicher Schatten!3.) Fažana - Valbandon
Hier müsstet ihr euch wieder ein Appartment irgendwo nehmen (wir schliefen in Vodjnan, sehr süßes und verschlafenes Dörfchen) In Valbandon gibt es einen öffentlichen Hundestrand - wie wir dort waren leider sehr überlaufen! Bitte wieder Sonnenschirm mitnehmen, nicht viel natürlicher Schatten vorhanden.Ich wünsche euch eine schöne Reise und grüßt mir Istrien
-
Äh ja, Du hast ja auch geschickt zitiert und den eigentlich entscheidenden Nebensatz weg gelassen ;)Wenn Tritt heißt, das der Fuß gegen etwas anderes geschoben wird - dann trete ich meinen Hund - absolut korrekt. Dass das bei mir nicht der Alltag ist, habe ich extra aufgeführt und ansonsten habe ich weder was über Heftigkeit oder Häufigkeit geschrieben und insofern finde ich es schon etwas übertrieben gleich von No-Go und roter Karte zu schreiben. Als Mehrhundehalter gehören für mich die Füße zum ganz normalen Alltagshandling dazu. Ich stell mich auf Schleppleinen, ich blocke damit Hunde und ich (Achtung - korrekte Umschreibung fürs Treten^^) weisse meine Hündin taktil darauf hin, dass ich nicht mit ihrem Verhalten einverstanden bin. Jeder Leinenruck ist heftiger als meine Form des Tretens - auf die Flanke, mit vielleicht 1km/h
Es gibt halt solche und solche... und meine Hündin ist sowieso gerne körperbetont, die schmust heftig und die hat richtig Spaß am derben raufen mit Menschen - so körperlich wie ich mit der bin, bin ich mit keinem meiner anderen Hunde - für sie ist das aber voll okay und halt ihre Form von Kommunikation.
Hallo Tamias,
ich wollte dich nicht falsch aus dem Bezug zitieren, und dich dadurch ins falsche Licht rücken!
Ich bin auch ganz bei dir, wenn du schreibst, dass es eben Hunde gibt, die mehr körperbetont unterwegs sind. Auch habe ich öfters mehrere Hunde (Pflege- und Gasthunde) bei mir daheim, wo es öfter zu neuen Rudelzusammensetzungen kommt und daraus auch öfters Stress entsteht. Ich benutze hier auch meine Füße, um Distanzen zwischen Hunden zu vergrößern und aufzuzeigen was erlaubt ist und was nicht. (besonders wenn manche Hunde meinen, sie müssten sich in fremde Konflikte einmischen)
Auch ich benütze meinen Körper für die Kommunikation mit den Hunden, einfach weil ich meine, dass sich Hunde mit Körpersprache leichter tun.
Jedoch würde ich nie einen meiner Hunde absichtlich weh tun. Und auch ich lasse mir von körperbetonten Hunden nicht weh tun - da gibt's sofort eine Auszeit für diesen Hund.
Vielleicht kam deine Schreibweise bei mir auch nur falsch an, aber so wie ich es verstanden habe, ist es für mich ein absolutes No-Go!
LG
-
Hallo,
wollte euch nur wissen lassen, dass ich diesen Vorfall per Mail an den Tourismusverband kommuniziert habe und folgende Antwort bekommen habe:
Sehr geehrte Frau XXX,
herzlichen Dank für Ihren sehr sachlichenBericht. Ich glaube, dass Sie sich vollkommen richtig verhalten haben unddeswegen auch gut "entwischt" sind. Auf jeder hochgelegenen Alm sindjetzt die Mutterkühe, die ab September dann in tieferen Lagen weiden.Empfindlich sind sie gegenüber Hunden oben und im Tal, nur hat man im Tal meistmehr Ausweichmöglichkeiten. in Ihrem Fall waren es Stiere?
Warnschilder bei einzelnen Herden sindproblematisch, weil grundsätzlich auch jede Mutterkuh aggressiv auf Hundereagieren kann.
Wir werden Ihr Schreiben auch an dieGenossenschaft der Almbauern weiterleiten, welche Möglichkeiten sie sehen. Ichhoffe, dass nicht eine generelle Sperre der Wanderwege in der Weidezeit alsAusweg gesehen wird.
Herzliche Grüße
XXX XXX
Geschäftsführer
Tourismusverband Ausseerland -Salzkammergut -
Ganz gängig ist "ich bring dich ins TIERHEIM" und "ich schmeiß dich höchstpersönlich in den See und lass Dich nicht mehr raus!" - dazu mach ich mich einen Meter größer und stampfe wütend auf sie zu. Rennt sie nicht grade noch rechtzeitig vor mir weg, kassiert sie auch einen Tritt...
Das klingt ziemlich hart. Ich hoffe, das ist nicht dein Ernst? Ich bin sicherlich kein Wattebausch-Verfechter in Hundeerziehung, aber mit Absicht den Hund zu treten?! Sorry, das ist ein No-Go!! -
Ich denke nicht dass ihr eure Entscheidung bereut habt, auch wenn eure Erwartungen und Wünsche anders waren.
Oh nein, ganz und gar nicht
Weiß man gar nichts über die Mutterhündin? Ist der Kleine bei dir in der Nähe, dass du ihn mal besuchen könntest?
-
Hallo,
rein von diesem einen Foto würde ich nun nicht meinen, dass er ein drahtiges Fell bekommt, jedoch sicher auch kein Langhaar. Es ist immer super schwierig sowas zu beurteilen, besonders von nur einem Foto.
Ich habe mir auch so einen "Senfhund", wie du liebevoll geschrieben hast, nach Hause geholt. Als sie als Welpe zu uns kam, dachten wir, sie würde ein normales kurzes Fell bekommen - und jetzt haben wir seidiges Stockhaar mir Krepplocken in den Ohren
Also bei diesen Mix-Geschichten bekommt man immer ein kleines Überraschungsei - auch was die Größe betrifft - dachten uns auch, dass unsere Amy eine Schäferhund-Größe bekommen würde - leider war bei 40cm Schulterhöhe Schluss - ist aber nun im Nachhinein auch eine angenehme Größe...
-
Ich finde, das kommt immer auf den Hunde-Charakter an.
Unser alter Opi Timmy (16 Jahre, Schäfermix) war relativ resistent gegen "Ansagen" - ich würde fast meinen, er war schon abgestumpft - Resultat von einem Tierheim-Hund, der zu oft "Ansagen" bekommen hat - ihm war es schnurz-piep-egal was der Mensch am anderen Ende der Leine zu schimpfen hatte - da half immer nur Gelassenheit! Relativ schwierig für uns Zweibeiner...
Bei unserer Amy (1,5 Jahre, Border-Mix) ist es komplett anders. Sie reagiert auf jede Körpergeste von mir. Bei Fehlverhalten hilft bereits ein Blick von mir und sie reagiert.
-
ich würde den Hund auf keinen Fall körpersprachlich bedrohen (vorbeugen, großmachen, einschüchtern), um ihn davon abzubringen, 'nein' sagen, wie angesprochen, finde ich den richtigen Weg.Daß das was mit ausgewachsen sein zu tun hat, glaube ich nicht. Ich kenne Hunde, die machen das und andere, die machen das nicht.
Ja, da hast du vollkommen Recht. Ich kenne den Hund nicht, und er könnte zu sehr eingeschüchtert sein - aber ich hoffe doch stark, dass man es mit "NEIN sagen" bereits versucht hat, bevor man hier um Rat fragt?