Beiträge von Elin.

    In meinem Büro hängt eine Postkarte, auf der "Ich arbeite hart, damit mein Hund sein Luxusleben genießen kann.". Ich muss immer lachen, wenn ein Besucher über die Karte lacht. Aber nicht deshalb, weil die Karte so lustig ist, sondern weil mein Gegenüber glaubt, dass es ein Scherz ist.

    :lol::lol::lol:


    Ich muss sagen, ich find meinen Hund nicht sehr teuer.
    Kostenaufstellung hab ich keine aktuelle, aber das sind so in etwa die Posten:

    • Haftpflicht weiß ich nicht auswendig (Hanse Merkur) - auf den Monat gerechnet wenige Euro
    • Steuer ~ 80 € im Jahr
    • halt die üblichen Impfungen und jetzt im fortgeschrittenen Alter 1-2x pro Jahr ein geriatrisches Profil
    • Futter beläuft sich auf einen großen Sack Josera ungefähr alle drei Monate, phasenweise gibt's viel Frischfütterung (mangels großer TK Truhe kann ich immer nur ne halbe Bestellung unterbringen, aber dadurch sind es auch nur die halben Versandkosten, weil ich die Bestellung dann immer mit jemandem teile) - da er alles verträgt kann ich munter variieren und auch mal im Angebot zuschlagen, den Gemüseanteil beim Frischfutter gibt's häufiger mal kostenlos vom Foodsharing etc.

    Und ab hier muss ich auch schon überlegen. :lol:

    • kein Verein, keine Hundeschule, keine Seminare
    • Ich kauf keinerlei unnötigen Schnickschnack. Jedes einzelne Hunde-Utensil wird auch regelmäßig genutzt, mal abgesehen von Notfallequipment und ein paar bestimmten Sachen für Zelturlaube. Alles passt in eine Schublade und es häuft sich nichts Überflüssiges irgendwo in der Wohnung an. Wenn eine größere Anschaffung ansteht wie z.B. letztes Jahr ein Hundebett, dann informier ich mich ewig hinsichtlich Qualität etc. und warte dann i.d.R. auf Rabattaktionen (z.B. gab es dann das Kudde von Sabro mit orthopädischer Füllung bei der Weihnachtsaktion, das wollte ich dem in die Jahre kommenden Hund gönnen, der bis dahin auf einer lumpigen alten Decke seinen Platz hatte). Ich will langlebige hochwertige Sachen, das ist es mir dann kostentechnisch auch wert und über die Jahre spart man dadurch. Hab ich weder beim Kudde noch bei meinen Wintergummistiefeln von Aigle noch diversen anderen Sachen je bereut. Eine gute Lederleine auf eBay für kleines Geld gekauft und daneben gibt's hier bis auf die Schleppleine keine anderen Leinen, so wird es hoffentlich die nächsten 10 Jahre auch bleiben. Und so weiter :) Er läuft immer noch mit dem Sicherheitsgeschirr und dem Halsband durch die Gegend, was wir damals vom TH mitbekommen haben. :lol:
    • Kaukram und Leckerlis gibt es natürlich gelegentlich, aber da schau ich dann schon ziemlich auf den Preis
    • Für TA Sachen lege ich selber Geld zur Seite, weil ich denke, dass sich das eher rechnet als eine Versicherung. :ka: Sollte es ganz knüppeldick kommen, bekäme ich von meiner Familie was vorgestreckt oder geschenkt, kam aber bislang noch nicht vor. Ein paar teure Sachen gab es in den vier Jahren, aber so insgesamt hatten wir echt Glück bisher.
    • Letzten Herbst/Winter mussten wir ein paar Mal zur Physio/Osteo und das werden wir zum Durchchecken jetzt zur kalten Jahreszeit wiederholen, auch wenn er grad sehr fit wirkt. Das sind dann bei einer auf Schmerztherapie spezialisierten TÄ mit Zusatzausbildung Physio & Osteo für eine Stunde 80 € und das gönne ich ihm dann auch gern.
    • Ich hab kein Auto, also fahren wir weder irgendwo zum Hundeplatz noch in Gassigebiete und die Ausgaben für Mobilität liegen bei 0 €, weil er bei meinem Semesterticket kostenlos mitfahren kann, falls wir mal Öffis nutzen.

    Also unterm Strich sind die einzigen laufenden Kosten das Futter und ein paar Zerquetschte für Steuer/Haftpflicht/Impfen.


    Ich bin Studentin ohne BaföG und arbeite nebenher bzw. in den Ferien, das geht finanziell bis jetzt gut auf alles.

    Aaaaber ein Zweithund ist finanziell erstmal nicht drin. Ich finde nämlich schon, dass 2 Hunde in einem Haushalt mehr kosten als zwei einzelne Hunde jeweils. Das fängt bei der mehr als verdoppelten Steuer an und endet da, dass ich dann ein (großes) Auto anschaffen müsste.

    Also die Rechnung von monatlichen Kosten mal zwei geht da in meinen Augen nicht wirklich auf und insofern kann ich nachvollziehen, wenn man sich da dann ganz schön umguckt nach Anschaffung des zweiten Hundes.

    Mein Hund kommt aus Rumänien, war übergangsweise in Deutschland im Tierheim und kam dann zu mir. Er war schon erwachsen damals.
    Es hat etliche Monate gedauert, bis ich es gewagt habe die Schleppleine mal loszulassen. Und rückblickend war da auch noch mehr Glück als Verstand dabei in manchen Situationen, wobei ich generell sehr vorsichtig war. Es hat sich aber schon in den ersten paar Wochen die Tendenz gezeigt, dass er "einfach so" gerne durchstartet und irgendwo am Hozizont verschwinden würde. Dazu braucht es keine Jagdmotivation in dem Moment bei ihm. Vor allem auf großen, freien Flächen, endlosen Felden etc. "vergisst" er sich auch heute manchmal komplett.
    Bei Katzen- und Wildsichtungen ging anfangs gar nichts mehr, das haben wir inzwischen recht gut im Griff und er kann sich meist beherrschen. Im Wald oder allgemein auf Strecken, die eine Begrenzung haben (Gebüsch oder Mauer an der Seite etc.) kann er heute gut freilaufen bzw. mit schleifender Schleppleine. Er ist jetzt seit über vier Jahren bei mir. Auf freiem Feld, in der Nähe von Straßen, in der Dämmerung und allgemein in Situationen mit vielen Reizen oder Dynamik durch andere Hunde/Menschen würde ich auch heute niemals auf die Schleppleine verzichten.

    Wohlgemerkt hatte er zu keinem Zeitpunkt eine Angstproblematik und ist "nur" ein Sichtjäger. Aber auf sichtbares Wild hat er eben anfangs heftig reagiert und dazu kam sein unkontrollierbares Durchstarten ohne ersichtlichen Grund, sobald wir auf völlig freier Fläche waren.

    Wir haben viel am Jagdverhalten gearbeitet und Radiustraining und sonstwas alles gemacht, entscheidend war am Ende aber der Faktor Zeit und die entstandene Bindung. Heute achtet er einfach auf mich, ohne dass ich ihm das kleinteilig so hätte beibringen können, sondern einfach aus einem Zusammengehörigkeitsgefühl heraus. Und das entsteht nicht innerhalb von wenigen Monaten und auch nicht durch Erziehungskurse in der Hundeschule.
    Und wie gesagt läuft er trotzdem längst nicht überall frei und ich bin sehr froh um meine Schleppleine.

    Also stell dich da wirklich auf einen langen Zeitraum ein und verfalle nicht der Idee, dass durch besonders fleißige Erziehung ein schneller Erfolg garantiert ist. Sitz/Platz/Fuß erleichtert dir den Alltag vielleicht an manchen Stellen und es macht natürlich Spaß, was mit seinem Hund zusammen zu erarbeiten, aber es wird am Ende nicht darüber entscheiden, ob dein Hund bei dir bleibt oder nicht.

    Ich würde den Gedanken an Freilauf erstmal streichen bis mindestens zum Ende der Pubertät. Denn auch wenn ihr die kommenden Monate bestimmt eine Bindung aufbaut, ist die Pubertät kein guter Zeitpunkt für Experimente.

    Ich wünsche euch erstmal eine gute Kennenlernzeit ohne Druck, was alles ganz schnell klappen soll. :) Ihr habt noch so viel Zeit zusammen.

    Weil ich erst am Dienstag wieder zum Ta komme, habe ich nun letzten Sonntag übergangsweise Vectra 3D Spot on drauf gegeben mit dem Resultat, dass der Hund die ersten zwei Tage gekotzt hat, schuppige Haut bekommen hat am Rücken und sich dort ständig versucht zu kratzen.

    Elin hat vor einiger Zeit das Vectra ja auch so schlecht vertragen bzw. sehr heftig reagiert und man konnte es auf nichts anderes zurückführen als eben das Zeckenmittel.

    Bis heute kratzt er sich viel und sein Rücken ist voller dicker Schuppen.

    Das wird erst sehr langsam wieder besser.

    Aber ich bin halt der Meinung, dass man nicht behaupten kann, ein Hund hätte keinen Jagdtrieb, wenn man als Pfleger im Tierheim nie ein Situation hat, in der man das überhaupt beurteilen könnte. :ka:
    Ist ja wie wenn der Hund während seiner Zeit im TH nie im Auto mitfährt und man dann einfach dem Interessenten erzählt, Autofahren wäre kein Problem.
    Ich versteh nicht, was so schwer daran gewesen wäre zu sagen, dass man das einfach nicht abschätzen kann, weil es dort eben kein Wild gibt.


    Und was die Giardien angeht: Ich hab über Wochen hinweg darauf gedrängt, dass das mal untersucht wird. Er hat richtig massiven Durchfall gehabt.
    Da finde ich nicht, dass das zu rechtfertigen ist.

    Und wenn ein TH aus - wie du sagst - organisatorischen oder Personalgründen nicht in der Lage ist, einen Hund mit dauerhaftem Dünnschiss mal dem TA vorzustellen, dann läuft in meinen Augen einfach was falsch.

    Aber jetzt ist es, wie es eben ist. :ka:

    Bei uns im DRK wurden auch alle geprüften Hunde verlängert. (So alte haben wir aber nicht.)


    Unsere selber ausgerichtete Prüfung war für den 4.4. angesetzt und das ist natürlich flachgefallen. Richtig ärgerlich vom Timing her, es war alles schon bis ins Detail vorbereitet als die ganzen Beschränkungen kamen.
    Klar war die Entscheidung richtig, aber ärgerlich halt für alle, die auf den Punkt hin ihre Hunde vorbereitet hatten.

    @eiram Vielleicht hab ich es jetzt falsch rausgelesen, aber für mich klang es so, dass sie vor allem montags je nach eurer Konstellation mal zu Unruhe neigt?


    Mein erster Gedanke war nämlich auch, dass ihr an dem Pausen-/Gartentag vieleicht einfach ein ruhiger Bummelspaziergang gut tun würde. Einfach 30-45 min ohne Action durch die Gegend stromern und die Seele baumeln lassen.
    Habt ihr das mal probiert?
    Wäre das Erste, was ich an Veränderungen testen würde :)

    Mit "Tierschutz" ist hier Hundeschutz gemeint?


    Weil gerade hier im Forum haben Wildtierschützer einen äussert guten Ruf.

    Geht Wildtierschutz nicht eher in Richtung Umweltschutz?
    (Sollte er zumindest in meinen Augen, also dass es da nicht um jedes Individuum, sondern um Ökosysteme geht. Das ist ja ein ganz anderer Fokus oder sollte es zumindest sein.)


    Oder meintest du sowas wie Igelhilfe usw.? Das läuft ja häufig auch über Tierheime.

    Ich arbeite selber aktiv im Tierschutz mit und meiner Erfahrung nach haben die Leute eine negative Einstellung dem Tierschutz gegenüber, die ..

    - keinen Hund bekommen haben (z.B. weil sie 10 Stunden am Tag arbeiten und der Hund allein wäre, der Hund im Zwinger leben müsste etc.)

    - der Hund Arbeit bereitet und nicht einfach mitläuft

    - alle Menschen/Hunde aus dem Tierschutz über einen Kamm scheren

    Nichts davon trifft auf mich zu, trotzdem bin ich sehr, sehr skeptisch geworden, wenn es um TS-Hunde geht.


    Als ich auf der Suche nach meinem ersten Hund war, war ich auch über Monate hinweg regelmäßig im örtlichen Tierheim. Nachdem sich das Interesse an Elin dann konkretisierte, durfte ich mit ihm Probegassigänge machen. Das lief soweit ganz gut, er war halt nicht leinenführig, aber das war völlig okay für mich.
    Das TH wusste genau Bescheid über meine Vorstellungen und meine Lebenssituation und dass ich vorher noch keinen Hund hatte. Ein ganz wichtiges Kriterium war für mich der Jagdtrieb, denn der Hund sollte nach Gewöhnung mit Kleintieren im Raum sein können.
    Zig mal wurde mir beteuert, dass er keinen Jagdtrieb hätte ... Und generell ein absolut anfängerfreundliches Exemplar sei, uneingeschränkt menschenfreundlich, könne alleinbleiben, blabla, tausend positive Eigenschaften, ...
    Hat alles nicht gestimmt. Ob sie ihn wirklich SO falsch eingeschätzt haben oder ob sie nur auf Teufel komm raus vermitteln wollten, keine Ahnung.
    Die Gassistrecke am TH ist völlig frei von Wild, da hüpfen nur Vögel rum und es gibt Pferde. Auf die reagiert er auch nicht. Nach der Vermittlung hatte ich dann einen Hund, der quasi schreiend auf den Hinterbeinen stand, wenn irgendwo eine Katze oder ein Hase am Horizont auftauchte.

    Bestimmte Typen von Menschen, Bewegungen usw. haben ihn getriggert und er ging nach vorne. Eher Schnappen als Beißen, aber leider ohne Knurren oder sonstige deutliche Warnsignale. Für mich als Hundeanfänger war das eine ordentliche Herausforderung damals.

    Alleinebleiben konnte er auch nicht.


    Dass ein Hund Arbeit macht war klar, aber einen anfängerfreundlichen Hund für meine konkrete Lebenssituation hatte ich mir dann doch anders vorgestellt.

    (Es hat sich trotzdem alles gut eingespielt und entwickelt und heute ist Elin ein toller Hund, aber die Vermittlungsarbeit war halt echt ... bescheiden.)

    Dazu kam noch, dass Elin in den Wochen vor der Vermittlung massiven Durchfall hatte. Das hab ich häufiger angesprochen, aber er wurde nicht untersucht und es hieß nur, dass das vom Stress im TH käme und sich nach der Vermittlung von selber erledigen würde.
    Ein paar Tage, bevor er einzog, wurde er dann doch noch durchgecheckt und es stellte sich ein heftiger Giardienbefall heraus. Wow ...


    Dementsprechend gebe ich nicht mehr viel auf dieses Tierheim im Speziellen bzw. wäre auch bei anderen TH sehr viel vorsichtiger.


    Ich habe einige Freunde und Bekannte mit Hunden aus dem TS, und viele haben tatsächlich ähnlich schlechte Erfahrungen gemacht. Da hat man dann überwiegend den Luxus, seinen Alltag für den Hund umkrempeln zu können und lebt gut damit, aber geschilderte Vorstellungen im Gespräch mit dem TH/der Orga und vermittelte Hunde passen ziemlich oft nicht zusammen.



    Und dann sind da die Tierschützer. Wie schon geschrieben können viele nicht ganz so gut mit Menschen. Kann ich bestätigen.

    Das kann ich auch bestätigen.
    Wenn ich jetzt DEN Hund im TS entdecke und mir sicher bin, dass das passt, dann nehme ich die Menschen in Kauf. Aber es schreckt mich sehr davon ab, mehr als unbedingt nötig Kontakt zu haben.
    Sowohl bei Orgas als auch Tierheimen hab ich echt schon viele überdurchschnittlich anstrengende Menschen kennengelernt.
    Nicht nur anstrengend in Bezug auf diese enorm emotionale Schiene, sondern auch anstrengend durch sehr herablassende/grobe/unwirsche Art gegenüber ganz normal-netten Interessenten, anstrengend durch teils eher ... rudimentäre Sachkenntnis, durch das Auftreten insgesamt irgendwie. :ka: Trifft natürlich auch nicht auf alle zu, aber viele habe ich so erlebt.

    Züchter kenne ich nur eine Hand voll näher, aber die sind alle durchweg bodenständig und sachlich und einfach normal-freundlich. Angenehm im Gespräch.

    Verallgemeinern lässt sich das alles natürlich nicht, aber nach meinenErfahrungen gibt es da schon eine deutliche Tendenz (leider).



    Hier ist als nächstes ein Züchterwelpe geplant (aus mehreren Gründen, aber die Erfahrungen mit "dem" TS in meinem Umfeld stützen die Entscheidung).
    Falls irgendwann wieder ein Hund aus dem TS einzieht, dann auf alle Fälle nur aus dem Inlands-TS mit möglichst klarer Vorgeschichte. Oder private Abgabe im Bekanntenkreis oder so. Ich will in der Rechung einfach möglichst wenig unbekannte Faktoren haben, sowohl bezogen auf die Vorgeschichte des Hundes als auch auf den Mensch/die Orga, worüber die Vermittlung stattfindet.

    Also bei uns in der Rettungshundestaffel hat eine nen jungen, allem Anschein nach reinrassigen Mali, der in Spanien von der Straße aufgelesen wurde. Scheint es doch zu geben und ich find, vom Foto her kann man das gar nicht sagen, ob Belgier drinsteckt oder nicht.
    Aber ich denke auch, dass das aktuelle Verhalten eher nichts mit der Rasse zu tun hat und man da erst Tendenzen festmachen kann, wenn der Hund eine Weile bei euch lebt und seine neue Lebenssituation kennengelernt hat.

    Bei Mixen unklarer Herkunft finde ich es generell schwierig, Verhaltensweisen auf mööögliche Rassen zu schieben.
    Ich würde versuchen mich frei von solchen Überlegungen zu machen und den Hund einfach in seiner Persönlichkeit so kennenlernen, wie er ist, und dementsprechend führen und anleiten. Vielleicht nimmt das auch ein bisschen den Druck raus.

    Ich gehe mal davon aus dass mir nicht mehr geantwortet wird.

    Doch, hier, ich!


    Was ist es den schlussendlich geworden?

    Ein Elin ist es geworden. :lol:



    Witzig, ich wusste doch, ich hatte hier mal einen früheren Account, von dem ich dann nicht nur das Passwort, sondern auch den Benutzernamen vergessen hatte. Hab das grad nur durch Zufall gesehen, also danke Diego und Edyy xD

    Wohin muss ich mich wenden, um den uralten Account löschen zu lassen?
    Theoretisch müsste es doch klappen, dass ich mir ein neues PW senden lasse und mich dann einlogge und mich dann selbst lösche? Das probier ich nachher mal.



    Joa, ich hatte jetzt eine sehr unterhaltsame halbe Stunde beim Lesen des Threads. Viereinhalb Jahre sind diese Gedankenspiele her. :emoticons_look: Meine Güte, was war ich noch grün hinter den Ohren damals. Peinlich, das. Hab erstmal überlegen müssen, ob ich mich hier zum heutigen Stand noch outen kann. Aber vermutlich war jeder mal so grün, also versuche ich darüber zu stehen. :lol:


    Also es wurde offensichtlich weder ein Pudel noch ein Welpe noch ein zu den Kriterien passender Hund (bzw. ich hab dem TH meine Kriterien genannt und die haben Elin einfach nicht zutreffend eingeschätzt - kein Jagdtrieb, haha :pfeif:, uneingeschränkt menschenfreundlich, genau :skeptisch2:, kann alleinbleiben, hmhhm :lepra: ... und so ging's grad weiter).
    Bis zur Hundeanschaffung Mitte des zweiten Semesters war ich dann schon in der dritten WG (bis heute), generell hatte sich bis dahin nochmal viel verändert, aaaaber es hat unterm Strich alles geklappt - auch wenn Elin alles andere als der Easy-going-Hund ist war, den ich mir ursprünglich mal vorgestellt hatte.


    Kurios jedenfalls, dass dieser Uralt-Thread nochmal aus der Versenkung geholt wurde. :lol: