Beiträge von Elin.

    An die Threaderstellerin:


    Hast du dir Gedanken gemacht, wie es nach dem Studium zeitlich aussieht? Wirst du Vollzeit arbeiten plus Fahrtzeit? Was macht der Hund in dieser Zeit?
    Was ist, wenn du mal in der Urlaub fliegen willst oder z.B. längere Praktika oder Exkursionen hast im Lauf des Studiums?
    Hast du genug Zeit, um einen Welpen großzuziehen? Es kann sehr lange dauern, bis ein Welpe mal 4 h allein bleibt.
    Wie ist dein Wohnumfeld, was ist mit den Nachbarn? Wäre Gekläffe ein Problem?
    Je enger da dein Spielraum ist, desto mehr würde ich zum erwachsenen Hund aus dem Tierschutz oder von Privat tendieren. Die Tierheime sind voller erstklassiger Hunde, die es dir einfach machen und wo du genau bekommen kannst, was du suchst!


    Vom Aussie rate ich auch dringend ab, außer du findest im TH einen, der stadttauglich und unproblematisch ist (trotzdem wird der einiges an Auslastung brauchen!). Bei einem Welpen wäre mir das zu heikel, das könnte sehr in die Hose gehen.


    Ich finde, dass Retrieverrassen, Pudel, Tiberterrier oder vielleicht ein Lagotto passen könnten.
    Um Hunde mit starkem Wach- und Schutztrieb würde ich einen großen Bogen machen.


    Ich bin auch Studentin, Ersthundehalterin, und hab meinen Rüden letzten Sommer aus dem Tierheim übernommen. Ich wollte auch immer einen Welpen, aber dann hab ich den Hund gesehen und es hat gepasst, und ich bin rückblickend extrem froh darüber, dass ich einen erwachsenen Hund genommen habe.
    Er konnte nach sehr kurzer Zeit schon viele Stunden allein bleiben, ich wusste, dass er sich mit anderen Hunden super versteht, er war stubenrein, ich konnte direkt mit ihm joggen gehen und so Sachen wie Zugfahren waren nie ein Problem. Außerdem ist er schussfest und generell ein sehr stabiler Charakter, jeglicher Krach lässt ihn kalt. All diese Sachen sind mit einem Welpen erstmal sehr vage und bedeuten viel Arbeit.
    Wir haben viele Baustellen, aber es waren sehr gute Grundvoraussetzungen, dass er schnell in mein Studentenleben integriert war. Klar muss ich mich nach ihm richten, aber er war nie ein Hund, der mich durch irgendwelche Eigenarten nennenswert eingeschränkt hätte. Unterschätze nicht den Aufwand, den du hast, wenn du allein einen Welpen großziehen und durch die Junghundezeit bringen musst.


    Ich hoffe, es hilft dir etwas weiter. Liebe Grüße!

    Über Ostern werden die beiden direkt vier Tage hier sein.
    Theoretisch kann ich auch meinen daheim lassen, mit den beiden extra gehen und sie intensiv bespaßen, und dann später nochmal mit allen drei los, wobei die beiden dann nur noch mitlatschen und meiner "frei" laufend sein Programm bekommt und der Futterbeutel für ihn fliegt.
    Nur umgekehrt ist schwierig, also meinen einzeln auszulasten und die beiden solang allein in der Wohnung zu lassen. Das möchte ich ungern.

    Lieben Dank schon mal für die ganzen Gedankenanstöße! =)


    Also ich werd jetzt am Anfang sicher erstmal mit Flexis losmarschieren, damit werden die Hunde hier halt auch abgeliefert. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich damit glücklich werd, denn wie Lucy_Lou grad auch noch mal schrieb, ich muss mit den Leinen der beiden Kleinen schnell hantieren können, schnell blind reingreifen und die Hunde zu mir holen im Notfall. Vor allem hier im Wohngebiet, wo schon häufiger mal große Hunde um die Ecke getrabt kommen. Das stell ich mir nicht so praktisch vor mit Flexis. Bei normalen Leinen machen meine Hände das ganz automatisch und nebenher.
    Generell, nicht nur bei Fremdhunden im Anflug, werd ich die beiden häufig zurück an ihre Position befördern müssen. Die laufen wirklich in alle Richtungen gleichzeitig, wenn man sie lässt. :lol:


    Also jetzt am Anfang erstmal so:
    Meiner links, Führleine am Bauchgurt eingehängt (oder Umhängeleine), die Pflegehunde rechts (haha, hoffentlich rechts und nicht einfach überall) mit Flexi vorerst.
    Dann hab ich zwei Hände für zwei Flexileinen + Leckerlis + meinen mal korrigieren.


    Und wenn es so läuft, wie ich es erwarte, dann später so:
    Alle drei an ner Umhängeleine eingehakt, so marschieren wir hoffentlich halbwegs geordnet auf's freie Feld. Zwei Hände frei zum Korrigieren und Leckerlis verteilen und fremde Hunde abwimmeln.
    Auf freier Fläche läuft meiner "frei" mit der langen Schleppleine dran, und bei den Kleinen wird vielleicht abgewechselt - eine an ner 7m Schleppleine und eine an der Umhängeleine. Oder beide bleiben an der Umhängeleine und es gibt viiiiele Schnüffelpausen und Beschäftigung im kleinen Radius.
    So oder so ähnlich.



    Habt ihr Fotos von eurer Leinenorganisation beim Spaziergang?

    Hey ihr Lieben,


    ich werf hier einfach mal meine Frage rein, wird wohl ein längerer Text. Ich brauche aber wirklich dringend Rat. :hilfe:


    Ich hab selbst nen recht großen Rüden (55 cm), und werde in Zukunft häufiger andere Hunde betreuen.


    Das wäre erstens eine kleine Mixhündin von einer Freundin, ca. 40 cm groß und recht kräftig und nicht gut auf andere (v.a. große) Hunde zu sprechen, und dann noch (zu anderen Zeiten) zwei kleine Zwergpinschermixe, beide wirklich sehr klein - die eine auch extrem zart gebaut und insgesamt ein sehr nervöses huschiges Tierchen (inklusive Angstaggression ggü. fremden großen Hunden, wo dann auch ihre Kollegin mitkläfft).


    Also gehe ich in Zukunft häufiger mit zwei oder drei Hunden, und da fehlt mir die Erfahrung, was das Leinenhandling angeht. Unsere Runden führen fast ausschließlich über Wiesen und Felder mit viel Platz, kurze Strecken durch ruhige Wohngebiete und vor der Haustür ein Stückchen an der Hauptstraße lang.


    Meiner läuft an Straßen an einer normalen, verstellbaren Führleine, und auf den Feldern mit einer Schleppleine (7 m oder meistens 20 m lang). Die Schleppleine muss ich nicht mehr oft greifen, aber manchmal muss ich ihn doch noch daran wieder herangeln oder kurz stoppen. An der Führleine ist er es gewohnt, links neben mir an lockerer Leine zu gehen und nicht zu überholen.


    Sämtliche Pflegehundis sind ausschließlich(?) an der Flexi geführt und kennen wenig Kommandos. Freilauf ist ja nun bei fremden Hunden nicht drin erstmal, und daher wird es irgendwie kompliziert grad. Ich mag Flexileinen nicht besonders, ich besitze nicht mal eine.


    Jetzt gibt es ja unendlich viele Möglichkeiten, was Doppelleinen etc. angeht. Mir fehlt da die Erfahrung, ich hab nur normale Führ- und Schleppleinen.


    Folgendes habe ich grad durchgespielt gedanklich:


    1. Zwei, bzw. mit den anderen Pflegehundis dann drei, normale Führleinen. Meiner links und die anderen (hoffentlich mit viel Übung) rechts von mir (und nicht wie die Irren in alle Richtungen gleichzeitig loshüpfend). Oder alle links, falls den Kandidatinnen mit Angst vor großen Hunden dann die Nähe zu meinem nicht zu groß ist.
    Das gibt aber eventuell sicher zu viel Leinengewirr und Knoten und Chaos? Die Pflegehunde sind nicht grad das, was man leinenführig und gut erzogen nennt.
    Auf den Feldern dann meiner frei (mit Schlepp dran), die anderen weiter an der Führleine oder evtl. auch mal einer an der 7 m Schlepp zwecks Freiheit (wobei nur die eine etwas größere Hündin meiner Freundin ein Geschirr besitzt im Moment).


    2. Meiner wie gewohnt und die anderen rechts mit Doppelleine (also eine, die sich an der Handschlaufe gabelt, keine Koppel).
    Macht das einen sinnvollen Unterschied, oder hab ich trotzdem genauso viel Leinenchaos?
    Am liebsten wär mir halt eigentlich eine Option, die ich bei jeder Hundekombi nutzen kann, sodass ich hier nicht 34526721 Leinenvariationen liegen hab.


    3. Handschlaufe, in die man einzelne Führleinen einhängen kann.
    Vorteil: Flexibel für ein bis drei Hunde nutzbar, eine freie Hand ..? Nachteil: Ich kann die Hunde nur zusammen auf einer Seite in der Gruppe führen, die kleinen Angsthasen müssen nah an meinen (kann da die Entwicklung noch nicht abschätzen) ..?


    4. Umhängeleine für meinen Hund, irgendeine andere Leinenvariante für die Pflegis auf der anderen Seite?
    Vorteil: Eine freie Hand, um mit den anderen zu üben und Leinen zu entwirren und Leckerlis zu geben und die Minimaus in Angst-Aggro-Momenten vielleicht hochzunehmen, ..?


    5. Umhängeteil, wo man einzelne Leinen einclippen kann.
    Vorteil: Freie Hände! Flexibel für untersch. Anzahl Hunde nutzbar, ..? Nachteil: Wieder die kleinen Angstmäuse so nah am Großen (was evtl. aber auch schnell kein Problem mehr ist), evtl. nur sehr kurze Leinenstücke für die Kleinen, sodass die wenig "Freigang" haben, auch während meiner an der Schlepp rumflitzen kann ..?


    Ach ich hab keine Ahnung ... Ich will auch ungern 100€ rauswerfen, bis ich ne brauchbare Lösung hab.


    Knackpunkte:


    - Gibt es überhaupt so "Leinen-zum-selber-Zusammenhängen-Baukästen", wo auf die verschiedenen Gewichtsklassen eingegangen werden kann? Also bswp. seh ich diese Umhängeteile mit Leinenstücken zum Einhängen immer nur mit großen Hunden, wo entsprechend schwere, breite Leinen verwendet werden. An die zwei Winzlinge kann ich aber doch keine Leine hängen, die genauso viel wiegt wie die Hunde?


    - Ist es überhaupt ratsam, Hunde so verschiedener Größen- und Gewichtsklassen an irgendeinem solchen Kombiteil zu führen, oder sollte ich die kleinen Wauzis generell separat von meinem Großen führen?


    - Super toll wäre es, wenn ich was hätte, was ich ganz flexibel für sämtliche Hundekonstellationen nutzen kann, auch wenn z.B. in ca. 3 Jahren hoffentlich ein zweiter (großer) Hund hier einzieht. :applaus: (Oder ich irgendwann andere Hunde sitten werde, da ist von Chihuahua bis Dogge mal alles möglich grundsätzlich.)


    - Freie Hände wären klasse, oder zumindest eine freie Hand, oooder zumindest eine Lösung, mit der ich nicht permanent noch zwei Extrahände zum Leinen entwirren brauche. :headbash:


    - Es wäre schön, wenn z.B. so Leinenstücke zum Einclippen in halbwegs langer (und trotzdem leichter) Version erhältlich wären, denn die beiden Pinschermixe haben meines Wissens nur Halsbänder, also erstmal Schleppleinenverbot und dann wären wenigstens 2 m Spielraum schön. Aber halt gleichzeitig zum Verstellen, denn an der Straße 3 x 2 m Leine, wo dann zumindest an 2 Enden ein Wuseltierchen rumrennt, ist auch doof.



    Hach ja. Mehr fällt mir jetzt nicht mehr ein, ich hoffe, irgendwer hat diesen ewigen Text gelesen und kann mir was Schlaues dazu sagen. :gott: Seeehr gerne auch Fotos von euren Lösungen (grad auch bei so verschiedenen Hundekalibern vielleicht) oder "Produktemfpehlungen".



    Liebe Grüße und schonmal danke für eure Hilfe!

    Hm, ja, werd mal mit der Besitzerin besprechen, inwieweit ich da mit neuen Kommandos rumbasteln darf.


    Die Flexis sind ziemlich winzig, also sie kriegt das auch mit einer Hand teilweise hin, aber ich stell es mir kompliziert vor. ^^ Ich werd auf jeden Fall vorher üben, mit den Dingern umzugehen.
    Das mit den Nachteilen der Koppel hatte ich gar nicht bedacht! Aber stimmt, wenn ich ihnen beibringen will, an lockerer Leine zu gehen, ist das natürlich kontraproduktiv.
    Beim Kennenlernspaziergang hatten sie Halsbänder um, müsste mal fragen, ob da was bzgl. Geschirren zu machen ist, dass sie an ne Schleppleine können. Ich denk, wenn meiner seine Schlepp frei hinter sich herschleift, dann krieg ich nebenher zwei etwas kürzere Schleppleinen auf die Reihe.


    Ach herrje, das wird sicher erstmal ein ziemliches Leinengewirr in der ersten Zeit. :headbash:

    Danke für deine Antwort :)


    Ich werd mich auf jeden Fall mit der Besitzerin noch zusammensetzen und genauer rausfinden, was die Hunde können oder zumindest irgendwann mal gelernt hatten. Ich kann sie ja auch schlecht komplett umkrempeln wie es mir passt, sind ja nicht meine.


    Umorientierungssignal hatte ich schon überlegt, ich würde dann aber einfach den Name verwenden. Dass sie lernen, wenn ihr Name da hinten an der Leine gerufen wird, passiert was Tolles und nix anderes ist mehr wichtig. Oder so. :ka: Ich möchte eigentlich ungern viele neue Wörter als Signale einführen, sondern das Ganze möglichst schlicht halten, dass es keine zu starke Einmischung in das ist, was die Besitzerin mit ihnen im Alltag so macht.


    Gründe für die Spaziergänge: Sie sind öfters über das ganze Wochenende bei mir, also soll schon viel Auslauf stattfinden und generell will ich sie auch ein bisschen fordern und nicht nur Kilometer mit ihnen machen. :smile:

    Hallo,


    ich werde wohl in Zukunft zusätzlich zu meinem großen Mixrüden immer mal wieder einen Tag oder ein ganzes Wochenende zwei kleine Pinschermix-Hündinnen betreuen.


    Beide Mädels sind 8 Jahre alt, kommen auf Zuruf, werden an der Flexi Gassi geführt und kennen sonst, glaube ich, nicht so viele Kommandos oder sind sonstwie intensiv im Training, Fußgehen kennen sie z.B. nicht.


    Die eine ist sehr zutraulich und verfressen, die andere ist sehr schreckhaft (ist ihrer Besitzerin auch schon wiederholt weggerannt deswegen) und kläfft große Hunde an. Sie wurde wohl schon zweimal von einem großen Hund gepackt und hat daher großes Misstrauen. Mit dem großen Rüden des Partners der Halterin kommt sie aber gut zurecht, und auch mit meinem (55 cm und seines Zeichens temperamentvoller Raufer) ging es beim Probespaziergang nach einer Zeit besser. Anfangs wurde er angekläfft und sie hat ziemlich grimmig geknurrt, ging ihm auch stark aus dem Weg, später bei mir in der Wohnung ist sie dann aber schon ganz mutig um ihn rumgewuselt und ließ sich nicht mehr so stark beeindrucken von seiner Größe. Das wird also klappen, denke ich. Er ist da auch sehr ruhig und bedrängt sie nicht mutwillig.


    Bei Hundebegegnungen sind sie wohl beide, mindestens aber die Ängstliche, am Kläffen und Randalieren. (Ich denk, die andere pöbelt nur aus Solidarität mit, während die Ängstliche einerseits stark defensiv ist, andererseits aber auch zähnefletschend in die Leine springt.)
    Ich hab überhaupt keine Erfahrung mit stark ängstlichen, kläffenden, kleinen Hunden - meiner ist ja das exakte Gegenteil. Der liebt alle und hat vor nichts und niemandem Angst.


    Wie gehe ich damit um, wenn die Hunde ja nur gelegentlich bei mir sind?


    Ich hab mir jetzt gedacht, dass ich einfach vorwiegend auf großen Wiesen laufe, wo man weiträumige Bögen gehen kann, und generell versuche, ihr unangenehme Erfahrungen zu ersparen. Vorausschauendes Spazierengehen eben.
    Wie reagiere ich aber am besten, wenn sie doch mal kläffend in der Leine hängt? Wie signalisiere ich ihr, dass ich ihr große Hunde vom Leib halte und sie nicht so einen Radau machen muss, wenn wir halt doch mal um ne Hausecke in ein Rottweilerduo reinrasseln? Wie kann ich sie da möglichst problemlos durchlotsen?
    Hab ich bei wenigen Tagen im Monat überhaupt die Möglichkeit, ihr da nachhaltig zu helfen, oder kann ich eh nur Management betreiben?


    Und dann noch eine Frage zum Leinenhandling:
    Meiner ist es gewohnt, links neben mir an lockerer kurzer Leine zu gehen und nicht zu überholen, in Wald und Flur läuft er meist an der Schleppleine (7m oder 20m). Die Schlepp kann ich großteils wirklich schleifen lassen, muss aber doch immer mal wieder danach greifen. Komplett frei ist nur auf überschaubaren Wiesen möglich, wo sich kein Wild tummelt.
    Die beiden Pflegehundis sind wie gesagt überwiegend/nur die Flexi gewohnt und kennen kein Fußgehen oder anderweitige Signale zur Orientierung am Mensch. An den Flexis trippeln sie zügig voraus und wuseln eben durch die Gegend. Mir wären zwei normale kurze Leinen oder eine Leine mit Koppel deutlich lieber, denke ich, weil ich ungern zwei Flexis in einer Hand hab. (Oder funktioniert das? Ich besitze nicht mal eine Flexi. :headbash: )
    Habt ihr da Tipps und Erfahrungswerte dazu? Wäre es überhaupt sinnvoll, die Hunde an eine andere Leine zu gewöhnen? Ist es bei so unregelmäßigem Üben möglich, dass sie lernen, z.B. auf meiner Höhe zu bleiben anstatt voraus zu flitzen?



    Vielen lieben Dank schonmal, ich hoffe sehr, dass ich den beiden Damen hier eine schöne und möglichst stressfreie Zeit bieten kann. :applaus:

    Ich hab auch noch diverse Bücher hier liegen, aber davon noch keins wirklich komplett gelesen.


    1. Peter Singer: Animal Liberation - Die Befreiung der Tiere (Rowohlt Verlag)
    2. Klaus Petrus: Tierrechtsbewegung - Geschichte, Theorie, Aktivismus (Unrast Verlag)
    3. Friederike Schmitz: Tierethik Grundlagentexte (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft)


    Mit Precht hab ich auch so meine Probleme, ohne das irgendwie auf Anhieb begründen zu können. :ka: Hab allerdings speziell dieses Buch von ihm auch bisher nur im Buchladen kurz durchgeblättert.


    Vielleicht hilft das weiter. :smile:

    Typischer rumänischer Senfhund. Alles drin - aber mit Sicherheit kein Aussie. Die gibts da net. Könnte irgendwann mal ein KRAŠEVEC drin gewesen sein, der Kopf ist ziemlich typisch. Die sind auch nicht so gross wie andere Haus-Hof und Hirtenhunde. Wunderschöner Kerl übrigens.

    Ja, hatte ich ja oben auch schon geschrieben - ich wüsste nicht, wo man in Rumäniens Straßen auf Aussies trifft. :rollsmile:


    Danke für die Idee, ich hab direkt mal gegoogelt und da besteht auf jeden Fall eine große Ähnlichkeit! Seitlich noch viel mehr, auch wenn Elin nicht so "massiv" ist.


    Also vielleicht (Dt.) Schäferhund + Kraševec + x?


    Und danke, das Kompliment geb ich weiter! :D

    Hi,
    Schäfer auf jeden Fall, das Gesicht erinnert mich aber auch an einen Bernersennenhund.
    Husky seh ich nicht.


    LG


    Mikkki

    Glaub ich eher nicht, unser Nachbar hat einen Berner und die haben schon sehr verschiedene Gesichter, wenn die so nebeneinander stehen. Würde auch von den "inneren Werten" nicht wirklich hinkommen. Elin und der Nachbarshund sind wie Tag und Nacht vom Charakter her.


    Husky seh ich ehrlich gesagt auch eher weniger, wollte es aber als Einschätzung der Trainerin mal erwähnt haben. :ka: