Ganz ehrlich, in Jägerkreisen ist leider oft (auf keinen Fall immer!!! Es gibt auch ganz tolle Leute!!!) eine recht rückständige Umgangs- und Ausbildungsweise üblich. Daran würde ich es also nicht unbedingt festmachen, vor allem nicht wenn die begeisterten Ersthundehalter sind, und Hunde an sich vermutlich noch nicht besonders gut einschätzen können.
Abgesehen davon kenne ich alleine persönlich sechs Männer die sich mit dem Jagdschein einen Hund angeschafft haben, aber weder Hundeerfahrung haben, noch Hunde besonders mögen oder die Bereitschaft zu lernen mitzubringen. Weil “Jagd ohne Hund ist Schund”. Bei fünf ist das Ergebnis so dass ich sagen würde: scheiße gelaufen.
Die Aussage an sich jetzt nicht mal ohne Basis, aber die Lösung kann es dann halt auch nicht sein seinen DJT zu erschießen, weil er erwachsen wird und sich dank schlechter Führung aufführt wie offene Hose, oder den GML ins Tierheim zu bringen weil man es nicht schafft ihm das hetzen abzugewöhnen (also versucht wurde es mit E-Collar, als das nicht geholfen hat war klar: “der ist unerziehbar”).
Wie auch immer, für mich klingt die Trainerin ungut.