Beiträge von Iluri

    Über welche Orga fährst du Shalea ? Ich, bzw wir, sind auch am überlegen ob ich in der Freischicht des Freundes (wenn ich es iwie mit der Arbeit schaffen kann) mit ihm fahre. Entweder nur mit Bus, oder wenn wir jemanden finden der ihm einen LKW und Organisation/Zeug zur Verfügung stellt auch damit. Er hätte nen CE Führerschein, und immer vier Tage am Stück Zeit.


    Werd mich morgen nochmal mit ihm besprechen, wir haben noch nicht entschieden, aber vielleicht ist es schaffbar zeitlich. Vielleicht magst du mir eine PN schicken wenn du Münchner Kontakt hast ?

    Dass die verkürzten Beine in dem Maße wie Vallhunde sie haben (auf dem Bild ist ein sehr moderates Exemplar btw) sich kaum auf die Biomechanik auswirken halte ich für ein Gerücht. Auch bei dem Hund auf dem Bild, als eben sehr moderat chondrodysplastiaches Exemplar, ist außerdem sehr deutlich eine Veränderung der Gliedmaßengelenke im Vergleich zu einem Hund ohne dieses Merkmal zu sehen. Speziell auffällig sin mMn die Vorderläufe, aber auch die Winkelung der Hinterläufe weicht davon ab wie sie bei einem Hund ohne verkürzte Knochen wäre.

    Was findest du auffällig? Die etwas knubbeligen Vorderfuß- / Karpalgelenke?

    Das der Hund da gerade ein gutes halbes/dreiviertel Jahr alt ist hast du registriert? Auch Hunde langbeiniger Rassen sind zu dem Zeitpunkt knubbelig.


    Und abnicken sollst du gar nichts. Nur Qualzucht sollte auch wirklicher Qualzucht vorbehalten bleiben.

    Ich glaube nicht dass ich dafür unbedingt den Begriff Qualzucht verwenden würde. Der ist auch für mich eher vorbehalten für Rassen/Individuen deren Leben aufgrund angezüchteter Merkmale zu einem großen Teil aus Qual besteht. Das sehe ich hier nicht in dem Maße, und erinnere mich auch nicht das so geschrieben zu haben. Im Gegenteil habe ich betont dass Welten zwischen moderater Chondrodysplasie und zB starker Brachyzephalie liegen was das Level an Leid (oder das überhaupt vorhandensein davon) betrifft.


    Der Verzicht auf den Begriff Qualzucht ist für mich aber nicht gleichbedeutend mit "find ich gut und unterstützenswert".


    Bei den Vorderläufen finde ich vor allem das nicht gerade aufeinandersitzen der Knochen im Gelenk auffällig, nicht mal das knubbelige. Was noch dazukommt ist die noch zunehmende Mass mit dem Alter. In wie weit das bei diesem Hund zu "schwerer Hund auf kurzen, krummen Beinen" führen wird kann ich nicht beurteilen, aber die handvoll Vallhunde die ich von mehr als einem einzelnen Bild kenne sind schon eher diese Kategorie. Wenn es auch da (Basset, Corgi, Skye Terrier etc) natürlich noch deutlich extremer geht.

    Abgesehen davon dass es "meine" Rasse nicht gibt, stimme ich dir zu dass man bei so gut wie jeder bedenkliche Merkmale finden kann. Daraus ziehe ich allerdings nicht den Schluss einfach alles abzunicken, nur damit ich nicht ausversehen bei "meiner" Rasse (die es wie gesagt nicht gibt) was finden kann...

    Wenn der Vorteil für den Menschen (in dem Fall der von dir beschriebene "handlichere" Hund) zum Nachteil für den Hund wird ist für mich eben der Punkt erreicht an dem ich diskutierenswert finde ob es vertretbar ist das aus egoistischen Gründen so zu züchten.


    Dass die verkürzten Beine in dem Maße wie Vallhunde sie haben (auf dem Bild ist ein sehr moderates Exemplar btw) sich kaum auf die Biomechanik auswirken halte ich für ein Gerücht. Auch bei dem Hund auf dem Bild, als eben sehr moderat chondrodysplastiaches Exemplar, ist außerdem sehr deutlich eine Veränderung der Gliedmaßengelenke im Vergleich zu einem Hund ohne dieses Merkmal zu sehen. Speziell auffällig sin mMn die Vorderläufe, aber auch die Winkelung der Hinterläufe weicht davon ab wie sie bei einem Hund ohne verkürzte Knochen wäre.

    Das ist sicher nicht der Gipfel der Qualzucht (und finde ich, für die Rasse ein wirklich gelungenes und hübsches Exemplar), für mich käme es trotzdem auf Grund der von dragonwog genannten Disposition und der stark zum negativ veränderten Biomechanik auf keinen Fall in Frage so einen Hund zu züchten, oder jemanden dafür zu bezahlen es zu tun. Man weiß einfach unzweifelhaft dass der Hund gesünder wäre/eine deutlich höhere Chance hätte gesund zu sein wenn er keine Chondrodysplasie hätte, und auch dass er als Familienhund keinen inhärenten Vorteil durch die verkrüppelten/missgebildeten Gliedmaßen (was sie im Endeffekt sind) und ihre Begleiterscheinungen hat. Das absichtlich trotzdem so zu züchten ist für mich verwerflich.

    Sidenote: Sind Valhunde nicht auch eine nbt Rasse? Das wäre für mich auch kritisch, zumindest wenn absichtlich entsprechend verpaart wird.


    Trotzdem ist das wirklich weit, weit entfernt von zB der Bulldogge ein paar Beiträge vorher und kaum zu vergleichen.

    Warum die Unterscheidung Weizen/Vollkorn? Vollkorn ist ja einfach nur die Stufe der Verarbeitung, das hat nichts mit der Getreideart zu tun. Genau wie es Dinkel-, Roggen, oder Emmervollkorn gibt, gibts auch Weizenvollkorn.

    Ich kenne keinen Veganer der auf Hefe (oder andere Pilze, die ja alle keine Pflanzen sind) verzichtet, aber jemanden der am ehesten sowas wie Frutarier ist. Der isst tatsächlich, sofern möglich, nichts wofür man die ganze Pflanze töten muss, und auch keine Hefe. Pilzfruchtkörper (also das was man allgemein unter Pilz versteht) allerdings schon. Wie eben auch Pflanzenfrüchte.

    Im Impfzentrum hier anrufen (und auch durchkommen^^) halte ich leider für eine Phantasievorstellung :pfeif:

    Das ist wirklich ein Ding der Unmöglichkeit, die haben nämlich mittlerweile nicht mal mehr eine eigene Nummer nur noch eine Weiterleitung der Gemeinde...


    Aber ich meine mich zu erinnern dass es da nochmal extra Bögen gab. Bin mir nur nicht ganz sicher, und will nicht die Zeit der Leute verschwenden :tropf: .