Beiträge von Familienrudel

    Sorry aber das mit Rangordnung ist absolut gar kein Mist. Bei uns wurde es übersehen und wir mussten uns deshalb von unserem Hund trennen und das war die reinste Katastrophe und hat allen das Herz gebrochen.


    Gerade bei so kleinen Kindern und einem "erwachsenen" Hund der dann in die Familie kommt, ist es praktsich vorprogrammiert das es ohne strikte Führung und Rangordnung zum Austesten des Hundes kommt.


    Darüber würde ich auf gar keinen Fall lächeln, dass kann gehörig nach hinten los gehen. Gerade die kleinen Kindern, ich meine wir reden von 1,5 Jahren (!), werden da gerne mal nicht so ernst genommen wie ein 8 jähriges Kind.... und das ist immer wieder zu beobachten.


    Kennen lernen vom Tagesablauf - ja natürlich
    Sich einleben müssen - absolut


    Aber wenn man jetzt nicht richtig handelt (und die Besitzer versuchen ja wirklich das best mögliche so wie es sich hier liest) dann werden Hund-Kinder recht schnell zum Problem. Diese Fälle gibts hier bei uns immer wieder und uns ist es selbst jetzt auch passiert... OBWOHL ich seit 8 Jahren Hundebesitzer bin und meine Kinder nicht erst seit 1 Jahr habe.


    Belächeln wäre keine gute Idee, sorry

    Wir haben uns überschnitten :-)


    An der Couch anleinen? Finde ich ja merkwürdig. Wir haben unserer älteren Hündin einen Befehl beigebracht "Decke". Dann hat sie auf ihre Decke zu gehen und dort liegen zu bleiben. Wenn du gehst, mach einfach die Türe hinter dich zu. So wie man einen Welpen langsam aber sicher ans alleine bleiben gewöhnt.


    Aber den Hund vollkommen ignorieren ist sicher auch nicht komplett richtig, wichtig ist mM nach eher eine klare Linie und ihm zeigen was du als Rudelführer willst und was du nicht akzeptierst. Mit Ignoranz hat er ja freie Bahn alles zu machen wie er will (in dem er weiterhin euch nach geht und ER sagt er KANN und WILL nach laufen).

    Da wir praktsich die gleiche Situation hier gehabt haben vor kurzem möchte ich das Stichwort "Rudelführer" und "Rangordnung" einwerfen.


    Das ist KEIN muss, aber die Chance ist sehr hoch das euer Hund demnächst auch anfängt die Rangordnung zu testen bzw. verändern zu wollen. Meine Kinder sind zwar etwas älter als eure aber das kann und wird dann große Probleme machen, da Kinder einfach falsch reagieren (aufgrund des Alters).


    Da würde ich (da ich keine bin) mit einer Hundetrainerin / einem Hundetrainer reden aber bei uns hieß es damals ganz klar: Der Hund darf nicht überall hin mit NACH laufen (= Stress, wie bereits hier erwähnt wurde) und vor allem darf er sich keinesfalls ZWISCHEN euch und eure Kinder drängen. Denn da beginnt die Anfechtung der Rudelordnung.


    Und aus knurren wird dann irgendwann ein Rangordnungskampf und da Kinder nicht mit Hunden "kämpfen" können wird dementsprechend ein Zwicken oder beißen resultieren.


    Also handelt besser jetzt bevor es sich rein steigert.


    (ich möchte euch keine Angst machen, aber wichtig ist von Anfang an richtig zu reagieren, dann kommt es gar nicht zu einem richtigen Problem nur leider wird es sehr schnell übersehen)

    Guten Morgen,


    es gibt für uns zu Hause keinen Grund zur Besorgnis und es ist auch keine gefährliche Situation o. ä. (Vorab, damit es keine Missverständnisse gibt :-) )


    ZUR VORGESCHICHTE:
    Mich würden eure Erfahrungswerte beim gemeinsamen Hundespiel interessieren. Unsere alte Dame (8 Jahre alt), Yorky-Chihuahua Mix mit 12 kg, hat immer wieder viel mit dem Goldie meiner Freundin gespielt und auch anderen Hunden. Ich kenne also ihr Spielverhalten und sie war auch nie verletzt etc.


    Nun haben wir ja einen zweiten Hund, Lexi, 2 Jahre alt und ein Husky. Wie Huskys miteinander spielen weiß ich nur zu gut, es heißt nicht umsonst das es nach Todeskampf aussieht wenn Huskys spielen... stimmt wirklich :shocked: |)


    So nun spielen die 2 Damen zu Hause auch täglich und es gab mal ein böses keifen, ein "ich bin der Chef" und typisches Hundeverhalten. Mittlerweile sind sie gut eingespielt da Lexi natürlich sich anpassen musste. Tempo, Itensität etc. Ab und zu übertreibt es Lexi und Saphira keift dann ordentlich oder zieht sich zurück. Ansonsten läuft es ganz gut in unseren Augen.


    Nun zur Verletzung: Saphira hat seitlich, wo das Maul aufhört ein ca. 2x3 großes fellloses Fleckerl, eindeutig durch "Kampf" hervorgerufen. Es hat genässt und echt bäh ausgeschaut. Mittlerweile gut abgeheilt. (TA war da im Spiel natürlich) Daneben sind noch 2 kleine Fleckerl wo das Fell fehlt und sie geblutet hat.


    Huskys "beissen" beim Spielen ja sehr viel, Maul, Rute, Beine.. aber halt nicht "böse beissen" (Ich hoffe man versteht was ich meine).


    ZUR FRAGE:
    Kann es sein, dass durch die unterschiedlichen Rassen die kleine Saphira dieses "beissen" nicht wirklich abkann und sie deshalb schneller verletzt ist? Das Gesichtsfell ist ja viel schwächer als beim Husky? Und mit ihrem fortgeschrittenen Alter wird es natürlich sicher auch nicht besser werden.


    Habt ihr da eine Ahnung?


    (Wir achten jetzt halt darauf das beissen ins Gesicht zu unterbinden so gut es geht)



    DANKE!

    Also ehrlich gesagt bin ich auch nicht begeistert davon das Katzen "alles" dürfen und es da heißt ´ist eben ne Katze, was willste machen´, aber DU scheinst einen Hass auf Katzen zu haben und das ist absolut unberechtigt. Katzen sind keine Viecher und sie sind nicht dämlich. Das Tier war zum falschen zeitpunkt am falschen Ort und ist gestorben. Das ist sehr traurig. Für die Katze und ihren Besitzer.
    Es ist passiert. Der Hund hat ein Lebewesen getötet und hätte unter Kontrolle des Menschen stehen müssen.


    Wenn dir so viel daran liegt, dann versuche irgendwas daran zu ändern, dass Katzenbesitzer ihren Katzen nicht mehr freilaufen lassen dürfen, aber zu sagen ´Die Viecher sind selber Schuld, wenn sie sterben´ ist absolut daneben. Dann wäre jeder ´Köter´, um es mit deinen Worten auszudrücken, auch selber Schuld, wenn er so kreuzdämlich ist und vor ein Auto springt und stirbt.

    Lies meinen Beitrag noch mal zu ENDE und dann könntest du deine Antwort anpassen. Für Fehlinterpretationen deinerseits kann ich wirklich nichts dafür.


    Erstens habe ich niergenst Viecher geschrieben, sondern nur du. Zweitens steht ganz am Ende sogar EXTRA dabei, dass ich selbst Katzenbesitzerin war und keinen Hass habe. Aber dafür hättest du zu Ende lesen müssen.


    Und ja, die Tiere sind dämlich in meinen Augen. Auch wir Menschen sind sehr oft dämlich und machen dumme Dinge. Und weiter? Was ist jetzt daran so schlimm? Es ist einmal eine Tatsache das Mensch und Tier dumme Entscheidungen treffen können und dies auch immer wieder tun. Leider manchmal mit tödlichem Ausgang. Was ist an der Wahrheit jetzt so schlimm?


    Also alles Gut, einfach fertig lesen das nächste Mal und dann hättest dir jetzt deine Antwort ersparen können, weil sie einfach von vorne bis hinten nicht passt und ich ganz was anderes geschrieben habe.

    Nein habe ich nicht. Ich lebe auch damit, sonst hätte ich einige Katzen einfach schon selbst "um die Ecke gebracht". Aber auf die Idee würde ich im Leben nicht kommen. Die Katzen gehören halt hier bei uns Zuhause dazu, punkt.


    Ich wollte damit nur sagen, dass es eben bei Katzen NORMAL ist und bei Hunden dann auch so gesehen werden sollte. Daher dieses "wen soll ICH bitte anzeigen". Es gibt nix zum Anzeigen.


    Schriftlich hört man halt die Tonlage nicht, ist oft bisl schwierig dann. Sorry

    Ich bin von einigen Antworten echt überrascht hier. Wie es in D gesetzlich ist weiß ich nicht, daher kann ich leider nicht wirklich helfen.


    Euch ist aber eigentlich klar, dass Hunde einen Jagdinstinkt im Allgemeinen haben und das dazu gehört? Und ein Husky gehört zu den typischen Arbeitshunden mit extrem ausgeprägtem Jagdinstinkt. Im Regelfall bekommt man den beim Husky auch nicht weg, außer man bricht ihn komplett und das ist nicht Sinn einer Hundehaltung in meinen Augen.


    Mein Husky ist absolut unterwürfig, liebt alle Menschen und vor allem Kinder und auch andere Hunde. Eine Katze würde sie vermutlich töten? Keine Ahnung, ich versuche es zu verhindern, gelang bis jetzt auch immer gottseidank. Jagen würde sie auf jeden Fall, deshalb sind Huskys typische Dauer-Leinenhunde.


    Wieso ich hier schreibe: Mir ist einfach nur dieses "der Hund hat ein Lebewesen/Tier getötet" sauer aufgestoßen bzw. hat mir das in der Seele weg getan. Das ist ein normales Verhalten beim Hund, dass bei einem weglaufenden FUTTERTier der Jagdinstinkt einsetzt. Ich rede ja nicht von bösartigen, gefährlichen Hunden. Um Gottes Willen!


    Aber das ein Hund eine Katze beisst / Frisst / tötet aufgrund der eigenen Größe und Stärke... also das würde ich einem Hund NIEMALS vorwerfen. Deshalb ist der Hund weder gefährlich für Menschen noch sonst irgendwie "böse" und "furchtbar".


    Von einem Bekannten die Huskys waren mit dem Dogscooter unterwegs. Beide Hunde somit angeleint. So eine mega dämliche Katze ist aus dem Buschen DIREKT vor den Hunden rausgesprungen und im Sprung hat der ältere Husky "haps" gemacht und hielt die Katze im Maul. Natürlich war sie durch den Biss tot.


    Und jetzt? Der böse Hund hat ein Lebewesen umgebracht???? Er war nicht mal auf der Jagd, was kann der Husky, dessen Natur es ist eine Katze zu jagen, denn dafür das die so dämlich ist und raus springt?



    ****


    Ich musste mir das von der Seele schreiben und will niemandem zu Nahe treten.
    Meine Hunde sind auch immer an der Leine, das sehe ich nicht anders. Wir haben den Garten extra auf 2 Meter hoch eingezäunt, damit da nix passieren kann. Also ich will kein beissen befürworten, aber es tat mir einfach in der Seele weh dass es so scheint als ob ein Hund automatisch ein Monster ist, nur weil er seiner Natur folgt.


    PS: Die Katzentiere laufen frei rum und scheissen in meinen Garten.... sie verletzen meine Enten... welchen Katzenhalter darf ICH bitte anzeigen? Wer passt auf sein Katzentier bitte auf?? (Ich hatte selbst eine Katze vor einigen Jahren und bin kein Katzenhasser...)

    Wow. Nicht übel.
    Ich arbeite echt gerne und liebe meinen Job - da macht es auch nichts, wenn die Arbeit phasenweise nur von Hundespaziergängen und Nahrungsaufnahme unterbrochen wird (einziger Wehmutstropfen: Zu wenig Zeit mit meinem Mann!), das war ja schon die letzten Jahre während der ganzen Prüfungen & der Arbeit so. Aber neben Hund, Haushalt (und da nur ein Teil) und der Arbeit könnte ich nicht noch Nebenjobs reinschieben. Dann gäb es gar keine Erholungsphasen mehr. :shocked: Und dann gäbs kein Lesen, kein Zocken, keine Freunde, keine Familie - niente. Find es auch so schon schwer manche Dinge unter zu bringen. Mein Schwesterherz sehe ich dieses WE wahrscheinlich nicht, weil ich noch viele Stunden Schreibtischarbeit vor mir habe. Wenn dann noch mehr Arbeit dazu käme ...


    Respekt. :tropf: Und viel, viel Kraft für die kommenden Monate. :bindafür: Manchmal muss sowas. Aber hoffentlich dauerts nicht zu lange!

    Ja ich hoffe auch das es nicht zu lange dauert. Am Sonntag war mein erster freier Tag seit wéiß ich wann... dafür hat unser Sohn Durchfall ohne Ende :dagegen: ... aber naja, ich konnte immerhin auf der Couch liegen ab und zu :bindafür:


    Dieses Wochenende ist wieder Halli Galli. Aber ich freu mich trotzdem drauf hehe. Und am Ende der Woche müsste mein Thermomix endlich kommen, dann freue ich mich noooooch mehr :applaus: :applaus: :applaus: :applaus:

    Ok ich kann dir nur sagen das ich da wohl wie dein Partner bin. Ich MUSS mich mitteilen, damit ich eben selbst mit dem Stress fertig werde. Und vielleicht geht es deinem Freund auch so. Er schafft den Umbau nur, wenn er dir davon erzählen kann.


    Versuch es einfach aufzuteilen wie wir: Rede in einer ruhigen Minute mit ihm und sag das du ihn verstehst und das du auch um Verständnis für dich bittest. Das ihr von mir aus Hälfte-Hälfte macht. Die erste Hälfte des Spazierganges darf er reden und alles erzählen, du hörst ihm zu und bist für ihn da. Die zweite Hälfte muss er für dich da sein und deine Bedürfnisse respektieren. Ob das dann ein anderes Gesprächsthema ist oder einfach nur Stille, entscheidest du.


    Versuch es mal :-)

    ich bin mittlerweile mit Heilerde sehr zurückhaltend. Zu oft schon erlebt dass der Magen das nicht verkraftet.
    Aber natürlich gibt es immer unterschiedliche Erfahrungen.


    Da gibt es meiner Ansicht nach bessere Produkte aus der "alternativen" Ecke.
    Alternativ in Anführungszeichen weil es für mich nicht alternativ ist :D sondern ich hauptsächlich damit behandle. Wie nenn man das denn nun? :???: :D

    Eines ist klar: Umso vergifteter ein Körper, umso größer die Reaktion auf Heilerde. Da braucht man sich nicht wundern. Und wenn man falsch dosiert, sowieso nicht :D


    Und Alternativ deshalb, weil die allgemeine Medizin in Ö der Schulmedizin entspricht. Standard ist eben Schulmedizin, deshalb Alternativ.


    Bei mir im Haus gibts keine Schulmedizin ;-) Trotzdem nenne ich es Alternativmedizin bei mir zu Hause hihi