Beiträge von Familienrudel

    Bei uns gibt es Kokosöl ins Essen (mit passender Qualität und die hat bekanntlich nur "Dr. Goerg"). Kokosflocken ins Futter untermischen von Dr. Goerg geht natürlich auch.


    Ansonsten die Achseln, hinter den Ohren und die Beine sowie Bauch mit Kokosöl einreiben (mit den Fingerspitzen die Haut massieren)



    Ist übrigens auch für Menschen bei uns im Einsatz und ist gegen Zecken :-)


    Natürlicher gehts nicht mehr und helfen tut es auch noch.

    Ui, vielen lieben Dank!
    Das könnte natürlich auch sein... ich wohne in dem Gebiet wo es extreme Unwetter gegeben hatt und der Fluss ist übergegangen und dementsprechend mit allem möglichen Zeugs verdreckt.


    Sie ging natürlich nur ins Wasser, wenn es ungefährlich war und der Wasserspiegel wieder gesunken ist - aber Bakterien waren sicher ausreichend trotzdem drin!

    wie mit was wäscht ihr euch denn? Und warum nichts gekauftes?

    Weil die gekauften "Fertigshampoos" alle entweder schlecht für die Haut sind, allgemein für die Gesundheit oder gleich mal krebserregend ;-) Gerade die kommerziellen Produkte MACHEN die Probleme, gegen die dann die schönen, teuren Mittelchen verkauft werden. Gibt ausreichend gute Bücher dazu und auch Google spuckt sehr schnell viele Artikel aus, wenn dich das Thema interessieren sollte. "Alles klar mit Haut und Haar" ist ein typisches Einsteigerbuch :-)


    Wir nehmen für uns Menschen ausschließlich Natron (Basenbad, ohne Haare) und zum "Waschen" Lavaerde - sprich Wascherde. Ohne Tenside, rein natürlich.


    Ich hoffe das beantwortet deine Frage für den Anfang, wenn du mehr wissen willst kannst du natürlich auch gerne mich fragen. (Und nein, ich verkaufe gar keine Produkte oder Lavaerde.. muss ich alles selbst bestellen hihi :D )

    Das kann schon am Futter liegen.
    Mein Rüde hat diverse Futtermittelunverträglichkeiten. Wenn er was erwischt, was er nicht 100%ig verträgt, fängt er auch an zu miefeln.
    Bei der Hündin ist das einfacher zu lokalisieren (obwohl sie fast alles verträgt), sie pupst dann.
    Beim Rüden fangen Haut und Fell an zu riechen.
    Vielleicht verträgt eure Hündin einen Inhaltsstoff des Trockenfutters nicht so gut (kann auch die Fleischsorte sein).

    Ja klingt einleuchtend.
    Die Frage ist, wie man das am besten feststellen soll? Futter wechseln und schauen ob sich der Geruch ändert? Was glaubst du denn, wie lange das dauern müsste, bis man (wenn es die Ursache ist) einen Unterschied riecht?


    2-3 Tage nach dem Wechsel?

    Ich würde es mal versuchen!Wenn ihr den Gestank nicht mehr aushaltet, dann wäre das auf jeden Fall eine Option!

    Naja gekauftes Shampoo kommt mir nicht ins Haus. Das wird hier weder für Menschen noch für Tiere verwendet. Muss mal schauen ob ich ordentliche Zutaten noch bekomme, dann könnte ich selbst was zusammen mischen. Das geht dann natürlich schon.


    Ich werde es am Nachmittag testen, wenn ich alles bekommen sollte. Vielen Dank für deinen Rat!

    Sie hat davor barf/TroFu bekommen soviel ich weiß.


    Jetzt bekommt sie TroFu von Josera, auf ihr Gewicht natürlich abgestimmt. Billige Leckerlis etc gibt es gar nicht, ihre Leckerlis beim Training ist ihr TroFu :D


    Gebadet mit Shampoo haben wir sie nicht (so etwas gibts bei uns im Haushalt nicht) aber im Fluss / Wasserbecken im Garten war sie schon sehr oft.


    Ich kann ehrlich gesagt nicht sagen, ob sie von Anfang an so extrem gerochen hat :(

    Ein Guten Morgen an euch alle!


    Gleich vorweg: Wir werden heute/morgen zum Tierarzt fahren, wenn wir nicht etwas offensichtliches finden um auf Nummer sicher zu gehen.


    Problem: Unsere Hündin Lexi, Husky und 2 Jahre alt (seit 2 Monaten bei uns) stinkt unserer Meinung nach zuviel.
    Wir haben schon seit 8 Jahren eine Hündin und ein "nasser Hund" ein "Jauchen-Hund" ein "Erden-Hund" etc ist uns natürlich alles bekannt.


    Lexi stinkt aber außergewöhnlich finden wir. Beide Hunde schlafen in unserem Schlafzimmer, Fenster immer offen oder gekippt. In der Früh stinkt es erbärmlich im Raum.
    Auch das ganze Haus hat einen "besonderen" Geruch bekommen. Wir lüften extrem viel, haben sehr große Räume und eigentlich ist immer irgendwo ein Fenster offen oder gekippt.


    Jetzt haben wir gelesen, dass es auch eine Krankheit sein kann (deshalb auch der TA-Besuch). Ich dachte mir aber, dass ich euch auch mal um Erfahrungen bitte.


    Aus dem Maul/Ohren stinkt sie nicht. Pupsen tut sie ab und zu aber in unseren Augen nicht zuviel. Kot und Urin unauffällig und Häufigkeit völlig normal.


    Flöhe/Milben hat sie nicht, Hautkrankheiten würden wir keine sehen, Zahnfleisch keine Verfärbungen.


    Sie wird täglich gebürstet (sie ist mit dem Fellwechsel fast fertig).


    Habt ihr Ideen?

    Hallo ihr zwei :-)


    Danke für eure Antworten.


    Den Thread mit dem Zughundesport werde ich mir gleich mal merken, danke für den Hinweis!


    Dackelbenny: Klingt ja fast so, als ob du mir Angst machen willst :D ;-) Verändern tut sich sein Verhalten momentan täglichk, er wird immer sicherer. Aber das er dann vom Charakter her komplett anders ist glaube ich nicht wirklich da er ja wie gesagt bereits 1 Monat bei der Pflegemutter war und dort erst wirklich gewisse Eigenschaft selbst entdecken durfte. Er wurde ja noch nie erzogen und hat noch "nie etwas gelernt". Somit kann ich ihn ja auch etwas lenken und beeinflussen im Lernprozess.


    In die Zukunft schauen kann man natürlich nicht, aber ich versuche es mit einer positiven Einstellung zu beschreiten :-)

    Hallo ihr Lieben!


    Ich habe mich heute im Forum angemeldet, um Tipps / Ratschläge / Erfahrung von euch zu bekommen und um vielleicht auch mal Alles "von außen " betrachten zu können.


    Folgender Sachverhalt:


    Mein Mann und ich leben mit 2 Kindern (5 und 3 Jahre alt) in einem EFH in Österreich.
    Wir haben 4 Laufenten und Saphira unsere Hündin - Yorky-Chihuahua Mix mit 12 Kg und 7,5 Jahre alt. (Sehr lieber Charakter, bellt durch "Angst" recht viel, hört brav und liebt Menschen)


    Seit Donnerstag ist Yukon bei uns eingezogen. Er kommt aus einem Tierheim und stammt aus einem Animal Hording Fall. Er ist ungefähr 3 Jahre alt und ein Husky-Malamute Mix.
    Da das Tierheim gerade umbaut war Yukon 1 Monat bei einer Pflegestelle, mit der wir auch heute noch Kontakt haben und wo er sehr viel gelernt hat.


    Vor der Pflegestelle hat er sich vom Menschen nicht berühren lassen. Mittlerweile kommt er selbst um gestreichelt zu werden. Berührungen am Hintergestell lassen ihn zusammen zucken und Bauch durfte auch nicht berührt werden.
    Mittlerweile darf ich alles an ihm angreifen wenn die Situation passt.


    Charakterbeschreibung von Yukon: :herzen1:


    Sehr ruhiger, passiver und mega neugieriger Hund. Er hat gerne Abstand und verzieht sich in eine Ecke wenn er etwas nicht möchte. Kein Aggressionspotenzial, kein Knurren, kein nach vorne sondern nach hinten ausweichen.
    Frauen hat er lieber als Männer - mittlerweile mag er aber auch einige Männer sehr gerne.
    Er ist verträglich mit allen Hunden, hat kein Problem mit Joggern, Radfahrern oder sonstiges. Eigentlich hat er mit nichts ein Problem. Jagdtrieb ist natürlich vorhanden und ausgeprägt, wobei unsere Laufenten kein "Leinenziehen" bei ihm verursachen.
    Er hat keinen Futterneid (war übergewichtig vor der Pflegestelle und könnte noch 1-3 Kilo verlieren)


    Leinengang: Er hat ein Halsband und ein Husky-Zuggeschirr das ihm wirklich gut passt und Maßgeschneidert wurde. Wenn ich mit ihm an der Leine gehe ist er vorbildlich und zieht nicht (außer wenn mal was interessant riecht, aber das finde ich absolut normal). Er lässt sich vom markieren (Autos, Räder, große Dekosteine bei Häusern) mit leichtem Zug auf die Leine abbringen. Er ist einfach ein Traum - ernsthaft!


    Joggen: Ich jogge mit ihm 1x die Woche in meiner Firmenrunde - das funktionierte von Anfang an tadellos und es macht sehr viel Spaß mit ihm. Zusätzlich drehe ich kleine Laufrunden "alleine" mit ihm.


    Wir gehen in der früh ca. 30 Minuten spazieren, Mittags bzw. Tagsüber ist er im Garten (momentan noch an der Schleppleine bis unser Zaun noch höher gemacht wurde) und dreht noch eine kleine Runde mit meinem Mann und die Kinder und am Abend gehe ich/mein Mann 1-2 Stunden mit ihm (oder eben joggen). Am Wochenende nehmen wir an einem Hundetreffen teil (wenn es terminlich passt) wo wir letztens 29 Hunde waren und 2,5 Stunden in den Bergen unterwegs gewesen sind.


    Außerdem hat meine beste Freundin eine Goldie-Dame, die sieht er auch mindestens 1 mal die Woche.


    Somit ist Hundekontakt sichergestellt und spazieren gehene auch. Außerdem bestelle ich mir heute einen Dog Scooter - ich möchte ihm "Zugarbeit" ermöglichen, da das sicher wichtig ist damit Yukon ausgeglichen ist. Im Winter wird er dann an den Schlitten gespannt. (So mal der grobe Plan :-) )


    Saphira und Yukon:


    Yukon lebt neben Saphira und hat mit ihr kein Problem. Saphira hingegen ist mittlerweile eifersüchtig und knurrt bzw. "springt" ihn teilweise an. Bis jetzt hat er sich immer verzogen und hat dann "Angst" vor ihr gehabt. Gestern hat er sich das erste Mal gewährt (sie hat angefangen, da wir ihr knurren gehört haben) dann knurrte er - ein paar schnelle Bewegungen und dann hörten wir Saphi quitschen und ein kleines Büschel Haare lag am Boden. Er hat sie in den Popo gezwickt, kein Blut nichts. Deshalb werden wir beim Füttern noch mehr Raum zwischen die zwei bringen. Spazieren gehen tun sie nebeneinander - alles kein Problem. Nur im Haus spinnt unsere Maus etwas da sie da eifersüchtig ist.


    Yukon und die Kinder:


    Wir passen natürlich vermehrt auf und lassen die Kinder und Yukon nie alleine in einem Raum - entweder die Kids oder Yukon kommt mit. Im Garten ist er an der Schleppleine. Ansonsten wenn wir alle in einem Raum sind ist er sehr unauffällig. Neugierig ist er natürlich und schnuppert die Kinder an, aber er hat weder mit schreien noch quitschen oder sonst was Probleme. Er scheint da total relaxed zu sein. Er liegt auch am Boden auf seiner Seite (somit Bauch frei zugänglich in der Theorie) und wir alle dürfen vor seinem Kopf oder Schwanz sehr knapp an ihm vorbei gehen - er bewegt sich keinen Millimeter. Da hat er also keine Angst interessanterweise. Ansonsten interessieren ihm die Kinder nicht, er macht allerdings anstalten (so interpretiere ich zumindest) einmal ein Beschützer zu werden. Er beobachtet sehr genau und ich habe das Gefühl das er das Wohl der Kinder vor Augen hat und sobald ein Kind weinen beginnt beobachtet er das weinende Kind sehr extrem. Wenn sich dann jemand dem Kind schnell nähert stellt er die Ohren auf und schaut den Menschen genau an, sobald das Kind dann aber "Freude" zeigt durch den Menschen, entspannt er sich wieder. (Ich hoffe die Erkärung ist verständlich)


    Auto fahren und Schlafverhalten:


    Autofahren ist kein Problem mit ihm... er frisst und trinkt bei uns brav und seit der ersten Nacht (wo er bellte) ist das Schlafen auch kein Thema mehr. Saphira schläft bei uns auf ihrem Platz im Zimmer und Yukon im Wohnzimmer/Flur (er will nicht in unser Schlafzimmer gehen und das akzeptieren wir) wir lassen unsere Schlafzimmertür angelehnt und er kommt in der Früh uns wecken, wenn er was brauchen sollte (er hatte mal eine leere Wasserschüssel und weckte mich daraufhin ganz sanft mit grummeln hihi :D )



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    Alles in allem sind wir sehr zufrieden und er ist ein liebreizender, umwerfender Hund. Und für ein Tierheim-Wuff ist er ein absoluter Wahnsinn mit dieser Vorgeschichte! Er hat großes Potenzial und lernt verdammt schnell und ist sehr gutmütig.


    Nun folgende Punkte wo ich gerne Tipps/Ratschläge/Meinungen lesen würde:


    1) Tagsüber, sobald ich arbeiten bin (ich arbeite Vollzeit) fängt er an zu bellen (obwohl Huskys ja eher jaulen "sollten" ... kanner auch auch wunderschön doch er bellt tagsüber interessanter weise). Er hat in der Früh gefressen, hat seinen Darm entleert, hat uriniert und war 30 Minuten mit meinem Mann spazieren. Und plötzlich liegt er auf der Couch (er hat dort sein eigenes Plätzchen von uns bekommen) und bellt ohne ersichtlichen Grund. Dann nach ca. 30 Minuten hört er wieder ohne ersichtlichen Grund auf. Wir haben keinen Plan was dahinter stecken könnte. Habt ihr Ideen?


    2) Tipps wie man Saphira und Yukon besser vereinen kann bzw Saphira in der Akzeptanz unterstützen kann? Wir versuchen natürlich sie als "erste" zu "bevorzugen" damit sie nicht denkt ersetzt zu werden - doch durch die Kinder achten wir natürlich sehr viel auf Yukon.


    3) Dogscooter unter euch zum Austausch?



    Achja ab August gehen wir in die Hundeschule mit Yukon (oder sogar beiden Wuffs gleichzeitig).



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    Wer bis hier hin alles gelesen hat bekommt von mir ein mega großes DANKESCHÖN! Mir bedeutet Yukon wirklich sehr viel und ich will ihm ein schönes Leben bieten. Sicherlich werden wir nicht alles richtig machen, doch aufgeben ist nicht meine Stärke - deshalb bin ich für Ratschläge offen!


    Vielen Dank an euch alle schon mal!!!