lass sie erstmal euch und ihr neues zu Hause kennenlernen. Damit hat sie schon genug zu tun.
Beiträge von tina71
-
-
Wir konnten auch nicht direkt erkennen ob unsere Maus muss oder nicht.
Wir mussten lernen den Hund richtig zu lesen.Als sie 5 Monate war, klappte es einigermaßen.
Wichtig ist ,wenn er draußen sein Geschäft erledigt hat, eine Party feiern oder mit Leckerchen belohnen.
Unsere fand Party machen doof, hat sie gar nicht interressiert.
Also sind wir die Leckerlie Schiene gefahren und es funktionierte.
Gleichzeitig haben wir ein Lösekommando ihr beigebracht.
Immer wenn sie Pippi gemacht hat, dann habe ich gesagt:" Fein Pippi machen".
Und es klappt.
Ist schon von Vorteiel wenn der Hund auf Kommando sein Geschäft erledigen kann, gerade wenn es kurz vorm Bett gehen ist. -
Bei uns hat es leider nicht funktioniert, die Zusammenführung. Wir haben zwei Katzen,14 Jahre alt. Und als letztes Jahr Maila einzog,
sah Begeisterung anders aus.
Man muss dazu sagen , das unsere Katzen keine Hunde kannten.
Und da kommt auf einmal ein Welpe. Erst waren sie interresiert und neugierig, aber nach kurzer Zeit genervt.
Weil der Welpe wollte spielen , aber die zwei nicht.
Das Ende vom Lied ist, das wir sie trennen mussten. Die Katzen sind im oberen Bereich.
Denn Maila würde gerne nur spielen aber die Katzen fauchen gleich und fahren gleich die Krallen raus.
Nachdem Maila auch schon erwischt worden war, mussten wir sie trennen. -
Ich würde sie erstmal ankommen lassen und nicht schon Kommandos üben. Das kann man später immer noch machen.
Sie ist schon genug damit beschäftigt , mir der neuen Umgebung. -
Er ist erst 5 Wochen bei euch. das hat nichts mit Pubertät zu tun. Er ist aus dem Tierschutz, das ist eine ganz andere Baustelle.
Ist wie ein Überasschungsei.
Er kannte ja nichts, da ist es logisch das er wohl überfordert ist. Viele neue Eindrücke, das ist für so ein kleines Gehirn ziemlich viel zum verarbeiten.
Und bitte mach keinen Ball Junkie aus ihm. Da dreht er nur noch mehr auf. Der hat genug mit der neuen Situation zu tun.
Das Ball spielen pusht ihn erst recht hoch. Hier ist weniger mehr.
ihr müsst ihn wie ein Welpe behandeln, auch wenn er schon älter ist.
Also alles ganz langsam und in Maßen und nicht in Massen.
Ihr schafft das schon. Ihr braucht nur Geduld und viel Zeit. Und ein starkes Nervenkostüm -
Auspowern braucht man sie nicht. Sie ist ja erst kurz bei dir. Sie hat schon genug mit Umzug, neue Bude, neue Eindrücke zu tun.
Das muss das kleine Köpfchen erstmal verarbeiten. -
Ich denke das waren zuviele neue Futtersorten in der kurzen Zeit. Da ist das normal.
-
Unsere bekommt morgens Tofu und abends Nafu. Klappt wunderbar
-
Also 90 min. sind viel zu viel für einen Welpen.
Den muss man nicht auspowern.
Und das mit dem pinkeln ist vollkommen normal.
Das ist ein Baby.
Das kann dauern bis es mit der Stubenreinheit klappt.
Nach jedem Essen, spielen, schlafen raus mit dem kleinen.
Und aus Protest macht er das nicht. Er kennt das doch gar nicht.
Sorry, aber was erwartest du? -
Ich hab jetzt nur mal quer gelesen und muss sagen, wieso sind hier einige dagegen, dass man sich als kranker Mensch einen Hund zulegt?!
Der TS ist 3 Tage die Woche für 4-5 Stunden zur Dialyse... Und?! Mein Hund ist 5 Tage die Woche allein, weil ich auf Arbeit bin.
Schafft man sich einen Hund an und geht mal von einer Lebenserwartung von 15 Jahren aus... In dieser Zeit kann JEDER krank werden. Ich rede natürlich nicht von 2 Wochen Husten und Schnupfen...
Man kann sich doch nicht für jeden erdenklichen Fall absichern??! Würde man immer nur SO denken, dann käme man ja kaum voran und hätte kaum noch Spaß am LebenKlar geht das, aber nicht nach ein paar Tagen mit einem Welpen. Ein Erwachsener Hund ist da vielleicht anders.