@bounce88 Ich hab jetzt mal nur deinen ersten Beitrag gelesen.... Falls du deiner Bekannten und dem Hund ernsthaft helfen möchtest, verständige bitte den Tierschutz, Veterinäramt oder was auch immer. Ein Mensch, der sich bewusst einen Rassehund aus dem Ausland von einem Züchter, den er selbst als fragwürdig (gefälschter Stammbaum usw.) ansieht, kauft; diesen Minihund dann schlägt, nur weil er unfähig ist mit dem Hund auf eine liebevolle Art zu trainieren UND respektvoll mit dem Tier umzugehen; dem Hund ein Folterinstrument anlegt und dann noch einen auf hilflos macht, weil der Hund "GRUNDLOS" abhaut und KEINE Hundeschule "weiterhelfen kann", sollte niemals ein Tier besitzen. Also falls du echt kein Troll bist und diese Geschichte wahr ist, mach dich nicht selbst zum "Mittäter" (indem du einfach wegsiehst), sondern setzt dich für das Tier, dass vermutlich auch in anderen Bereichen seines Lebens sehr leiden muss (HH, die ihre Hunde schlagen, machen dies meist nicht nur in einer bestimmten Situationen), ein.
Ich selbst war schon einmal in einer ähnlichen Situation und habe NICHTS gemacht (okay. ..ich wusste die genaue Adresse nicht - aber eine verfi**** Autofahrt und kurze Suche wäre kein großer Aufwand gewesen).....und der Hund könnte jetzt noch leben, stattdessen hat ihn sein Besitzer erschlagen.
Beiträge von Nagga
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Nein, wie gesagt, sie haben keinen direkten Kontakt, also sie können nicht zueinander. Wir haben zuerst so begonnen, dass je ein Hund + ein Mensch auf einer Seite der Straße gegangen sind (bei uns gibt's teilweise auf beiden Seiten Gehwege), dann haben wir den Abstand schrittweise verkleinert, jetzt ist meist so ein Abstand von eineinhalb Meter dazwischen (abwechselnd beide Hunde in der Mitte / beide Menschen in der Mitte / ein Mensch, ein Hund in der Mitte).
Es funktioniert natürlich nicht, dass wir immer nebeneinander gehen - dann sind meist ich und mein Hund vorne. Wir haben auch hierbei versucht uns abzuwechseln, also einmal wir vorne, einmal die anderen zwei.....aber meinen Hund passt das gar nicht, wenn er hinten sein muss, dem anderen ist es anscheinend egal.
Was ich recht interessant finde: wenn der andere Hund mal vorne oder weiter weg ist oder uns nicht sieht, bleibt er immer stehen und ist auch nicht zum weitergehen zu animieren, erst wenn er uns sieht.
So mehr fällt mir atm nicht ein - willst du nochetwas konkretes wissen? @muecke muecke -
Danke für eure Antworten!
Bezüglich eines Hundetrainers hab ihr auf alle Fälle recht, allerdings müssen wir damit noch ein paar Wochen warten und möchten die Zeit bis dahin sinnvoll nutzen. :)
Mir sind jetzt auch noch ein paar konkrete Fragen eingefallen, die ich mir schon länger stelle:
Wie soll ich reagieren, wenn mein Hund anfängt den anderen Hund anzustarren? Soll ich ihn ablenken (z.b. rufen oder sie mich anschauen lassen)? Ich könnte natürlich auch markern, aber ist das vernünftig?(Dadurch konzentriert er sich zwar auf mich, aber bestätige ich damit nicht das starren?)
Das ist nur so ne Idee von mir, aber macht es vlt. Sinn, dass ich zu Gähnen anfange, wenn er starrt bzw. die Halterin des anderen Hundes gähnt/blinzelt/o.Ä. wenn er ihren Hund fixiert?
Sobald mein Hund Beschwichtigungssignale zeigt, marker ich. Aber leider zeigt er noch nicht sehr viel davon bzw. erkenne ich nicht viel.
Vielleicht fällt euch noch etwas ein, was wir probieren könnten - solange es nur so Kram wie zu Gähnen versuchen usw ist. :) -
Hallo!!!
Ich hoffe ihr könnt mir bzw. uns weiterhelfen und ein paar Ratschläge geben! :)
Ichh habe seit etwas länger als 3 Monaten einen 5-jährigen PittBullMix aus Spanien und möchte in einiger Zeit zu meiner Schwester ziehen, die ebenfalls einen Hunde hat. Wir gehen seit einer Woche jeden Tag zusammen spazieren (ohne direkten Hundekontakt) und haben bereits mithilfe einer Hundeschule versucht die beiden zusammenzuführen. Leider arbeiteten die Trainer der HS mit sehr altmodischen Methoden (Zwang, psychische Bestrafung), wodurch die beiden Hund den ersten Kontakt als sehr negativ empfanden. Wir haben das Training relativ schnell abgebrochen und dem Leiter der HS nett erklärt, dass er ein Volltrottel ist. Der erste Eindruck, der Hunde voneinander war imho ziemlich schlecht (aggressives Aufeinanderlosgehen ....allerdings ohne direkten Kontakt, wegen Leine), vlt. wäre es auch anders abgelaufen, wenn die Hunde beim Training nicht regelrecht dazu gezwungen worden wären, sich direkt zu begegnen..... :/
Nun gehen wir gemeinsam spazieren und verbringen die schönen Tage gemeinsam im Garten mit den Hunden an der Schleppleine, wobei mein Hund den anderen sehr oft anstarrt, während der andere imho eher beschwichtigend reagiert.
Könnt ihr uns vlt. ein paar Tips geben, wie wir uns verhalten sollten bzw. was wir ansonsten noch machen können?
Maulkorb haben wir schon versucht, jedoch bewegt sich der Hund meiner Schwester damit keinen Zentimeter - sie beginnen nun nochmals von Vorne mit dem MKTraining (nach Bina Lunzer) - in zwei Wochen können wir dann hoffentlich auch mit dem MK arbeiten.
Die ganze Sache ist auch nicht so dringend, sprich wir können das ganz ganz langsam angehen.