Ok, dann schau ich mal beim Tierarzt, Hoffentlich ist es nichts Schlimmes. wenn ich rufe: lecker Mittag! (hust,schäm ist mein Rufwort für: gibt Fressen), dann kommt sie angerannt wie immer und frisst wie immer. Aber sonst sitzt sie halt nur so da und guckt ins Nichts.
Beiträge von Gizzmo78
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Hallo Ihr,
blöde Frage vielleicht. Aber ich mach mir langsam echt Sorgen. Meine Katze ist 12. Körperlich ist alles ok, frisst gut, Gewicht gut, Stuhlgang gut etc.
Aber meine Katze verhält sich so komisch in den letzen Tagen. Sitzt irgendwo, ich rufe, Sie guckt. aber kommt nicht sondern sitzt weiter da und starrt ins Leere. Ich rufe wieder, sie guckt wieder. Mit den Ohren ist wohl also alles ok. aber sie sitzt weiter da relativ unentspannt. Eher verkrampft oder so, wie sie sitzt, wenn sie eine Maus angreifen will.
Ich mach mir echt Sorgen. Körperlich ist alles ok, soweit ich das sehe. Essen gut, Gewicht gut etc. Aber irgendwas hat sie ja wohl? Sie sitzt echt da und starrt ins Nichts. Stundenlang. Wenn ich sie anspreche, guckt sie zwar kurz, aber mehr auch nicht.Kennt das jemand?
LG
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Natürlich stammt der Hund vom wolf ab. Wovon denn sonst? Ich stamme auch vom Affen ab, nur sieht man das nach der Zeit nicht mehr*g*.
Und natürlich ist der Hund ein Rudeltier insofern, dass er sehr sozial ist und nicht allein sein mag. Der braucht ne Familie und ist kein Einzelgänger.Das einzige Vorurteil, das mir noch zu den genannten einfällt, ist:
Hunde beißen Postboten. Unser Hund und Postbote: große Freundschaft. -
Wir werden sehr häufig auf die Rasse angesprochen, weil die nicht sooo bekannt ist wohl hier. Und die meisten Leute tippen auf Foxterrier. Manchmal kommt auch Schnauzer, was ich gar nicht nachvollziehen kann.
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Ich drück die Daumen, dass es bald besser wird.
Nochmal zu meiner Erfahrung: bei unserem Hund war es eine Weizenallergie PLUS das Futter vorher war "falsch". Viel zu proteinhaltig. Und dabei hatten wir es nur gut gemeint und wirklich gute Marken gekauft unserer Ansicht nach wie Wolfsblut, Grau etc. , aber unser Hund hat darauf mit der Entzündung und Hyperaktivität reagiert.
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Sowas hab ich noch nie gehört.
Für das Auslesen des Chips kann der Tierarzt natürlich was verlangen - ich meine aber nur so um die 3 Euro. Wenn man z.B. ein Tier gefunden hat.
Aber dass vor jeder Behandlung der Chip ausgelesen werden muss und das dann abgerechnet wird. Das hab ich noch nie erlebt und auch noch nie von jemandem gehört. Selbst beim Impfen oder Tierarztwechsel nicht.
Bei vorgeschriebenen! Impfungen, würde ich einsehen, dass vorher der Chip ausgelesen werden muss, und dafür 3 Euro bezahlen. Aber sonst sicher nicht. Ich finde das pure Abzocke. -
Bitte, nicht böse sein, falls ich was doppelt schreibe, ich habe mir nicht alle Beiträge durchgelesen.
Aber unser Hund hatte eine zeitlang auch die Ohren immer ganz schlimm entzündet. TA konnte nicht wirklich helfen. Dann waren wir beim Tierheilpraktiker und die Sache war innerhalb einer Woche gelöst. Der hat uns ein Mittel gegeben zum Spülen der Ohren und ein anderes Futter empfohlen. Seitdem gabs nie wieder Probleme mit den Ohren, obwohl sich das vorher über Monate hinzog und der Gang zum Tierarzt wenn überhaupt immer nur ganz kurz zu einer Besserung führte.
Ausschlussdiät mussten wir nicht machen, wie gesagt, das empfohlene Futter war sofort super, obwohl der TA auch schon was sagte von: Sie dürfen nur noch Pferdefleisch füttern.
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Wenn man nicht das Glück hat, im Bekanntenkreis Hundebesitzer zu haben, finde ich Welpengruppe und Hundeschule schon wichtig. Natürlich nicht wahllos, aber es sind ja nicht alle schlecht;-)
Ich find wichtig, dass ein Hund Kontakt zu Artgenossen hat. Und hier bei uns trifft man nicht so oft welche, die überhaupt Interesse an anderen Hunden haben. Und so ein Mensch kann doch einen anderen Hund nicht wirklich ersetzen. Daher find ich schön, dass unser Hund zu einem geworden ist, der (fast) alle Artgenossen liebt. Und wenn er mit anderen Hunden tobt, geht mir das Herz auf.
Wenn ich im Bekanntenkreis genug HH gekannt hätte, hätte ich mir die Hundeschule evtl. gespart. Aber so war es einfach die einzige Möglichkeit, dass der Hund regelmäßig Kontakt zu anderen Hunden haben kann. Und das finde ich, wie gesagt, schon wichtig. -
Egal was ich auf dem Arm oder in der Hand habe .... ein (fremder) Hund hat da nicht dran zu gehen. Egal ob Fleischwurst, Hund, Kind oder Blumenstrauß ...
Schon gar nicht, wenn er vorher Beschädigungsabsichten zeigte.Und bei unserer Sachkundeprüfung haben wir nicht gelernt, dass man Hunde nicht hoch nehmen darf. Ebenso nicht in der Hundeschule.
Ich find es zwar selbst aus diversen Gründen ungünstig, aber explizit gelehrt wird das nicht.Also, bei uns gab es eine Frage, wie man sich verhalten soll, wenn ein fremder Hund kommt. Und da war: ich nehme meinen Hund auf den Arm die ganz falsche Antwort. Die richtige Antwort war: ich leine meinen Hund ebenfalls ab.
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Für mich gehört das zu: das wächst sich raus.
Meine Babykatzen haben sich, während ich lief, in meine Hacken gekrallt und mitschleifen lassen. Das hörte irgendwann von selbst auf.
Unser Hund hat gebissen, geknabbert, gebellt, getobt. Das hat auch von selbst aufgehört.
Jetzt ist er 2,5. Wenn ich zurück denke, wo wir immer dachten: ohgottohgott, wenn das so bleibt? Aber es blieb nicht so. Und da wir ihn zwar erziehen, in der Hundeschule sind etc., aber weiß Gott keine Koriphäen. Manchens wächst sich einfach aus. Z.b. das Beißen beim Spielen oder wenn er seinen Willen nicht kriegt. Einfach immer aua schreien und aufhören mit dem Spiel, das Lecker nicht geben etc. Dann versteht er es schon irgendwann und geht zu besseren Methoden über wie: vor einem sitzen, anstarren, bisschen mit der Pfote übers Gesicht. Weiter anstarren, nochmal Pfote, bisschen traurig gucken...Endlich hat die Kuh begriffen, was ich will!*g*