Wir gehen zweimal. Dank Garten kann der Hund morgens im Garten machen. Und mittags sind wir ca. 2 Std. unterwegs. Und abends dann noch mal ca. 1 Std. Und kurz vorm schlafengehen gehts wieder in den Garten, damit er nochmal machen kann.
Beiträge von Gizzmo78
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Zur Verträglichkeit werden die Grundsteine ja bereits beim Züchter gelegt, ich denke die Hundeschule tut dann ihr Übriges.
Habe aber prinzipiell kein Problem damit, wenn unser DSH nicht everybody's darling wird, ein bisschen Spiel mit Artgenossen zwischendurch wird hoffentlich trotzdem kein Problem.Nicht übel nehmen, aber genau dann, finde ich den DSH den falschen Hund.
Man kann nicht leugnen, dass jede Rasse ihre Eigenarten hat. Bewusst so gezüchtet. Und wenn man einen Hund möchte, der zwischendrin mit Artgenossen im Wald spielt. Dann würde ich nicht den DSH wählen. Nicht falsch verstehen, ich mag alle Hunde. Und ich hab auch nicht direkt Vorurteile in dem Sinn, dass ich das irgendwie negativ bewerten würde. Aber ein bisschen Spiel mit Artgenossen würde ich vom DSH nicht erwarten. Wenn mir das nicht so wichtig ist, kein Ding. Wenn mir das aber wichtig ist, würde ich mich vielleicht doch nach einer anderen Rasse umschauen.
Unser Terrier kommt von einem tollen Züchter, war/ist in der Hundeschule. Aber das "Terriersein" kann man ihm nicht wirklich aberziehen. Wenn Du denkst, ein guter Züchter und Hundeschule und Du hast dann einen "Labrador/Terrier/Collie in Schäferhundgestalt" an der Leine. Das funktioniert nicht. -
Mixchling.
Weil bei unserem Hund die Ohren stehen, obwohl sie bei der Rasse eigentlich so halb runtergeklappt sein müssten. -
Ich habe mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen. Sorry dafür.
Aber mir ist was eingefallen. Eine Frau fuhr immer mit ihrem DSH Rad. Der Hund war perfekt erzogen, ließ sich durch nichts ablenken. Dann ist die Frau ganz schlimm gestürzt. War nicht Schuld des Hundes. Sie war schwer verletzt, Passanten wollten helfen, Krankenwagen war gerufen und sie hätte ins Krankenhaus gemusst. Der Hund hat niemanden an die Frau rangelassen. Da musste erst der Sohn kommen, der den Hund dann nehmen konnte.
Bei einem SChäferhund sollte einem klar sein, dass man einen Wachhund hat. -
Ich liebe Terrier und versteh gar nicht, warum manche so Vorurteile haben. "Typisch Terrier" haben wir früher öfter gehört.
Unserer ist draußen sehr lebendig. Ja. Aber wir wollten auch einen aktiven Hund und keine Schlafmütze*g*.
Aber heute kam es schon zum zweiten Mal vor, dass er durch die offene Terrassentür rein gerannt kam - ja, er darf paar Minuten ohne Aufsicht in den Garten - , gebellt hat wie irre. Bis wir mit rausgingen und er uns führte: oh, das Gartentürchen war offen.
Wir hatten schon mehrere Hunde. Aber dieser ist einmalig. Keiner war daheim so dermaßen lieb und draußen halt absolut Draufgänger. Leute, die ihn nur aus dem Wald kennen, glauben vermutlich gar nicht, dass er ein offenes Gartentürchen meldet, statt zu verschwinden. Daheim ist er der reinste Schmusehund. Und im Wald will er dann halt Action. -
@tixi6 und Libelle77: sicherlich liegt auch viel am Halter. Aber wir hatten schon öfter Probleme mit Schäferhunden. Erst letztens, da hat sich die verzweifelte und offenbar inkompetente Halterin mit ihrem Schäferhund in einer Einfahrt versteckt, als sie uns kommen sah auf dem Gehweg. Und trotzdem hing der Hund sehr aggressiv in der Leine und hätte sie fast auf die Straße gezerrt.
Sowas hab ich mit Schäferhunden schon häufiger erlebt. Mit anderen Hunden auch;-) Aber irgendwie kommt mir das bei Schäferhunden gehäuft vor, dass die Artgenossen nicht mögen. -
Ich sag es mal so: wo die Liebe hinfällt:-)
Ich persönlich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich in meinem Alltag Schäferhunde als nicht verträglich mit anderen Hunden erlebe. Wenn einen das nicht stört und man damit umgehen kann, finde ich das kein Problem. Nur sollte man, wenn man sich einen Schäferhund holt sich das vorher halt überlegen, ob man einen Hund möchte, der mit anderen Hunden nicht spielen mag und sogar recht aggressiv wird, wenn sich ihm andere Hunde nähern.Auch an der Leine bei 20 Meter Abstand. Ist jetzt natürlich auch sicher nicht allgemein gültig. Aber meine Erfahrungen mit Schäferhunden sind so.
Ich finde jeden Hund als Anfängerhund geeignet, wenn man weiß, worauf man sich einlässt und was man mit dem Tier machen möchte. Und bei einem Schäferhund sollte einem halt klar sein, dass man mit dem vermutlich eher nicht im Park auf die Hundewiese gehen kann, damit er mit den anderen Hunden herumtollt. -
Das Einzige ist, das ich beim Nassfutter dabei bleibe, da die Lilly viel schneller frisst und wenn ich nicht dabei bin, die Fee zur Seite drängt. Wenn ich dabei bleibe, setzt sie sich nur daneben und versucht das Futter via Blick zu hypnotisieren, damit es ihr ins Maul fliegt
*g*, das kenne ich. Mache ich auch so. Das Problem ist nur, dass der verfressene Kater mittlerweile alle Orte kennt, wo ich das Futter aufbewahre. Er kommt zwar nicht dran, da ja in Dosen, aber er öffnet die Küchenschränke und reißt die Dosen raus, selbst in den Kleiderschrank kommt er.
Und irgendwie tut er mir ja auch leid, er hat ja wohl einfach Hunger. Aber dass er fett wird geht natürlich auch nicht.
Bei Hunden diskutiert man wenigstens. Manchmal frag ich mich, ob bei Katzen man nicht auch die Kastration lassen sollte. Da ist das irgendwie so normal geworden, fast schon ein Muss. -
Sicher hängts auch vom Alter des Hundes ab und dem Charakter. Einem weniger wilden Hund wie unserem würde ich auch ein teures Bett kaufen, das sich auch im Haus optisch gut macht. Nur wenn der Hund halt noch zu jung ist oder oder. Würde ich mit dem "Deluxe-Bett" halt warten, bis sicher ist, dass es auch ein paar Jahre hält.
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Ich glaube nicht, dass Dein Hund über übersinnliche Fähigkeiten verfügt.
Dass ein junger Hund allerdings mal komisch reagiert, finde ich normal. Unserer hat bei allem, was neu war, gebellt wie irre. Erklär das mal einem Rollstuhlfahrer, dass das ein ganz lieber Hund ist und er aber in seinem Leben noch nie einen Rollstuhl gesehen hat und ob er mal schnuppern darf.