Danke für Deine Antwort. Ich hatte gehofft auf ne Bestätigung, dass ich meiner Mutter den Kopf wasche.
Die lässt sich immer bequatschen von Hundetrainern. Der Hund ist jetzt 2,5. Also, mittlerweile muss ich sagen, dass ich von Hundeschulen nix halte. Meine Mutter war schon in mehreren. Immer nur so ein Kappes. Am besten macht man es vielleicht doch allein. Die Trainerin in der Hundeschule davon wollte ihn mit so einem Wasserhalsband traktieren, weil er auf dem Platz gepinkelt hat. Nee, nee. Hundeschule. Vielleicht kriegt mans auch allein hin? Der Schatz ist daheim....man merkt ihn gar nicht. Außer wernn er mal zum schmusen kommt. Und im Alltag beim Spazieren macht er die Übungen aus der Hundeschule. Nur in der Hundeschule, da bellt er wie irre. Macht die Übungen aber trotzdem.
Beiträge von Gizzmo78
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Hallo Ihr,
einer meiner beiden Kater muss ein wenig abspecken. Aber der weint so bitterlich, wenn er nur eine kleine Portion bekommt.
Habt Ihr da vielleicht irgendwie Tipps? Ich seh ein, dass er abnehmen muss. Aber kann ich es für ihn irgendwie leichter machen? Er weint so furchtbar, wenn er seine kleine Portion verputzt hat und immer noch Hunger hat. Der ist so irre, der fängt an, hier Kartons zu fressen, wo ich Sachen drin aufbewahre. Der hat ehrlich Hunger. Aber er ist eindeutig zu dick. Was soll ich bloss machen?LG
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Hallo Ihr,
ich frag mal wieder für "meinen Schatz". Bitte bedenkt bei Euren Antworten immer, es ist nicht mein Hund, sondern der meiner Mutter, und ich versuche so gut wie möglich einzuwirken.
Meine Mutter hat nun so ein Wassersprühhalsband bestellt für ihn.
Weil er während der Hundeschulstunde nonstop bellt. Er befolgt die Kommandos, aber er bellt wie irre. Und im Alltag hört er im Freilauf nicht so. Er haut nicht ganz ab, hat auch keinen Jagdtrieb, aber kann schonmal zwei, drei Minuten dauern, bis er kommt. Wenn da nette Hunde sind, geht er erst hallo sagen und kommt dann wieder. Sonst ist aber alles gut eigentlich, daheim superlieb etc. Daheim merkt man ihn gar nicht. Nur draußen, da dreht er auf.
Denkt Ihr, so ein Halsband kann da helfen? Ich hab ja so meine Bedenken und find es falsch, mit sowas zu kommen.
LG
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Hallo Ihr,
aus der Not heraus meine Erfahrungen dazu.
Phase 1: Das Gerät (großer, etwas hochwertigerer Standventilator mit div. Einstellungsmöglichkeiten) steht einfach nur im Schlafzimmer. Katzen verschwinden unterm Bett. Schlechtes Gewissen macht sich breit.
Phase 2: Nur stehend wird das Gerät akzeptiert, ich werfe es an. Die Katzen verschwinden unterm Bett oder eine Etage tiefer hinter der Waschmaschine. Schlechtes Gewissen macht sich breit.
Phase 3: Das Gerät läuft und die Katzen halten sich, wenn auch in der entferntesten Ecke, im selben Raum auf. Ein erster Erfolg.
Phase 4: Das Gerät läuft und die Katzen verhalten sich wie immer.
Phase 5:. Das Gerät läuft und die Katzen legen sich im Bett mitten auf mich drauf mitten in den Luftzug, der doch mich kühlen sollte bei knapp 40 Grad. Jetzt muss ich wieder fliehen und find vor lauter Hitze keinen Schlaf. Aber immerhin liegen jetzt die Katzen im kühlen Luftzug und sind glücklich. Zumal sie das Bett für sich haben. -
Tierheilpraktiker klingt gut.
In der Hundeschule ist sie, aber der Typ hat ihr ja zur Kastration geraten, weil er nicht so gehorchen wollte. Und meinte jetzt dann selbst: oh, das wird ja nur schlimmer, vielleicht war der Chip doch keine so gute Idee, aber das kommt wirklich nur ganz, ganz selten vor.
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Wieso auf die Finger setzen, harry97? Ich danke Dir wirklich sehr für diese Antwort! Wie gesagt, auch wenn ich ihn sehr liebe, es ist nicht mein Hund, und ich hab meiner Mutter gesagt: lass das. Und ihr die Hölle heiß gemacht.
Besteht denn die Chance, dass er wieder wird wie vorher, wenn der Chip die Wirkung verliert? Mittlerweile sieht auch meine Mutter ein, dass das ein Fehler war.
Ich frag mich natürlich, was man jetzt bestmöglich machen kann, damit er wird wie vorher. Ist doch sicher auch eine Erziehungssache? Wenn er jetzt so aggressiv ist und man ihn machen ließe, bliebe er vielleicht auch nachdem der Chip nicht mehr wirkt vielleicht so?
Ich versuch nur rauszufinden, wie man dem Hund am besten jetzt helfen kann.
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Mehr oder weniger sofort. Es wurde nur immer heftiger. Zwei Tage danach wollte er im Wald auf einen Hund los, da dachten wir noch: ok, der war ja auch nicht der friedlichste. Wie gesagt, mittlerweile geht er sogar auf den Briefträger los, den er vorher mochte.
Ich würde schon sagen, es fing sofort an, nur dass es immer und immer schlimmer wird. In der ersten Woche waren es nur vereinzelte Hunde er und bellte nur "böse". Mittlerweile sind es so ziemlich alle Hunde und er würde auch beißen, wenn wir nicht aufpassten. So richtig schlimm ist es seit ca. 2 Wochen, wo es wirklich jeden Tag einen Vorfall gibt. -
Es war nicht meine Entscheidung, ich war dagegen, aber ist halt leider nicht mein Hund. Ich hab immer gesagt, das ist alles Erziehungssache.
Es ist ein Airedale Terrier.
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Hallo,
ich habe ein großes Problem/Frage.
Der 2-jährige Rüde meiner Mutter war bis vor 5 Wochen ein sehr lieber, umgänglicher Hund. Er kam mit allen Hunden gut klar, auch am Zaun hat er nicht gebellt, wenn Fremde vorbei liefen. Briefträger und Müllmänner waren seine Freunde, die nach anfänglicher Skepsis, ob der schwanzwedelnde, etwas größere Hund wirklich so freundlich ist, wie er aussieht, ihn immer gern gestreichelt haben.
Nun hat meine Mutter - ich war dagegen - ihm so einen Kastrationschip setzen lassen. Weil er nicht sooo einfach zu erziehen ist. Abruf klappt noch nicht so. Und wenn er Hunde gesehen hat, wollte er immer dahin - zum spielen. Und alle haben ihr eingeredet: wenn der kastriert ist, wird das besser.
Jetzt hat er den Chip seit 5 Wochen und ist mehr oder weniger von heute auf morgen aggressiv. Er fällt den Briefträger an, unterwegs beim spazieren will er andere Hunde beißen. Er war vorher wirklich ein sehr sozialer Hund, freundlich zu Mensch und Tier.
Ich denke, das liegt an diesem Chip, denn vorher war er nie aggressiv. Wirklich noch nie. Kann es daran liegen? Falls ja, kann man das rückgängig machen oder muss man da jetzt die verbleibenden 5 Monate durch und kann nur hoffen, dass er wieder wird wie vorher?
Die Tierärztin hab ich schon gefragt, aber sie meinte nur, sowas hätte sie noch nie gehört und es wär wahrscheinlich, dass er sowieso aggressiv geworden wäre, jetzt, wo er erwachsen wird. Und machen könne man nichts. Aber ich find das schon einen komischen Zufall, dass ein immer freundlicher Hund von heute auf morgen derart aggressiv wird.
Ich bin für jeden Tipp, Erklärung etc. dankbar.
Danke, Gizzmo