Beiträge von Gizzmo78

    Er hat mit Tauen gespielt, hat dann getrunken und ist dann im Büro wieder auffällig zu einer Stelle hingetigert, wo er sich dann auch schon zum Pinkeln "aufstellte". Als ich das sah, hab ich ihn gerufen, er hat sofort innegehalten (noch bevor überhaupt was aus dem Hund rauslief) und wir konnten in Ruhe runtergehen. Er hat es sogar bis zur Wiese ausgehalten.

    Ich würd ihn nicht überfordern und lieber sofort auf den Arm nehmen. Dann passiert auch nichts im Aufzug;-)


    Ist nur, wie ich es machen würde, ob das richtig ist, keine Ahnung. Aber ich bin fast 40 und wir hatten immer Hunde. Und noch jeder wurde stubenrein. Ohne Martin Rütter und wie sie alle heißen.


    Der Hund ist in einem Alter, wo es durchaus sein kann, dass er noch nicht wirklich einhalten kann, auch wenn er das Prinzip schon begriffen hat. Daher würde ich ihn lieber tragen, wenn ich merke, er muss.
    Und wenn man daneben steht einfach immer schimpfen. Ist zwar verpönt bei manchen. Aber unser Rüde war daheim z.B. stubenrein, aber im Blumenladen. Oh weia. Peinlich. Mittlerweile ist er 3 und er macht wirklich nirgends mehr. Nicht mal mehr im Zooladen, wo durchaus auch schon andere Hunde mal hingepinkelt haben.

    Ich muss mich entschuldigen, ich hoffe, Du nimmst das an.
    Der erste Beitrag klang für mich halt wirklich nach: der Hund macht, man schnappt ihn, setzt ihn für 2 Minuten auf die Wiese und geht wieder rein. Entschuldige bitte.


    Unser Hund war wie gesagt recht flott stubenrein, ABER. Er hat auch mal so alle paar Wochen in die Wohnung gemacht noch mit 9 Monaten. Ich als Mensch. Ich geh ja auch nicht nur alle 8 Stunden pinkeln. Wenn ich krank bin oder viel Kaffee getrunken muss ich sehr viel öfter.
    Ich würde da echt nicht verzweifeln. Das wird schon.
    Wir haben es gemacht wie Charly: standen wir daneben, haben wir erschrocken gerufen: Gott, nein, doch nicht hier!!!!!!!!!!, den Hund geschnappt und sind raus. Haben wir das Malheur später gesehen, haben wir nichts gesagt und einfach sauber gemacht.


    Wie gesagt, tut mir leid. Man trifft leider so oft Menschen mit null Ahnung von Hunden, dass man es leider auf alle überträgt. Tut mir leid.

    Ich kann nicht mehr editieren, daher nochmal kurz: ich find das sehr kontraproduktiv, den Hund, der sich zum pinkeln hingehockt hat, zwar rauszutragen. Aber dann wieder rein nach ein paar Minuten. Man muss dann wirklich draußen warten, bis er gemacht hat, sonst bringt es doch nichts.

    Hochheben und raustragen bringt nicht so viel. Höchstens, dass er dann aufhört. Aber draußen macht er dann auch nicht weiter.

    Auch wenn Du das vielleicht nicht hören magst, aber da musst Du schon konsequent sein. Unser Hund war mit 4 Monaten stubenrein - soll jetzt nicht Angeberei sein, sondern war so. Aber da muss man wirklich immer den Hund raustragen, wenn man merkt, er schickt sich an, zu machen. Und draußen dann loben, loben, loben. Und ja, draußen kann das durchaus was dauern, bis er dann macht, auch wenn er sich in der Wohnung schon hingehockt hatte, da muss man halt warten.
    Wie soll der Hund das lernen, er hockt sich hin, Du schleppst ihn raus. Und wieder rein, obwohl er noch nicht gemacht hat. Mein ich jetzt nicht belehrend oder so, aber man kann schon selbst viel dazu beitragen, dass ein Hund stubenrein wird. Und wenn Du da halt draußen ne Stunde stehen musst, bis er macht.

    Ich würde dem Hund so schnell wie möglich das beibringen, was er für immer so machen soll. Soll er in den Kofferraum, würde ich das von klein an so machen.
    So an sich zum Auto: unser Hund fährt auf der Rückbank mit, wir haben da so eine "Wanne" - gibt's im Tierladen. Dass der Hund nicht bei jeder kleinen Bremsung gleich durch die Scheibe fliegt oder nach vorne klettern kann oder oder.
    Aber für echte Unfälle kann man sich doch eh nicht absichern. Ich mein, auch angeschnallte Menschen sterben bei Autounfällen, manchmal sogar wegen des Anschnallens.
    Man kann sich doch nicht immer nur Gedanken machen, was wohl bei einem Unfall passiert? Natürlich muss der Hund gesichert sein für "normale" Aktionen. Aber mal hart gesagt: bei einem wirklich schlimmen Unfall, kann vielleicht gerade das Trenngitter, durch das die schwere Hundebox donnert, dem Fahrer den Garaus machen.

    Ich musste gerade an meinen Kater Eddy denken. Katzen brauchen ja viel Wasser und er hat, wenn der Napf leer war (war ein Gemeinschaftsnapf für 4 Kater und 2 Hunde) immer so lange am und im Napf gekratzt bis ich es mitbekommen habe. Und wenn ich es nicht mit bekommen habe, hat er sich dort rein gelegt.


    Und unsere Familienhündin Daika hat meiner Mutter (weil die immer am Boden saß aus Angewohnheit) immer vorsichtig die Wange geleckt, wenn diese was getrunken hat. Da wusste meine Mama immer, dass der Napf leer ist.


    Ideen haben die Biester schon.

    Öh. Ich hab zwei Katzen, meine Mutter einen Hund. Ich kenne das umgekehrt. Dass Katzen leider naturgemäß zu wenig trinken - daher oft auch im Alter die Nierenprobleme. Hunde hingegen saufen durchaus, wenn da was steht.
    Ich mache es bei den Katzen so: einmal am Tag altes Wasser auskippen, Napf dabei auswaschen und neu auffüllen.
    Beim Hund: Napf ist eigentlich immer min. einmal am Tag leer, dann auswaschen und neu auffüllen. Kann im Sommer mehrmals am Tag sein.
    Ne Spülmaschine braucht man dafür aber nicht - Bezug auf Eingangsbeitrag von vor zig Jahren. Langt in meinen Augen völlig, wenn man es täglich macht, wenn man unter klarem Wasser das ein wenig ausspült.

    Ein selten dämlicher Grund!Wenn alle sagen, spring vor den Zug, tust Du das dann auch?

    Es ist nicht mein Hund, sondern der Hund meiner Mutter. Ich versuche nur zu beraten. Und ja, meine Mutter hat sich beraten lassen vom Hundetrainer, dass der Chip gut wär. Nun wissen wir alle, er war nicht gut - ich hatte von Anfang ab abgeraten. Ich frag mich jetzt nur, wie man am besten umgeht it der Umstellung. Meine mutter wird wütend mit dem Hund, ich hab gut reden, da ich nicht schlafen muss mit ihm und daher durchschlafen kann und auch keine Agressionsausbrüche mitkriegen. Ich wollte nur wissen: abwarten, bis die Umstellung endlich vorbei ist? oder muss man in der umstellungszeit vermehrt erziehend eingreifen?