Aber ja... wenn hier natürlich er "Verdacht" auf Stress liegt dann sollte ich vl. wirklich mal konsequenter sein was die Spielzeit betrifft.
...ich finds nur einfach immer toll zwei Hunde spielerisch toben zu sehen, er wirkt dabei so happy
Beiträge von idontwant
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Spricht was dagegen später noch raus zu gehen?
...da es bei uns aber jetzt schon a 17:00 dunkel wird komm ich da sowieso nicht drum herum im Dunklen zu gehen.Viel länger darf er auch nicht toben.. Ok gut, es sind meistens 10-15 minuten :) Aber ich steige da schon in die Bremse nach ein paar Minuten. Er beginnt den Aufstieg gerne schonmal nach 5-10 minuten
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Mhhh.
Also zB wenn ich (meist so gegen 22:00) nochmal mit ihm vor die Tür gehe damit er sich erleichtern kann, ist es fix das er Alarm macht wenn da jemand vorbeigeht oder sich auch in Entfernung nur bewegt.Bin gut vor einer Stunde rein mit ihm vom Abendspaziergang.
Person 1: ~ 100 Meter entfernt am Auto gestanden -> Alarm.
Person 2: total vermummt direkt auf uns zu und vorbeigegangen, von Anfang an mit Leckerchen abgelenkt -> kein Problem
Person 3+4: ca 100 Meter vor uns eingeparkt, zwei Personen ausgestiegen. Nochmal Leckerchen -> kein Problem.
...Auffällig großer Schnee/Eis-Klumpen mitten am Gehweg -> leichtes Knurren, gleich beruhigende Worte/Stimmlage meinerseits -> kein ProblemAber sagen wir mal so, sobald es düsterer wird versuche ich mittlerweile automatisch die Ablenkungsstrategie. (denke mir halt das ich IHM auch den Stress ersparen will)
Hmmm. Also zb bei der letzten versuchten Besteigung war es dann vermutlich Stress. (5 Hunde auf einen Haufen, wo er definitiv der jüngste war. "die bestiegene" ist eine ca 9 Monate alte Huskydame die richtig Pfeffer im Hintern hat und schonmal etwas wild wird beim Spielen)
...wenns zu wild wird, oder er komplett untergeht, geh ich natürlich eh dazwischen. Aber solange die Balance zwischen "wer jagt nun wen" stimmt und sich das abwechselt sollte es doch eigentlich OK sein.Aber sonst macht er das aktuell bei jeder Hundedame, auch wenn er sie von 1. Tag an (ab Woche 8/9) kennt und auch eigentlich gerne spielt. Wo definitiv immer Abwechslung vorhanden ist... mal jagt der, mal der andere, mal ist der grad am Boden, mal der andere, mal hat der den ball, mal der andere...
Also wo es eigentlich harmonisch wirkt. -
Naja, das im Dunkeln spazieren gehen kennt er eigentlich schon und war vorher auch nie ein Problem.
Nein, gewisse Sachen (abgeschnittene Baumstämme zum Beispiel, da wird gebellt, geknurrt und die Nackenhaare aufgestellt) machen ihm auch tagsüber Angst... da versuche ich natürlich zu beruhigen, gehe dann selbst zu dem Baumstamm und lass ihn von sich aus kommen. Dann schnüffelt er dran und alles ist gut.
Menschen machen ihm tagsüber fast nie Angst, ausser sie haben außergewöhnliche Kleidung an. Aktuell ist natürlich das "vermummt" sein etwas neues für ihn. ...aber hier erkennt er auch auf weite Distanz schon ob das jemand ist den er kennt.
Bekannte Personen, egal wie vermummt, erkennt er schon auf ~50 Meter auch bei Dunkelheit.Beinchen heben tut er noch nicht nein, aber beim Spielen mit Weibchen probiert er es immer früher oder später. Egal ob auch Welpe oder schon Seniorin. Ich hab ihn da bisher immer sofort runtergeholt (wenn das Weibchen ihn nicht sowieso gleich zurecht gewiesen hat)... Hoffe das das richtig ist, wobei ich nicht weiß was ich sonst machen sollte dann
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Ok... jetzt hab ich wieder eine andere Seite gefunden wo die Monatsangaben passen
Aber vl. hat ja trotzdem noch jemand ein paar gute Tipps für mich :)
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Hallo Leute,
mein kleiner Stinker wird in 2 Tagen 5 Monate alt
Bisher war er eigentlich der freundlichste Hund der Welt und sah jeden als neuen besten Freund und wollte zu jeden ran
Seit ca 3 Wochen hat sich das nun, vor allem sobald es draussen dunkler wird, schlagartig geändert.
Er ist sobald es nur ein bisschen düsterer wird sehr angespannt was Menschen betrifft.
Da bellt er schonmal auf gut 100 Meter Entfernung und knurrt sogar dabei. ...und da er für seine 5 Monate ein sehr tiefes Organ (nennt man das bei nem Hund dann auch so? :D) hat hört sich das für Menchen natürlich echt schon bedrohlich an. (Ganz ehrlich, er hört sich eher an wie ein 50kg Rottweiler als wie ein Labbi :D)Ich kann ihn aber, in 9 von 10 Fällen, problemlos mit Leckerchen auf mich fokussieren und er ignoriert den vorbeigehenden Fremden.
Wenn er bellt, und ich ihn nicht auf mich fokussieren kann, versuche ich ihn einfach zu ignorieren (man soll ihn ja nicht noch durch Aufmerksamkeit darin bestärken wenn ich das richtig verstanden habe).Hund sind ihm übrigens in 95% der Fälle "egal". Also er würde gern zu jedem Hund um "Hallo" zu sagen, selbst wenn er ausgebellt wird bellt er da oft nichtmal zurück.
Mir ist aber das Verhalten, eben das er Menschen (Jund oder Alt - egal) bedroht, ein Dorn im Auge da er es halt auch bei Kindern macht
Er ist aktuell sowieso etwas unsicherer als er das noch vor ~4-5 Wochen war. Aktuell knurrt er auch mal nen Baumstamm an, oder den Zeitungshalter wenn der sich erlaubt im Wind mal zu quitschen.
Man findet per Google ein paar Hits zu Unsicherheitsphasen wo dann Hunde sich halt schnell (auch durch Gewohntes) bedroht fühlen. ...aber sollte die nicht eigentlich auch erst später kommen? Also kurz vorm "Erwachsen werden" ?
...An dieser Stelle möchte ich anmerken das mir mein Kleiner sowieso etwas frühreif vorkommt, er fängt schon fleissig damit an Weibchen zu bespringenLiebe Grüße
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Futterdummy ist bestellt
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@RafiLe1985
Die Hundewiese hat eine stark begrenzte Mitgliederzahl, ich treffe hier fast nie einen anderen Hund ausser ich mache mir mit jemand etwas aus :)
(gibt auch eine öffentliche Hundewiese hier, aber zum einen ist die winzig (nicht mal 1.000m²) und irgendwie total überlaufen... zusätzlich hört man ständig von Beissunfällen dort... das will ich dem Kleinen ersparen - bringt ja nix)
Also meistens, wenn ich mit ihm dort bin, bin ich sein Spielpartner.
Oder meintest du das jetzt irgendwie anders?
...Aber ja! ich lasse ihn dort auch einfach mal buddeln, eben weil er das gerne macht und es dort OK ist. ...und a er eh 24x7 bei mir ist (ausser die paar Mal, also maximal 1x pro Woche, wo er mal für 30-120 Minuten alleine zuhause ist) ist es doch OK wenn er auch mal "sein Ding" durchziehen kann oder?Kontakt zu älteren Hunden hat der kleine Kerl natürlich! (konnte nicht alles in den Eröffnungspost packen ^^) Da gibts Spaziergänge, oder auch mal "nur" Kaffee trinken bei den Besitzern und die Hunde "sollen mal machen".
Dummytraining hab ich noch gar nicht gemacht muss ich gestehen... Werd ich mir ansehen! Danke.
Wegen der Schneebälle - ja ich weiß. Es ist ja sein erster Winter und ich kann ehrlich gesagt noch nicht sagen ob er es gut oder schlecht verträgt. Jedenfalls kriegt er nur dort einen geworfen wo garantiert reiner Schnee ist und nix gestreut und/oder verdreckt ist. ...und es is ja auch nit so das ich ihm täglich 50 davon werfe (auch wenn wir genug Schnee dafür hätten ^^)
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Haha, ja bei meinem das Gleiche :) Egal wie viel schon getobt wurde, n bisschen geht immer noch
Aber zum Glück kriegt man es selbst langsam ins Gefühl wenn es genug wird.Aber - is immer wichtig a bisl Feedback von Profis zu erhalten :) Und wenn man dann noch halbwegs richtig unterwegs ist - noch besser!
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Manchmal hab ich das Gefühl das es ihm zu wenig ist, dann mache ich noch was mit ihm - und schwups schon ist er drüber und beruhigt sich gar nimma
Also hier die goldene Mitte zu finden ist schwierig :)