Beiträge von idontwant

Den Hund kennenlernen ist sowieso klar :) also vl. ein paar mal vorher mit ihm Gassi zu gehen um zu schauen wie er denn so ist :)

Alles was mit Tieren zusammenhängt ist für mich immer eine längere Prozedur bis ich mich da zu was durchringe
Glaub ich brauch einfach noch für mich selbst Meinungen welche Rassen überhaupt passen würden und welche vermutlich eher falsch sind für mich.

Wenn ich dann in ein paar Tagen/Wochen/Monaten mal halbwegs weiss "Ok, Rasse X oder Y oder Z passen zu mir" - dann begebe ich mich auf die Suche danach.

Aber ich weiß schon was du meinst. Die Beschreibungen auf den Tierschutz/Tiervermittlungsseiten sind zwar immer Anhaltspunkte, aber man muss den kleinen Vierbeiner schon kennen lernen.
Ich glaube das meine Aussage ("...dem Internet sei Dank...") bisschen tollpatschig formuliert war. Ich mein damit nicht das ich dann blind einen Hund nehme lt dessen Beschreibung bzw. Rasse ohne ihn vorher kennengelernt zu haben.

@ YoumaMitMensch

Ok... ich überlege seit Monaten/Jahren rum ob ich dem Hund geben kann was er braucht.
Wirke ich auf dich als würde ich dann, einfach so, einen Hund holen ohne mich gezielt darauf vorzubereiten? :)

Mit der Rottweiler "Erfahrung" war gemeint ob ich die Aussage bzgl. "Terrier-typisch" richtig verstehe, weil eben n rotti auch mal etwas stur ist :)

@frauchen07

Ja du hast natürlich schon irgendwo Recht.
Aber trotzdem ist es für mich halt wichtig vorweg Feedback zu bekommen welche Rassen für mich passend sind und welche nicht.
Und selbst wenn ich mich für einen Hund aus dem Tierschutz entscheide heisst das ja nicht das ich zum nächsten Tierheim fahre und mir einfach einen aussuche der mir gefällt.
Ich will dann schon nach einen geeigneten Suchen, dem Internet sei Dank ist das ja relativ Ortsunabhängig und man muss nicht überall hinfahren.

Klar solls im Sommer auch rausgehen :) Bin selber kein großer Fan von Hitze und verlagere den Sport da sowieso in die Abendstunden
(Und um Glück geht meine Stamm-Laufstrecke um einen großen kühlen Bach wo der Hund immer reinspringen kann :))

" terriertypischen Eigenschaften"
Darf ich fragen was du da meinst? Meinst du damit Jagdinstinkt und viel Kraft + Selbstvertrauen? Also das sie schon eine strenge, aber liebevolle, Erziehung benötigen?

Habe Rottweiler Erfahrung, bei dem merkte man auch das er immer wieder mal testen wollte ob er nicht das Alpha-Tier sein kann.

Ahso
Ich bin Österreicher... man darf hier jeden Hund halten (für manche Listenhunde muss man halt einen Kurs machen und das wars auch schon)

Och, mir gefallen die sehr. Pitbull's find ich total super :) ...hatte diese aber ehrlich gesagt nicht als sportlich im Kopf?

Naja.. da ist es bei uns hier schon etwas "streng". Hier wird leider oft ein Hund von Jägern erschossen wenn sie nicht angeleint sind
Ist halt so eine Faustregel für mich Wald = Leine. Punkt.

Ähm... wast ist die "SoKa" Ecke?

PS. Naja, Das mit den Rehen ist fast nur zur Dämmerungszeit wirklich "gefährlich". Und ein Hund sollte im Wald ohnehin NIE frei laufen.

Ja das sehe ich ähnlich. Hab schon Bedenken einen "normalen Hund" mal frei laufen zu lassen... bei nem Husky geht das wirklich fast gar nicht mehr.
...besondern kritisch dann in meiner Umgebung - wie gesagt bin ich von Bergen (=Beutetieren) 360° umringt.

Ich will unbedingt etwas mit dem Hund machen. Ich will mir keinen Hund zulegen nur um einen Hund zu haben. Wenn so ein Zeckenspender zu mir kommt dann will ich etwas machen mit ihm das er Abends immer glücklich und müde in sein Körbchen fällt :) (Betonung liegt auf glücklich)

Wow... Danke für die zahlreichen Antworten :)

Grundsätzlich glaube ich das ich mich eher für einen Junghund und keinen Welpen entscheide. Es gibt einfach zu viele Hunde in Tierheimen und Auffangstationen welche auf ein schönes Zuhause hoffen. ...ich mein, klar -> ein Welpe ist natürlich zuckersüß und es hat schon Vorteile wenn der Hund von Klein auf bei Herrchen/Frauchen ist (glaub ich halt :D).
Aber da geh ich lieber den Weg der an Züchtern vorbeiführt und "rette" irgendwo einen Hund.
(Und ja, sollte es wirklich ein Welpe werden ist mir natürlich klar das die im ersten Jahr langsam an Belastung/Ausdauer herangeführt werden. Sind ja Babys :))

Ok ok, ich seh schon. Hier wird der Labrador für meine "Anforderung" eher kritisch gesehen. Ich muss gestehen das ich halt nur die Labradore aus meinem Freundes/Bekanntenkreis kenne. Und das sind halte alle richtige Energiebündel die schwanzwedelnd einfach überall dabei sein wollen. zB ist es, bei dem mit dem ich derzeit viel unterwegs bin, sogar so das er mich beim laufen antreibt mehr gas zu geben Lauf ich ihm zu langsam dreht er seinen Kopf zu mir und bellt laut "Tu weiter, ich will Gas geben" :) ...und das auch über längere Distanzen.
Aber Gut - das ist ja auch ein Mischling.

Ich muss auch sagen das ich nicht fixiert bein darauf einen reinrassigen Hund zu haben, ganz im Gegenteil. Vl. finde ich ja irgendwo einfach einen passenden Mischling der
a) mir gefällt
b) sportlich ist.
...mein Problem ist ja das ich vom optischen her einfach auf große (und breite!) Hunde stehe ...was halt aber nit wirklich zu dem passt was ich halt machen will.
Dalmatiner gefallen mir leider überhaupt nicht

Wäre vl. ein (altdeutscher) Schäferhund etwas für mich? Würde mir sehr gut gefallen, aber ich denke der passt nicht wirklich in eine Wohnung oder?

Und bzgl. geistig auslasten.
Ich würde ja gerne mit dem Hund auch irgendwas sinnvolles machen.
Es gibt in meiner Umgebung so 1-2x pro Jahr so Ausbildungen für Suchhunde/Rettungshunde. Sowas würde ich sehr gerne machen.
(das ich dann natürlich sportlich mal etwas zurückfahren muss um den Hund nicht komplett zu überfordern ist mir klar)
Aber ich glaube sowas wäre doch nicht schlecht oder? Hund kann seine Nase einsetzen = geistige Auslastung... oder sehe ich das falsch?

Am Berg unterwegs sein lastet den Hund geistig schon sehr aus denke ich, überall sind Gerüche und Fährten welche den Jagdtrieb wecken.
In meinem Freundeskreis haben viele einen Hund, und ich bin dadurch sehr oft mit Hunden unterwegs. ...Wenn man mal zur Dämmerungszeit mit 4 Hunden (Labrador-Mix, Husky, Goldie und ein "was-weiß-ich-mischling") im Wald unterwegs war der weiß das hier ständig nur geschnüffelt und gelauscht wird :) Und wenn dann wo ein Reh zu sehen ist (was bei uns hier fast täglich vorkommt) dann kann man nur hoffen das die Leine hält
...Sie wirken einfach viel konzentrierter im Wald als wo auf einer Wiese.

Und weil wir schon beim Thema sind... Husky.
Würde der vom "Programm" her zu mir passen? Ich hab halt irgendwie im Kopf das ein Husky die ultimative Sportskanone ist dem mein Programm vermutlich zu wenig wäre

Hallo Leute,

das letzte mal fragte ich schon Ende Oktober 2016 nach "ob ich soll oder nicht" :) (Eure Meinung? Soll ich oder soll ich nicht)

Ich habe mich noch immer nicht entschlossen
...mich beschäftigt das Thema aber wie und je. Und verdammt nochmal - ich will nen Zeckenspender :)
War in den letzten Monaten mehrmals die Woche mit dem Hund einer Freundin unterwegs (Sie war froh das er noch mehr rauskommt, ich war froh in mit zu haben, und der Hund hat es natürlich geliebt), das ist ein Labrador-Mischling. Vom Wesen her ein absoluter Traumhund.

Nun, kommen wir zum Thema. Optisch bin ich noch immer schwer in den Rotti verliebt, aber ich glaube er passt einfach nicht perfekt zu mir.
Vor allem aus sportlicher Sicht (Bin Läufer und Berggeher), und da der Rotti ja im Schnitt eher der Gemütliche ist will ich ihn da zu nichts zwanghaft mitschleifen.

Nun schau ich eher Richtung Labrador und denke das der für mich perfekt ist.

In Kurzform nochmal zu meiner Situation.

35J, Wohnung, 2 Katzen, Voll berufstätig, Hund wird aber seinen "Zweitwohnsitz" im Büro haben.
Als "Backup" sollte ich mal wohin müssen hab ich Familie und Freunde wo er für ein paar Stunden unterkommen kann. (Daran würde ich Ihn vorsichtig gewöhnen damit es, sollte es mal sein, es kein absolut stressiges Neuland für ihn sein)

Der Plan sieht folgendermaßen aus:
Morgens kurz raus (~10-20minuten)
Büro
Mittags kurz raus (~30 Minuten)
Büro
...ab 16h wär dann Action angesagt :) 3x pro Woche laufen (wechselt zwischen 6 und 18km), 2-4x pro Woche gehts Richtung Berg (wohne ja umringt von Bergen).
(natürlich sind auch Spieleinheiten eingeplant :))
Natürlich werd ich den Hund - grade was das Laufen und Berggehen angeht - nicht überfordern! Wenn er müde ist/wirkt gönn ich Ihm seine Ruhetage.

Da ich mich aber nicht für ein Tier entscheide solange ich nicht 100%ig sicher bin das ALLES für den Hund passt (inkl. Backup usw) bin ich hier bei euch.

Wie seht ihr das? Kann ich mir einen Hund nehmen? Wird es ihm bei mir an nichts fehlen? (ausser einen garten ) ...UND... würde die Rasse für mich passen?

Vielen Dank schonmal für die Antworten!
glg

hy Mia

Klar war das etwas romantisch ausgedrückt. Mir ist schon klar das ein Rotti kein Teddybär ist und eine konsequente Erziehung braucht. Wie gesagt bin ich hier ja kein kompletter Neuling. Aber du hast natürlich vollkommen Recht und man sollte das besser einmal zu oft als einmal zu wenig erwähnen.

Es ist nunmal eher kein Anfängerhund.