Beiträge von lena.2206

    Wir fahren im September eine Woche an den Gardasee, kommen am 10. zurück. Die Tollwut Impfung ist laut Impfpass bis 15.09.2017 gültig. Sollte das so also ausreichen und wir impfen erst wieder, wenn wir aus dem Urlaub zurück sind oder sollte man auf Nummer sicher gehen und vor dem Urlaub bereits impfen, dann somit eigentlich aber früher als nötig?

    Etwas OT, da es nicht direkt um Zecken geht, aber trotzdem um Mistviehcher:


    Wir wollen im September eine Woche zum Gardasee, unser Tierarzt meint man müsse da nicht extra vorbeugen bzgl Sandmücken, etc :ka:
    Bin aber irgendwie verunsichert, weil man im Internet doch anderes liest. Sonst geben wir Bravecto gegen die Zeckenplage. Was also für den Urlaub tun? Wirklich nichts oder Scalibor um den Hals? Hat man dann damit eine große Bandbreite abgedeckt? Und wie ist das bei Scalibor und Wasser? Ich kann Paul als passioniertem Schwimmer das Baden nicht vermiesen :dagegen: Könnte man dies einfach vor dem Schwimmen abnehmen?

    Hallo,


    du hast gefragt; der Vermieter hat "Nein." gesagt. Die Gründe sind erstmal egal. Selbst wenn sie vorgeschoben scheinen. Er ist Eigentümer der Wohnung und er möchte es nicht. Fertig.


    Wenn ihr einen Hund aufnehmen möchtet, heißt es wohl erstmal umziehen.

    Man muss aber auch nicht immer direkt nach dem ersten "Nein" aufgeben. Wenn man in jeder Lebenssituation sofort Ablehnungen hinnimmt, kommt man oftmals nicht an seine gewünschten Ziele. Und es wurde ja nach Tipps gefragt, wie man den Vermieter doch überzeugen könnte, also sind solchen Antworten eher wenig hilfreich.

    Freudig kann ich auch Tolles berichten!
    Im Alltag ist Paul immer mit meinem Freund tagsüber zusammen, da er ihn mit ins Büro nimmt. Ich bin den ganzen Tag auch auf der Arbeit, somit habe ich für Paul nur ab späten Nachmittag bis zum Abend hin Zeit, außer am Wochenende, da dann meistens ganztags. Dementsprechend ist die Bindung zum Herrchen noch etwas fester, als zu mir (auch wenn ich es nicht gerne zugebe xD ), somit werden Kommandos vom Herrchen meistens besser befolgt, als von mir.


    Jetzt haben Paul und ich aber seit Mittwoch sturmfrei, ich habe Urlaub und mein Freund ist bis Sonntag Abend weg. Er hört so toll und wie verstehen uns fast blind...bin total happy. Ich hoffe das hält noch etwas an, auch wenn das Herrchen wieder da ist :applaus:

    Bei Emil hatten wir mal so eine Phase, wo viele Hunde ihn angemacht haben. Er ist meist weggelaufen, oder hat sich hinter mir versteckt. Wenn er aber hinter mir verschwunden ist, hat er sich sicher gefühlt und dann auch mal zwischen meinen Beinen zurückgepöbelt. Im Allgemeinen meidet er aber eher. Das ist auch so geblieben. Er ist jetzt erwachsener (manchmal :hust: :roll: ) und reagiert einfach etwas selbstsicherer (wobei er noch immer eher ein Schisser ist). Was zur Folge hat, dass er gar nicht mehr reagieren muss, weil die Pöbeljungs, Nervsäcke, passionierten Kleinhundejäger ihn jetzt offenbar anders wahrnehmen.Ich würde Paul einfach Sicherheit geben und andere Hunde blocken, wenn nötig. Irgendwann wird er selbstsicherer, war zumindest bei Emil so. und die anderen merken das.

    Hört sich schlüssig an, werde ich machen :bindafür:
    Habe ja auch einfach die Hoffnung, dass er einfach mit der Zeit dazu lernt. Ist ja auch nicht so, dass er nie irgendwie aufmuckt. Wenn ihm ein anderer Hund blöd kommt und nur am kleffen ist, dann stellt er auch durchaus die Bürste auf und bellt zurück. Wobei man das auch sicher als Unsicherheit verbuchen könnte.
    Ist halt einfach nervig, wenn andere Hundehalter daher kommen und nichts machen, nach dem Motto "die Regeln das unter sich"...und man selber immer erklären warum und wieso man das aber nicht möchte. Oder zB auch nicht jeder Hund beschnüffelt werden muss, sodass man ohne direkten Kontakt vorbei laufen kann. Dann kommt der Satz "das sind Hunde, die müssen mal hallo sagen". Neeeeeervig :stock1:

    Ich könnte mir vorstellen, dass das nicht lange gut geht. Mit ein wenig Pech wird er irgendwann nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung verfahren.
    Meine Hündin riecht immer sehr gut für Rüden und hat sich nicht gewehrt. Ich habe soweit ich kann geblockt und die Rüden natürlich notfalls 'runtergepflückt. Mittlerweile verjagt sie zumindest kleinere Rüden, da muss ich mächtig dran arbeiten. Aber ich kann sie natürlich auch verstehen :ka: .

    Das wäre natürlich genau das, was ich nicht möchte. Paul soll ja verträglich sein und bleiben, sich nur eben nicht alles gefallen lassen. Also ist es wahrscheinlich weiterhin die beste Lösung, andere Hunde zu blocken und das eben nicht zuzulassen, so lange er es nicht im vernünftigen Maße selber regelt?

    Eieiei...manche haben scheinbar die Weisheit mit Löffeln gegessen. Lasst es doch jetzt gut sein. Die TE wird hier wahrscheinlich (für mich verständlich) nichts mehr schreiben, also ist der Drops gelutscht.
    Auch wenn ich nicht absolut identisch gehandelt hätte, wir lesen hier nur und sind nicht Vorort. Und nicht jede Herangehensweise ist für jeden Hund optimal.
    Kann schon verstehen, wenn manche TE sich wieder zurückziehen.


    OT: sieht man jetzt auch schön in dem "unmögliche Einzugsgeschichten Thread". Neulinge schildern so oft ihre aktuelle Situation und bitten um Einschätzung, ob eine Hundehaltung machbar ist und in ungefähr 80% der Fälle wird auch nur die Idee verteufelt. Wenn man jetzt die Geschichten der erfahrenen User liest, waren bei den meisten ebenfalls nicht die optimalsten Bedingungen vorhanden. Und oftmals sind es genau diese User, die eine Hundehaltung Neulingen madig machen.


    So, mein Wort zum Sonntag :headbash: