Also in Warnemünde übernachten wir nicht direkt. Wir fahren immer ins Strandresort Markgrafenheide (übrigens auch super hundefreundlich!) und von dem Resort aus kommt man super an den Strand. Nach Warnemünde sind wir dann immer reingefahren, um etwas zu erleben
Allerdings waren wir in Warnemünde auch schon am Strand, ich kann mich aber leider nicht mehr erinnern an welcher Ecke das genau war. Allerdings waren wir nirgends am offiziellen Hundestrand, sondern am „normalen“ Strand. Ab Oktober ist das wie gesagt kein Problem.
Beiträge von lena.2206
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Ich kann wärmstens Warnemünde bzw Markgrafenheide empfehlen. In Markgrafenheide gibt es einen tollen Campingplatz und ab Oktober ist der Strand für die Hunde freigegeben, man kann ohne Ende laufen. Ganz hübsch finde ich auch Kühlungsborn, ist allerdings nach meinem Eindruck für den volleren Geldbeutel gedacht.
Grömitz bzw Scharbeutz finde ich auch schön, aber da fand ich es etwas langweiliger. Und da kann ich auch nicht sagen, wie es mit Hund am Strand aussieht.
Edit: wobei ich grad nochmal lese, dass ihr mit einem 13 Wochen alten Hund reisen wollt. Also entweder passt ihr das Programm wirklich, wirklich dolle an oder (was ich eher machen würde) verschiebt das ganze. Schon alleine die Fahrt mit den öffentlichen ist schon eine Herausforderung, dann Zelten und fremde Umgebung, ggf Strand mit fremden Hunden. Ich glaube das ist schon ne ganz schön heftig Nummer für den Welpen.
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@RafiLe1985 Wirklich Hut ab an Newton, die Aufgabe als Schulhund ist sicher nicht zu unterschätzen und nicht unbedingt mit der Begleitung in ein „normales“ Büro zu vergleichen. Aber gerade deshalb verstehe ich die zusätzlichen und wirklich langen Spaziergänge nicht, die du ja oft erwähnst. Wenn Newton durch die Schule verständlicherweise so müde ist, dann würden doch kürzere Spaziergänge Sinn machen.
Und daher denke ich, dass ein „normaler“ Büroalltag und zusätzlich adäquate Spaziergänge, ein bisschen just for fun Dummy für einen Labrador absolut ausreichend ist. Denn das machen wir mit unserem und er ist damit voll und ganz zufrieden. Er hat aber auch gar kein Problem damit, wenn aus Gründen mal mehrere Tage gar kein Programm ist, dann pennt er halt Hauptsache es gibt EssenIch denke auch, je höher das Pensum, was der Hund regelmäßig geboten bekommt, desto mehr wird er auch dauerhaft verlangen. Also ist man da auch selber etwas seines Glückes Schmied. Sehe ich bei meinen Schwiegereltern, die machen teilweise exorbitant lange Spaziergänge, zusätzlich jeden Tag Ball, das Ergebnis könnt ihr euch ausmalen. Der Hund BRAUCHT das jetzt einfach.
Aber die TE hat sich, wenn ich es richtig verstanden habe, bereits wenn dann für den Goldie entschieden. Fände ich auch passend.
Dazu möchte ich noch erwähnen, dass auch ein Pudel oder Havaneser beschäftigt werden möchte, auch wenn es „nur“ Begleithunde sind.
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Ach was! Wir haben 8 Tage mit 2 Menschen und einem Labbi im VW Bus gecampt, davon eineinhalb Tage wegen Regen wirklich nur darin gesessen. Das geht! Im Wohnmobil ist mehr Platz und dementsprechend auch Platz für einen weiteren Hund vorhanden...und wie schon gesagt wurde, in der Regel spielt sich ja eh alles draußen ab.
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Ich bin echt froh, dass meine Scheiben am Auto hinten getönt sind und von außen nichts einsehbar ist.
Manchmal hab ich das Gefühl, es gibt nur zwei Extremen: die einen schauen weg und reagieren gar nicht, wenn sich ein Hund/ Kind/ etc. in Gefahr befindet und die anderen setzen jeden Hebel in Bewegung, obwohl alles in Ordnung ist. -
Ich würde auch zuschlagen. Ich habe auch Fahrzeit von 40 Minuten und wohne aber dafür genau so, wie ich es mir wünsche. Das war mir mehr wert, als die Fahrzeit. Und wenn ich manche Kollegen betrachten, die fahren teilweise 1,5 Stunden pro Strecke. Das wäre mir dann auch zu heftig.
Ich denke, es kommt immer auf die persönliche Meinung an und auf das, was man will. Vielleicht hilft eine Pro/ Contra Liste, manchmal hilft mir sowas, um ganz „nüchtern“ abzuwägen.
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Das einzige was hier bei der Futtergabe praktiziert wird ist, dass der Hund auf seinem Platz (also Körbchen) warten muss während ich das Futter zubereite, da er sonst nur im Weg stehen würde. Wenn ich es ihm hinstelle bekommt er ein „okay“ und darf darf er in aller Ruhe fressen, ohne Sorge haben zu müssen, dass ich es ihm wieder wegnehme. Das ist mittlerweile so eingespielt und passiert ganz automatisch. Wenn ich ihm sein Fressen wegnehmen wollte, wäre dies jedoch kein Problem, denn so viel Vertrauen hat er zu mir.
Bei einer sowieso nicht gefestigten Beziehung zum Hund, der schon mehrfach gebissen hat, wäre ich mit solchen Dingen sehr vorsichtig und würde keinerlei Ratschläge geben, außer dass ein kompetenter Trainer ins Haus muss.
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Die Broholmer find ich ja auch super interessant. Habe mich vor einiger Zeit mal versucht schlau zu lesen. Wenn ich es richtig verstanden habe, muss man dem Broholmer Verein/ Club oder was auch immer beitreten, um einen Welpen vom seriösen Züchter zu erhalten. Alle anderen Welpen wären dann eher vom Vermehrer, wie es hier im Forum genannt wird. Und dazu gibt es nur eine Handvoll Züchter in Deutschland. Ist wohl nicht ganz einfach an so einen Welpen ranzukommen...
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Wir sind auch quasi Neucamper
Wir waren letzte Woche in Holland, erst Amsterdam und dann Zandvoort. Einfach mal um zu testen, wie es mir gefällt mit dem campen. Denn ich kannte bislang nur Hotelurlaub oder Ferienwohnungen. Was soll ich sagen? Es ist so toll!
Wir haben einen VW T5 als Multivan und mein Freund hat einige Dinge darin umgebaut, um ihn campingtauglich zu machen. Also ich werde so schnell wohl keinen Urlaub im Hotel mehr machen. Das Gefühl von Freiheit ist einfach viel mehr vorhanden und man ist soooo flexibel.
Man kommt einfach mit so wenigen Dingen total gut aus. Und meine Sorge bezüglich der Enge ist unbegründet gewesen. Wetter war in Holland leider nicht so dolle, eineinhalb Tage saßen wir im Bus wegen Regen. Das war natürlich in dem Moment echt doof, aber man konnte es aushalten. Hund war natürlich mit dabei
Einige Sachen konnten wir feststellen, die wir noch zusätzlich haben bzw. verändern möchten am Bus und nächstes Jahr geht es dann nach Italien. Entweder Gardasee und/ oder Toskana oder nach Sardinien.
Der nasse Miefhund (weil ein Labrador MUSS auch bei Regen in die Nordsee und sich danach im Sand wälzen) wurde bevor es in den Bus ging mit einem Handtuch abgerubbelt und dann hat er seinen Bademantel angezogen bekommen. Was habe ich diese Teile immer belächelt, aber ich liiiieeeeebe das Ding
Für die nassen Sachen bei Regen hab ich allerdings auch keine Trockenmöglichkeit gefunden. Das war ziemlich doof. Zum Glück war es einen Tag später trocken und so konnten die Klamotten auch trocknen.
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Auch von mir als eigentlich stille Mitleserin alles Gute für euren letzten Weg mit Kiro.
Ich finde keine richtigen Worte für das was ich fühle und denke, aber meine Gedanken sind auf jeden Fall bei euch.
Ich bewundere eure Stärke und Aufrichtigkeit gegenüber Kiro. Das wünsche ich wirklich jeder Fellnase auf diesem Planeten.
Alles Gute