Vielleicht liegt es am Ei?
Ich kenne mich mit den fertigen nicht so aus, da ich Spätzle wenn selbst mache, aber traditionell gehören in Spätzle mehl, Eier und Wasser und Nudeln bestehen nur aus weizengrieß und Wasser. Wäre zumindest eine Idee, weshalb Nudeln vertragen werden, Spätzle aber nicht.
Beiträge von braunerWirbelwind
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Was ist am Tierheim schlimmer, als ohne Ansprache, Beschäftigung, Gassi oder Sozialpartner zu sein? Ich weiß nicht, was du für eine Horrorvorstellung von deutschen Tierheimen hast, natürlich ist es nicht die optimalste Unterbringung, kann aber manchmal besser sein, als den Hund beim Halter zu lassen und sollte ja auch nur eine Zwischenstation sein.
Wenn du die Möglichkeit hast, könntest du anbieten, den Hund für ein paar Stunden täglich zu betreuen und zu beschäftigen. Oder eben andere Verwandte oder Freunde. Andere Möglichkeiten, die nicht darauf abziehlen, dass der Hund aus der Familie genommen wird (und dann ist eine erstmalige Unterbringung im Tierheim nicht unwahrscheinlich) sehe ich ohne Einsehen/Mitarbeit deiner Schwester nicht.
Eventuell könnt ihr sie zu einem guten Trainer überreden (ich schätze sie ist einfach überfordert und traut sich nicht mehr so recht mit dem Hund raus). -
Ich vermute ja, dass sie einfach nicht so scharf auf Trockenfutter ist bzw. Nassfutter lieber mag. Wenn der Hunger nicht allzu groß ist, lässt sie eben das für sie schlechtere Futter stehen.
Solange sie Leckerlies und Dose nimmt, würde ich mir da keine Sorgen machen. Nimmt sie denn Kausachen? Vielleicht hat sie auch Zahnschmerzen, und möchte nichts hartes kauen.
Wie gesagt, ich vermute eher dass sie das Trockenfutter nicht mag, aber die Zähne würde ich vorsichtshalber kontrollieren lassen.
Mein Labbi - super verfressen- verweigert übrigens auch die Meisten TrockenfutterEdit: keine Ahnung, weshalb die Schriftgröße sich geändert hat. War keine Absicht.
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Danke @Ocarina.
Bis zu Deinem Beitrag dachte ich schon, ich sei ein Rabenfrauchen, weil ich Kauzeug und Leckerlies nicht in einem extra, luftdichte Behälter fülle.
Bei mir bleibt in der Regel auch alles in der Originalpackung, welche ich bei Bedarf mit einem Klipp, einer Wäscheklammer oder einem Gummi verschließe. Wenn die Originalpackung nicht nutzbar ist, nehme ich Zippbeutel. In der Regel liegt das Zeug einige Monate so im Küchenschrank oder Keller. -
Das mit dem Fahrrad fahren würde ich wirklich lassen, solange die Hunde noch im Wachstum sind. Im schlimmsten Fall schadet ihr den Gelenken dauerhaft. Zur Auslastung würde ich eher Schnüffelspiele empfehlen.
Was das Anspringen betrifft, ist dieser Drang relativ typisch für einen Labbi. Aber mit konsequenter Erziehung bekommt man das auch in den Griff. Abgesehen davon werden sie auch mit der Zeit von ganz alleine ruhiger.
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Bei einem Autounfall ist es auch so. Abgerechnet wird nach Kostenvoranschlag. Ob repariert wird, ist egal.
Jein. Mir hatte letztes Jahr ein Nachbar eine Schramme plus Beule ins parkende Auto gefahren. Die Versicherung hätte mir den Kostenvoranschlag nicht bezahlt. Entweder die Rechnung nach erfolgter Reparatur toder (in meinem Fall) ca. die Hälfte davon(eigene Schadenseinachätzung minus Mehrwertsteuer) , falls ich den Schaden nicht hätte beheben lassen wollen. Habe mich dann für ersteres entschieden.
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Gerade bei einem Junghund kann so etwas schon einmal vorkommen.
Wir hatten auch schon einmal so eine Aktion, dass Laila einem Spaziergänger die Kleidung beschmutzt hat. Zwar ohne anspringen (sie war im Teich planschen und wir standen auf wartend auf der Wiese. Sie kam dann zu uns gelaufen und hat sich geschüttelt - leider lief genau in dem Moment in meinem Rücken ein Mann mit weißer Hose.... Wie im Film), aber mir war das so dermaßen peinlich und der Mann natürlich auch alles andere als erfreut. Haben uns entschuldigt und angeboten für die Reinigung aufzukommen. Das wollte er dann allerdings auch nicht, und ist schimpfend weiter. Seitdem achte ich jetzt immer darauf, dass niemand in der Nähe ist, wenn sie aus dem Wasser kommt bzw. halte sie dann per Kommando kurz zurück. Man lernt ja dazu.
Ganz ehrlich, was hätte deine Freundin denn machen sollen. Wenn sie kein Geld dabei hat und die Dame keine Daten austauschen möchte, kann man auch nichts weiter machen, als vorrausschauender Spazierenzugehen und in unübersichtlichen Gebieten anzuleinen. -
Bei Fressnapf habe ich nichts gefunden, aber Futterhaus hat auch so eine Aktion:
Nikolaus-Napf-Aktion bei DAS FUTTERHAUS
Lohnt sich so was? Ich habe bisher nie bei diesen Aktionen mitgemacht, weil ich befürchte eh nur Dinge zu bekommen, die ich selbst nicht verfütter (gut, die könnte ich auch gleich vor Ort in die Spendenbox werfen) und zudem auch keinen Markt vor Ort und der Zeitaufwand somit nicht ganz so klein ist.
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Das Verhalten, welches du beschreibst, ist typisch Labbi, aber man kann erfolgreich daran arbeiten.
Unsere zeigte im Junghundealter auch solche Tendenzen und würde heutzutage nur noch einen anderen Labbi so begrüßen. Bei anderen Hunden ist sie ruhig und gesittet .Auch merke ich jetzt mit zwei Jahren, dass sie auch gar nicht mehr mit jedem Hund spielen und toben möchte. Kurz mal gucken, gegenseitig abschnüffeln und dann kommt sie an, setzt sich vor mich, und schaut mich an guter sprech: "Bin fertig Frauchen, wir können jetzt weitergehen". Das war früher undenkbar.
Der wichtigste Schritt zum Erfolg, ist dass dein Hund die hündische Kommunikation lernt. Meine kann mittlerweile an den Signalen, die der andere Hund aussendet ganz gut unterscheiden, wie sie sich einem Hund zu nähern hat und ob man mit dem toben kann, oder eben nicht. Dies kann der Hund aber nur duch andere Hunde lernen. Von daher würde ich den Tipp beherzigen, dir souveräne Althunde zu suchen, die klar kommunizieren, aber auch keine zu kurze Zündschnur haben und etwas nachsichtig mit dem Jungspund sind. Die findet man leider nicht wie Sand am Meer, ich weiß, aber es ist möglich. Wir hatten drei Hunde, mit denen das ging und mit anderen Hunden haben wir vorerst keinen Kontakt zugelassen. Kontakt mit anderen dann nach und nach und auch immer eingegriffen und gegebenfalls beendet, wenn ich dachte sie ist dem anderen Hund zu wild. Außerdem habe ich sie nie von weitem hinrennen lassen.
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Sie kam dieses Mal mit einem bereits verloren Kind. Und dass sie wegen dem in psychologischer Betreuung war und Angst hat nochmal in eine zu müssen, wegen dem weiteren Verlust des Hundes.
An deiner Stelle, würde ich mir jeglichen Kontakt verbitten.
Die Dame versucht dich psychisch unter Druck zu setzten. Selbst wenn ihre Geschichten stimmen, ist es nicht dein Problem, und du darfst es auch keinesfalls zu deinem machen.
Du hilfst der Familie nicht, indem du nachgibst.
Von den Schilderungen klingt die Dame labil, keine Ahnung, ob sie es nur spielt, um dich unter Druck zu setzten, oder ob sie wirklich Probleme hat.
Wenn du das Gefühl hast, dass die Familie Hilfe benötigt, kannst du dich an den sozialpsychiatrischen Dienst am Wohnort der Familie oder ans Jugendamt wenden und deine Bedenken schildern.