Beiträge von braunerWirbelwind

    Es scheint doch möglich zu sein eine Übergangslösung zu finden .Da ich den Hund kostenlos abgebe finde ich das auch nicht zuviel verlangt ,warum dann diese Antworten ?
    Kreative Lösungen gibt es da bestimmt genug .

    Wieso sollte man bereit sein auf deine Forderungen einzugehen, nur weil man für den Hund nichts bezahlt hat. Es ist doch Schnuppe, ob man 0 oder 2000 Euro bezahlt hat. Ich zumindest würde mir bei der Übernahme eines Tieres nicht vom Vorbesitzer/Züchter/Tierheim irgendwelche Vorschriften machen lassen, was die Haltung/Erziehung/Ernährung oder sonstiges betrifft. Wenn man sich ein Tier nimmt möchte man sich emotional komplett auf dieses einlassen, ich kann mir nicht vorstellen, dass dies mit der ständigen Angst im Nacken, dass der Vorbesitzer bei Nichtgefallen Ansprüche geltend macht. Wenn ich einen Hund übernehmen würde, wäre es mein Hund, über den ich alleine zu entscheiden hätte.


    Wenn du den Hund verkaufen möchtest, such dir jemanden, bei dem du ein gutes Bauchgefühl hast sage, dass du den Hund sollte es nicht klappen wieder zurücknimmst und vereinbare ein Vorkaufsrecht, sollten sie den Hund irgendwann abgeben wollen.
    Aber selbst da, wird man kaum was machen können, wenn sie sich nicht dran halten und den Hund anderweitig verkaufen. Egal welchen Vertrag du aufsetzt. Selbst wenn der rechtlich bindent ist. Bei einem Vertragsbruch müsstest du klagen und vor Gericht ziehen. Das kann unter Umständen 1-2 Jahre dauern, bis zum Urteil. Und selbst, wenn du vor Gericht recht bekommst, kann es dann sein, dass du den Hund nicht wieder bekommst (wenn er bspw. auf Kleinanzeigen nicht auffindbar verscherbelt wurde), sondern die neuen Eigentümer eine Entschädigung zahlen müssen.


    Lange Rede kurzer Sinn:
    Alle Eventualitäten absichern klappt so oder so nicht. Anstatt dich darauf zu versteifen, steck die Energie lieber in die Suche nach jemand vernünftigem und hoffe, dass dein Bauchgefühl sich nicht irrt.

    Futter reduzieren machst du ja schon. Ich würde es allerdings nicht extrem reduzieren, sondern um 10-20%.
    Falls der Hund hunger schiebt, würde ich geraspelte Möhre unters Futter geben. Das sättigt, aber setzt nicht an ;)

    Es ist irrelevant, wie du den Vertrag nennst, oder welche Klauseln du reinschreibst. Sobald alles (Steuern, Versicherung, Heimtierausweis etc. ) über die "Pflegestelle" läuft und von dieser nachweislich bezahlt wird, wird es schwierig bis hin zu unmöglich eine rechtlich bindende Rückgabe des Hundes zu verlangen.
    Anders sähe es wohl aus, wenn die "Pflegestelle" den Hund aufnimmt, die Kosten für Futter und Zubehör trägt, du aber weiterhin die Steuern und Versicherung übernimmst. Aber auch in dem Fall, würde ich mich anwaltlich beraten lassen.

    Gibt es ne Möglichkeit eine helle Stelle im Fell nachzufärben?


    Also zur Erklärung, Mio hatte vor einer Weile eine trockene Stelle am Ohrrand. Ich hab die falsche Creme gewählt und es ist eher schlimmer als besser geworden. Nun ist die Stelle irgendwie immer noch trocken, da fehlen die Haare und es sieht "weiß" aus.


    Hätte man ne Chance diese Stelle einmalig und nur für ein paar Stunden "nachzufärben"? Vielleicht mit so Haaransatzfärbepulverzeug?

    Wenn es wirklich nur ein paar Stunden halten soll, würde ich es mit Haarkreide versuchen.


    Ansonsten gibt es auch spezielle Produkte für Tiere, aber da kenne ich mich nicht weiter mit aus.


    Darf ich fragen, weshalb du färben möchtest?

    Sammeln schadet nicht, vor allem um zu schauen, ob vielleicht noch Giardien, die von den normalen Breitbandwurmmitteln nicht angegriffen werden vorhanden sind, bzw. welche Würmer vorhanden sind, da man dann gezielter behandeln kann.
    Aber zwingend notwendig ist es jetzt nicht, da ich davon ausgehe, dass dein Tierarzt ein Breitbandmittel gibt und bisher kein Verdacht auf Giardien besteht.
    Wichtig ist es auf jeden Fall am 25. noch einmal zu entwurmen auch wenn eine vorherige Stuhlprobe negativ ist (deshalb die unterschiedlichen Meinungen zu Sinn und Unsinn der Stuhlprobe in deinem Fall).


    Ich würde dann nochmal nach zwei Wochen einen Stuhlprobe abgeben. Unabhängig davon, ob vorher eine gemacht wurde oder nicht.

    Frage ist, ob der Vermieter/die Hausverwaltung auch gewillt ist die Zustände zu ändern und wie sehr es dich wirklich stört?


    Dann gibt es noch mehr Möglichkeiten, als nur Schilder aufzustellen. Der Vermieter/die Verwaltung könnte an alle Anwohner ein Rundschreiben verteilen, mit dem Hinweis, dass Hunde in den Grünanlagen nicht erlaubt sind bzw. Hinterlassenschaften zu entfernen sind. Wer sich nicht daran hält bekommt eine Abmahnung und nach mehrmaliger Abmahnung könnte die Erlaubnis zu Hundehaltung entzogen werden.


    Wie gesagt, erstens müsste dein Vermieter/deine Verwaltung da mitmachen zweitens ist die Frage, ob es wirklich so schlimm ist, dass man im schlimmsten Fall dafür mitverantwortlich ist, dass jemandem die Hundehaltung untersagt wird (wobei dazu ja einiges von Nöten wäre und die Hoffnung ja ist, dass das Verhalten der Leute sich alleine durch Androhung von Strafe ändert) und drittens würdest du dich dadurch nicht wirklich beliebt machen, denn irgendjemand müsste dem Vermieter/der Verwaltung ja sagen, dass Nachbar xy drei Tage hintereinander mit dem Hund im Hof War und nicht einmal die Hinterlassenschaften entfernt hat.


    Die bessere Variante wäre anzufragen, ob es möglich ist, einen Teil extra für die Hunde abzugrenzen. Sprich: Anstatt zu sagen, die Hunde dürfen garnicht die Anlagen benutzen zu sagen, sie dürfen nur einen bestimmten Teil benutzen. Auch da muss der Vermieter/die Verwaltung zustimmen und tätig werden, aber eigentlich sollte es in deren Interesse sein, dass ein Zusammenleben aller Mietparteien im Komplex möglich ist. Und im Prinzip wäre es für alle Betroffenen die Beste Variante.