Beiträge von braunerWirbelwind

    Also bei mir war das Testergebnis gar nicht schlecht:


    Unsere Hunde-Vorschläge:


    Collie Kurzhaar (93.75%)
    Labrador Retriever (93.75%)
    Bolonka Zwetna (87.5%)
    Pointer (87.5%)
    Kromfohrländer (81.25%)

    warum lässt du sie denn immer wieder unkontrolliert mit fremden/anderen Hunden zusammentreffen, wenn dies für sie Stress und Angst bedeutet.
    Ich würde an deiner Stelle den Kontakt zu unbekannten Hunden und Hunden, von denen du weißt, dass sie mit knurren/bellen/jagen auf das Verhalten deiner Hündin reagieren meiden.
    Such dir ein paar souveräne Hunde, die nicht so reagieren oder sie ignorieren um deiner Hündin positive Hundekontakte zu vermitteln. Lieber wenige Hundekontakte, dafür aber wertvolle und vor Allem positive. So wie es jetzt läuft kann es ganz schnell auch nach hinten losgehen. Deine Hündin könnte aus Angst selbst aggressiv gegen andere Hunde werden. Von wegen Angriff ist die beste Verteidigung. Selbst wenn nicht. So wie ich das lese ist jede Hundebegegnung purer Stress für sie und es ist deine Aufgabe diesen zu vermeiden.


    edit:
    Und sie von anderen Hunden jagen lassen geht garnicht. Spätestens da sind du und der Halter des anderen Hundes in der Pflicht einzuschreiten. Mag mir garnicht vorstellen, welche Panik deine Maus da haben muss....

    An deiner Stelle würde ich mit dem Hund zum Arzt gehen. Es kann bei den hohen Temperaturen schon mal vorkommen, dass Hunde weniger essen, aber das gepaart mit nichts trinken finde ich besorgniserregend. Gerade bei dieser Hitze sollten auch Hunde ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.

    Ich kann es bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen, wenn Frauen "der Kinder wegen" bei einem gewalttätigen Partner bleiben. Aber spätestens wenn sich diese Gewalt auch gegen die Kinder richtet ist es Zeit einen Schlussstrich zu ziehen. Die Schläge gegen den Hund sind nur das Tüpfelchen auf dem i.


    Bitte versuche deine Freundin zu überreden sich Hilfe zu suchen. Es gibt Vereine und Einrichtungen, welche einen unterstützen (auch bei der Sorgerechtsgeschichte). Sie sollte schauen, dass sie mit Kindern und Hund von ihrem Partner los kommt.

    Keine Sorge, dein Hund wird noch lernen, das andere Menschen nicht angesprungen werden, aber ohne Leine wird das sicher schwierig. Hat der Hund dieses Verhaltensmuster erst einmal erlernt, ist es schwieriger abzugewöhnen, als wenn er von Anfang an nie Erfolg bei dem Versuch hatte.
    Ich habe auch eine Hündin, die am liebsten jeden überfreundlich begrüßen würde und habe sie dennoch von Anfang an ohne Leine laufen lassen. Allerdings waren wir nicht auf Hundewiesen etc unterwegs, sondern mit Absicht dort wo weniger los ist. Wenn jemand uns entgegekam, wurde angeleint und mit Hund an der Leine vorbeigegangen oder habe sie absitzen lassen (je nach Situation). Ganz ehrlich, das mache ich heute noch so. Ganz selten, wenn sie eh mir schnüffeln oder sonstigem beschäftigt ist rufe ich Sie nicht mehr ran oder nehme sie nur ins Fuß. Lieber so, als dass sie mal den falschen anspringt der sich bedroht/angegriffen fühlt und sie nachher als gefährlicher Hund gilt.
    Ich habe allerdings den Vorteil auf dem Dorf zu wohnen und kann meine Wege abseits der beliebten Wanderwege bzw. zu Zeiten außerhalb der rush hour gehen. In der Stadt oder dort wo es nicht so viele Möglichkeiten gibt, mag das unter Umständen nicht praktizierbar sein und eine Schleppleine eventuell die bessere Wahl.

    Mein TA meinte die Deklarationen bei den Barfhändlern wären oft eben nicht korrekt, also dass eben Schlund drin ist, obwohl es nicht drauf steht.
    Ich warte jetzt eh erstmal auf die Ergebnisse vom TA und füttere meine Vorräte weg. Solange wälze ich das Thema in meinem Kopf...

    Das lässt sich umgehen, wenn man Fleisch nur am Stück oder zumindest stückig kauft. Da kann bei der Deklaration nicht wirklich geschummelt werden. Außerdem hat der Hund dann auch gleich was zu kauen.