Was gerade so da ist
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Das sind so die Häufigsten Sachen.
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Das sind so die Häufigsten Sachen.
@ChaosAyumi Nee, klar. Nur hier wird halt auch wieder arg verallgemeinert, von wegen "Tiere verschenken geht gar nicht", "man darf Tiere nicht verschenken" etc. Mag in einigen Fällen stimmen, in anderen halt aber auch nicht.
In deinem Fall hatte dein Vater Erfahrung mit Katzen. Ihr wusstet, dass er in der Lage ist die Bedürfnisse des Tieres zu erfüllen. Zudem habt ihr nicht einfach eine Katze mitgebracht, sondern seid mit ihm gemeinsam zu den Katzen zum Aussuchen gefahren. Er wusste also erstens worauf er sich mit der Haltung einer Katze einlässt und hätte auch jederzeit einen Rückzieher machen können.
Das ist doch etwas ganz anderes, als einem Hundeneuling einfach einen Hund vorsetzen zu wollen. Wenn ich das richtig lese, soll er Weser Mitspracherecht bei Rassewahl noch Zeitpunkt noch sonst was haben, "da er ja sonst eh Nein sagen würde".
Klar kann es eine schöne Sache sein, sich wenn die Kinder aus dem Haus sind und man in Rente geht mit dem Hund eine neue Aufgabe zu haben. Für mich wäre die richtige Vorgehensweise dem Vater den Vorschlag Hund zu unterbreiten, mich gemeinsam mit dem Vater zu informieren, mit Züchtern Kontakt aufzunehmen, mal im Tierheim vorbeizufahren etc.
Wenn der Vater dann selbst sagt, dass er einen Hund möchte, kann man ihm den ja gerne schenken, indem man den Anschaffungspreis bezahlt. Wenn nicht, dann sollte man von der Idee Abstand nehmen.
Ich bleibe dabei: Man sollte ein Tier nicht ohne vorherige Absprache und ohne dass der Beschenkte näheres über die Haltung des Tieres weiß verschenken.
Sorry, aber Hunde verschenkt man nicht.
Die Anschaffung eines Hundes sollte gut durchdacht sein und aus eigenem Wunsch entstehen und nicht weil Sohnemann nen süßen Welpen mit Scheife mitbringt.
weil ich ihn gerne auf der Wiese toben lassen möchte.
weiter oben habe ich geschrieben, dass das auch nur ganz selten passiert, wenn er einfach nicht aufhört zu laufen.
Die Schleppleine ist Bestellt und er hat Kontakt zu anderen Hunden, nur nicht so viele, weil mich keine Hundeschule ohne Impfung nehmen wollte. Des Weiteren ist es erstmal eine Spielstunde wohin ich gehen möchte.
Ich verstehe, dass du deinem Hund die Freiheit geben möchtest ungestört auf der Wiese toben zu können, aber ich denke hier sollte Sicherheit vor Freiheit gehen.
Der Hund hat auch an der Schleppleine einen ausreichenden Radius um die Welt zu erkunden und über die Wiese zu flitzen. Ich selbst habe die Schleppleine zwar nicht in der Welpen-/Junghundzeit benötigt, aber während der Läufigkeiten und in der Brut- und Setzzeit ist bei uns die Schleppleine dran. Klar ist es was anderes, aber wirklich stark eingeschränkt ist der Hund nicht.
Reine Spielstunden in Hundeschulen sehe ich eher kritisch. Ich würde eher schauen einen richtigen Kurs zu suchen, der bei Bindungsaufbau und Grunderziehung hilft.
Zwischen dem vierten und fünften Monat erweitet sich der Radius des Hundes und der Folgetrieb nimmt ab.
Genau das passiert nun mit deinem Hund. Wenn der Rückruf noch nicht wirklich klappt, würde ich an deiner Stelle die Tipps mit der Schleppleine beherzigen.
Was ich nur nicht verstehe:
Warum möchtest du unbedingt ohne Leine laufen, wenn es nicht klappt? Das ist doch ein Sicherheitsrisiko!
Ja, bei Schnee scheint alles besonders toll zu duften.
Wie stark ist das Haaren denn? Das ein Labbi täglich Haare verliert ist normal. Allerdings ist das bei uns nicht das ganze Jahr über gleich stark. Während des Fellwechsels allerdings sehr extrem. Ansonsten geht es (finde ich).
Aber ich glaube das kann von Hund zu Hund sehr unterschiedlich sein und ein Labbi gehört nun einmal zu den stärker haarenden Rassen bzw. ist es aufgrund der Haarbeschaffenheit auffälliger weil eben überall einzelne Haare und nicht wie bei manch anderen Büschel rumliegen, die man einfach aufsammeln kann.
Bei uns ist der Napf ganz selten mal leer getrunken und dazu muss er schon einige Tage rumstehen. Wegen Bettys rudimentären Trinkverhaltens vergesse ich auch ständig das Wasser zu wechseln, dann steht der da 3 Tage, Betty geht hin und trinkt ihre 20 ml und ich denke mir "Ohh!!! Wasser muss mal gewechselt werden, dann wechsel ich es, Betty geht nach 3 Tagen wieder dran und ich denke mir wieder "Verdammt!! das Wasser steht schon wieder so lange rum und ist eingestaubt!"
Da würde meine auch nicht trinken. Die trinkt nur, wenn das Wasser frisch ist. Wasser, das länger als 10h im Napf steht, wird nicht angerührt.
Deshalb wird hier zweimal täglich das Wasser gewechselt. Die Trinkmenge variert (bei uns) je nach Wetter und körperlicher Aktivität.
Ja das meinte ich ja mit auf den Schoß nehmen. Er möchte dann immer in die Hände bzw Arme beißen. Ich bin mir auch recht sicher das er nicht böse zu uns sein möchte da er sich selber auch in die Pfoten und den Schwanz beißt
Und gerade da kann man auch versuchen an der Beißhemmung arbeiten. Wenn er beißt mit dem Streicheln aufhören Arm langsam wegziehen und versuchen ihn so zu halten, dass er nicht beißen kann (ohne grob zu werden alles mit ruhigen Bewegungen) und wenn er aufhört zu beißen weiterstreicheln. Natürlich nur, wenn der Hund es mag gestreichelt zu werden.
Was könnt ihr uns da für Tipps geben? Vor allem wie bekommt man Ihn ruhig wenn er so Mega aufgewühlt ist?! Ignorieren klappt ja leider nicht
Vor allen Dingen selbst ruhig bleiben. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan, aber hilft enorm. Alles was heile bleiben soll und sich entfernen lässt, würde ich erst einmal wegräumen. Wenn er nach dem Essen so aufgedreht ist und ignorieren nicht hilft: Habt ihr schon einmal versucht ihn sanft festzuhalten, bis er sich beruhigt? Also zu ihm auf den Boden setzen, sanft festhalten und ruhig streicheln. Natürlich nur, wenn der Hund das auch mag.
Wenn ich das richtig lese, möchte er nur auf die Couch, wenn ihr drauf seid? Vielleicht einfach selbst nicht auf die Couch setzen beim ignorieren? Zumindest für den Anfang? Das nimmt vielleicht erst einmal die zusätzliche Dynamik des auf die Couch springens raus.
Es ist relativ normal, wenn die kleinen so aufdrehen. Da hilft echt nur Ruhe bewahren, und dem Kleinen Alternativen zeigen.