Beiträge von braunerWirbelwind

    Ich stell mir grade vor, wie der sich mit dem ergaunerten Fleisch eine "feine" Bolognesesauce macht xD


    Zur Frage:
    Rein theoretisch sollte man einen Versicherungsschaden unverzüglich melden. Aber in der Praxis wird dir keine Versicherung die Regulierung verweigern, solange du den Schaden innerhalb einer Woche meldest. Ich würde an deiner Stelle heute bei der Versicherung anrufen, damit sie dir die entsprechenden Formulare zusenden, dann ist er auch schon in derren System erfasst.

    Ich habe bisher noch in keinem Barfshop Obst oder Gemüse in Stücken gesehen. Aber im Prinzip finde ich den Hinweis mit dem Supermarkt garnicht verkehrt. Auch wenn er wohl eher auf das frische Angebot bezogen war. Wenn du da in die Truhe schaust solltest du fündig werden. Spinat, Erbsen, Möhren, Heidelbeeren und vieles mehr, was der Hund essen kann. Und portionieren lässt es sich auch leicht.
    Darf ich fragen, wieso in Stücken?

    Solche habe ich auch noch zuhause rumstehen. Gleiche Firma, gleiches Aussehen, andere Farbe (weiß nicht, ob es das Selbe Modell ist). Ich hatte damit im Schnee immer nasse Füße, da die Feuchtigkeit zwischen der Kunststoffverkleidung und dem Leder an der Naht durchging. Wenn der Schnee nicht so hoch liegt, oder man nur auf geräumten Wegen läuft, sollten die Füße aber trocken bleiben. Mal davon abgesehen, sind sie recht klobig.

    Müssen es knöchelhohe Schuhe sein, oder dürfen es auch Gummistiefel sein?
    Bei normalen Wander- oder Oudoorschuhe kann ich keine Empfehlung geben, da kenne ich kein Modell dass nicht mit der Zeit Wasser durch lässt.
    Deshalb habe ich mir letztes Jahr die Aigle Pacour Iso 2 geholt.
    Vorteile:
    Es kommt kein Wasser durch
    Die halten auch bei Minustemperaturen warm
    Die haben eine richtige Sohle und man läuft darin wie mit Turnschuhen
    Nachteile:
    Sie sind teuer
    Man benötigt einen Stiefelknecht zum Ausziehen

    Ich denke nicht, dass das Verhalten des Hundes mit fehlendem Respekt zu tun hat.
    Der Kleine ist erst seit einem Monat bei euch. Er wird in vielen Dingen einfach auch noch nicht genau wissen, was ihr von ihm wollt.
    Nehmt vielleicht auch ein bisschen Anspannung raus, und verlangt nicht zu viel von ihm. Zum Beispiel hier:



    Zitat

    Loki hat bis jetzt noch den fehlenden Respekt vor uns (auch wenn wir alles streng durchziehen und auf unser "Sitz" vorm Gassi gehen bestehen).

    Warum auf das Sitz bestehen? Ich stelle mir das für alle Beteiligten echt stressig vor, wenn ihr da auf dem Komando beharrt und der Hund statt zu hörren bellt und rumhüpft (Übrigens Anzeichen von Stress und nicht fehlendem Respekt. Ebenso das bellen und knurren, wenn es was möchte und nicht darf: Stress und/oder mangelnde Impulskomtrolle). Vielleicht ist es einfach noch nicht so weit die Befehle (auch wenn -um bei dem beispiel zu bleiben- an sich weiß was Sitz bedeutet) in jeder Situation zuverlässig ausführen zu können. Vielleicht übt ihr diese Dinge ersteinmal in stressfreien Situationen locker über den Tag verteilt, wenn ihr merkt, dass Loki gerade aufmerksam ist und ihr davon ausgehen könnt, dass er den Befehl auch ausführen wird. Und erst wenn es da immer klappt, würde ich das Verhalten auch in anderen Situationen einfordern.
    Die Idee mit dem Lekkerlibeutel ist an sich nicht schlecht, nur musst du darauf achten, den Hund mit Futter zu belohnen und nicht zu locken. Auch soll der Hund sein Hauptfutter zuverlässig im Napf vorfinden. Er soll sich das Futter nicht erarbeiten in dem Sinne, dass er nur etwas bekommt, wenn er gut hört, sondern es eher als Bonus ansehen ;)
    Auch wenn du meinst, du schaffst es auch ohne (was ich im Prinzip auch nicht bezweifel), kann ein Trainer sehr hilfreich sein. Der kann euch und euren Umgang, sowie das Verhalten eures Hundes um einiges besser beurteilen, als wir es aus deinen Erzählungen können und darauf beruhend vielleicht auch neue Impulse oder Hilfesetellungen geben, die euch weiterhelfen, und auf die man so nicht gekommen wäre.


    Ansonsten wünsche ich euch natürlich alles Gute mit eurem neuen Familienmitglied. Lasst ihn weiterhin ankommen, erwartet für den Anfang nicht zu viel, aber seid dennoch konsequent in den Dingen, die wichtig sind (beispeilsweise, dass kein Essen geklaut wird). Der kleine muss und wird noch lernen, wie das Leben mit euch verläuft, und welche Regeln er einhalten soll. Das braucht eben seine Zeit.

    zunächst einmal:
    Bitte lasst euren 10 Wochen alten Welpen noch keine Treppen laufen. Mal 2-3 Stufen sind ok, aber nicht regelmäßig ein ganzes Treppenhaus.
    Das Pinkeln im Treppenhaus würde ich analog zur Stubebreinheit in der Wohnung aufbauen. Wortlos wegwischen und draußen loben. Vielleicht die Ecken, wo sie hingemacht hat mit Essig oder einem Enzymreiniger behandeln, damit es dort nicht mehr nach Toilette für den Hund riecht. Wenn der Hund nicht direkt vor die Tür sondern erst später machen soll, würde ich mit ihm zügig dorthin gehen, so dass er keine Chance hat sich vorher zu erleichtern und ein Pipi Wort einführen. Sprich: Hund wird die Treppe runtergetragen und ihr lauft zügig dorthin wo es darf. Beim hinhauen gibt's das Wort und große Party wenn sie fertig ist. Klappt allerdings nur wenn der Weg nicht allzuweit ist. Vielleicht die ersten Male dorthin tragen und auch immer an die Gleiche Stelle, so dass sie weiß hier darf ich.
    das der Hund zum Ende des Spaziergangs nochmal macht kann verschiedene Gründe haben. Entweder hat sie vorher die Blase nicht ganz entleert, bei einem längeren Gang kann sie schon wieder müssen und dann wenn sie merkt es geht heim wird halt alles noch einmal raus gedrückt. Und dann der Klassiker: Alles andere ist interessanter und spannender da hat man weder Zeit noch Ruhe seine Geschäfte zu erledigen und erst wenn man merkt der Spaß ist vorbei kann man entspannt laufen lassen. :bindafür:


    Rechtschreibung und sonstiges dem Handy geschuldet. ...

    Ich habe letztens einen Sicherheitsmann von der KVB gesehen, mit Hund (Mali-Schäferhund-Irgendwas?). Der Hund hatte einen Maulkorb. Was mich jetzt gewundert hat: Der Mann hatte die Leine an seinen Gürtel geschnallt und lief mit dem Hund zwischen den Beinen. Was ein bisschen seltsam aussah, da der Typ jetzt nicht soo groß war, der Hund dafür schon.


    Ist das eine normale Methode, um Kontrolle über einen Hund zu schaffen? Oder gibt es einen anderen Grund, warum man sich so mit Hund fortbewegt? :???: Ich wäre mir jetzt nicht sicher, ob der Mann noch Kontrolle über ihn gehabt hätte, wenn der Hund plötzlich losgestürmt wäre oder so.

    Vielleicht wollte er die Hände frei haben? Klar hat man so schlechter Kontrolle über den Hund, aber wenn der über einen guten Grundgehorsam verfügt, und nicht dazu neigt plötzlich loszustürmen, wird er die wohl nicht benötigen.