Beiträge von braunerWirbelwind

    So einen hatte ich früher mal als Nachbar. Jagdschein gemacht, also brauch man nen Hund. Dackel geholt und den habe ich in drei Jahren Nachbarschaft nie außerhalb des Gartens gesehen. Und der hatte den schon, als wir dort einzogen. Er erzählte nur weshalb er sich einen Hund angeschafft hatte aber scheinbar war er, laut Nachbar, für die Jagt nicht geeignet. ...


    Danke für eure Antworten. Ich bin jetzt etwas beruhigter und werde einfach weiterhin bei den Feldern von denen ich weiß, dass der Eigentümer kein Problem damit hat meinen Hund dort rauf lassen.

    Blöde Frage:


    Kann einem der Jagspächter verbieten, dass der Hund übers Feld läuft, obwohl der Bauer dies gestattet?


    Zum Hintergrund:


    Einer unserer Jagdpächter ist der Meinung, Hunde haben nix auf dem Feld verloren. Im Prinzip richtig so, wenn da was gepflanzt ist. Nun kenne ich einige Bauern bei uns, die ausdrücklich gesagt haben, dass die Hunde da ruhig bis zum Frühjahr rauf können (mit Ausnahme von zwei Feldern, wo auch im Herbst/Winter was wächst).
    Nun wurden zwei andere Hundehalter aus dem Dorf vor kurzem angesprochen, dass die Hunde nichts auf dem Feld zu suchen haben, woraufhin diese natürlich sagten, dass der Eigentümer des Feldes dies gestattet hat, und sie somit kein Problem darin sehen. Nun meinte der Jagtpächter, dass dieses Feld zu seinem Jagdgebiet gehört, und der Bauer habe ihn vorher um Erlaubnis zu fragen. Ist das wirklich so? Muss der Eigentümer des Feldes, den Jagdpächter um Genehmigung fragen, wenn er anderen gestattet über sein Feld zu gehen?

    Und wieso sollte Hund und Katz nicht gut miteinander können. Schließlich geht das Kätzchen immer wieder zum Hund. Was würde denn dein gesunder Menschenverstand machen? Sie grundsätzlich voneinander fern halten? So dass sie es nie lernen miteinander umzugehen?

    Ganz ehrlich? Ja, ich würde die zwei zunächst voneinander fernhalten.
    Das soll nicht heißen, dass die zwei nie lernen sollen miteinander umzugehen, aber es sind beide babys, die Katze ist im Prinzip noch viel zu jung, um von der Mutter getrennt zu sein und der Hund dürfte auch noch keine hundertprozentige Beißhemmung haben. Hunde in dem Alter sind einfach noch zu wild und ungestüm und wissen ihre Kräfte oftmals nicht richtig einzuschätzen. Die Gefahr, dass das Kätzlein verletzt wird, ist einfach zu hoch.
    Von daher:
    Hund und Katze trennen. Mit Hund an Beißhemmung, Impulskontrolle Gehorsam etc. arbeiten und wenn er ruhiger geworden ist und auch auf ein Abbruchsignal hört, kannst du so langsam kontrollierten Kontakt zulassen. Zwischenzeitlich sollte die Katze wachsem und natürlich auch lernen, dass man niemandem die Zähne und Krallen irgendwohin haut.
    Im Prinzip ist es kein Thema Hunde und Katze von klein an aneinander zu gewöhnen, aber die Kombi aus so einem kleinen Kätzchen und wildem Welpe sehe ich ehrlich gesagt kritisch.

    Hast du es schon einmal damit versucht die Dinge nicht zu verbieten, sondern ALternativen aufzuzeigen?
    Meine Hündin reagierte auch sehr sensibel auf "Schimpfe". Das hatte bei uns nix mit Dominanz zu tun, sondern sie kam einfach nicht damit klar, dass Frauchen oder Herrchen böse mit ihr waren und ist am "Rad gedreht". Versuch einmal anstatt aus, oder nein, Alternativen zu zeigen, was sie stattdessen tun kann. Sprich anstatt zu schimpfen, wenn sie aufs Sofa geht und nein zu sagen, versuch es beispielsweise mit Kommando "runter" und freu dich/belohn sie, wenn sie runtergeht. Das ist nur ein Beispiel, funktioniert aber bei vielen Sachen.
    Mit dem rauswerfern:
    Bei uns hatte, wenn es schon zu spät war und sie hochgedreht und nicht ansprechbar war geholfen sie 30sek. vor die Tür Wohnzimmertür zum runterfahren (nicht Garten) zu setzen und dann wieder reinzulassen. Das soll aber keine Bestrafung sein, sondern helfen den Welpen runtgerzufahren, wenn sonst nix hilft.


    Und versuch dich bitte davon frei zu machen, dass der Hund dich dominieren möchte, das ist ein junger Hund. Klar testet der auch Grenzen, aber nicht um die Herrschaft an sich zu reißen ;)

    Wenn ich das richtig gelesen habe, handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus. Da kann man nicht einfach eine Kamera aufhängen, auch wenn nur die eigene Haustür oder der eigene Briefkasten aufgenommen wird. Da macht man sich strafbar und ich denke das ist so ein Briefeschreiber nicht wert.