Ich habe allerdings noch nicht herausgefunden was da "hauseigenes Sortiment" ist
Laut Sparpfoten.de müsste es auf Wildcraft, Wildes Land und Hundeland Natural gelten.
Hat jemand Erfahrung mit Fleisch Pur Dosen von Wildes Land?
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Neues Benutzerkonto erstellenIch habe allerdings noch nicht herausgefunden was da "hauseigenes Sortiment" ist
Laut Sparpfoten.de müsste es auf Wildcraft, Wildes Land und Hundeland Natural gelten.
Hat jemand Erfahrung mit Fleisch Pur Dosen von Wildes Land?
Nein, das reicht nicht für eine ausgewogene Ernährung.
1.steht da nichts, zu welchen Anteilen was vorhanden ist
2. Fehlen Innereien, Lunge ist wenig wert. Wichtige Innereien sind:Leber, Niere und Milz
3. Durch einen schönen grünen Pansen kann man einen Teil Gemüse ausgleichen, aber komplett darauf verzichten, wenn in einem Mix Pansen ist, würde ich nicht empfehlen.
Es macht sicher nichts, wenn dein Hund mal zwei Tage diesen Mix frisst, aber zur dauerhaften Ernährung, taugt das m.M. nach nichts.
Welche Anforderungen, außer günstiger als real nature soll das Futter denn noch erfüllen?
Wenn mit Getreide kein Problem hast, wäre vielleicht noch das bosch bio puppy oder Markus Mühle black angus junior was für euch. Die sind von dem Preis-Leistungsverhältnis ok.
Der Hund kann dich ja nicht zurückstreicheln, manche Hunde zeigen mit sanftem Knabbern ihre Zuneigung, bei anderen kann es aber auch ein Zeichen sein, dass sie etwas überdreht sind und die Hand dann quasi ein wie bei Kindern der Schnuller zum Beruhigen ist. Aber auf jeden Fall ist es kein Zeichen von "Nicht-Mögen", sonst würde dein Hund nicht so beschwichtigen, wenn du mit dem Streicheln aufhörst.
´Lass doch mal eine Packung auftauen und riech dran. Ich gehe aber auch davon aus, dass das Fleisch nicht mehr gut ist.
Das Problem ist glaube ich, dass viele von den tollen Aufdrucken diverser Trockenfutterhersteller verwirrt werden von wegen "enthält min 70% Fleisch".
Das es sich bei dieser Angabe um Frischfleisch handelt und im getrockneten Produkt max. 30% enthalten sind, wird oft vergessen.
Was will man erwarten, von einem Anbieter, der ansonsten nur veganes und vegetarisches Futter anbietet
Auf dem Laufband werden sie ausgelastet.
Eine Freundin meiner Mutter macht das tatsächlich mit ihrem Pinscher. Denn bei Regen, Wind und Kälte geht sie doch nicht Spazieren....
Alle Hinweise, diese Vorgehensweise zu überdenken prallen da ab.
Alles anzeigenIch kaufe auch sehr viel "regional" an Fleisch.
Nur eben nicht in irgendeinem Supermarkt, sondern beim Landwirt, wo ich die Haltungsbedingungen sehen kann.
Wenn man sich ein wenig umschaut, ist das gar nicht so schwer, gerade beim jetzigen Verfall der Milchpreise stellen einige Landwirte um auf extensive Weide"mast".
Ist etwas aufwendig, sich einmal die "Quellen" zu organisieren, aber wenn man so seine Leute hat, ist es eigentlich ganz einfach.
Mein "Geflügel- und Schweinemensch" ruft mich dann an und sagt Bescheid, wenn er Hühner geschlachtet hat oder die Schweine zum regionalen Schlachter gehen.
Alles ohne BIO, aber GANZ SICHER aus absoluter Freilandhaltung!
Rindfleisch: http://www.rindfleisch-vom-hof.de/
Ja, das ist was anderes. Dir geht es dabei ja auch nicht um das Merkmal "regional", sondern um die Aufzuchtbedingungen.
Ich wollte nur sagen, dass Fleisch nur weil es aus der Region kommt nicht per se besser ist, als Fleisch von wo anders.
Natürlich gibt es nicht-bio-Landwirte, die ihre Tiere gut halten und ernähren -einige sogar besser, als manche bio-Landwirte, die nur darauf achten gerade die Mindestvorschrift einzuhalten-. Nur hat das nicht wirklich was mit Regionalität zu tun. Die Regionaltät erleichtert nur, dass man sich mit eigenen Augen von den Bedingungen überzeugen kann, aber nicht regionaler Landwirt ist das Verkaufsargument, sondern Landwirt des Vertrauens.
Aber im Prinzip muss jeder selbst wissen, was er selbst isst, und was er füttert. Solange man sich damit wohl fühlt ist ja alles gut.
Ich ziehe mittlerweile das "regional" dem "bio" vor, insbesondere beim Fleisch.
Wenn du mal in einem Stall deines regionalen Geflügelzüchters warst, und mit mit einem nahen Bioland-Geflügelhofs vergleichst, dann ziehst du das regional nicht mehr vor...beim Obst und Gemüse schaut teilweise es anders aus, aber gerade bei Fleisch ist regional kein Gütesiegel. Ob die in 50km oder in 500km Entfernung in dunklen Hallen, ohne Sonnenlich und Platz zum Bewegen, auf Spaltenböden ihr 30-Tage-Dasein fristen macht m.E. nach keinen Unterschied...
Aber ich kann verstehen, wenn einem das Biofleisch zu teuer ist. Ich selbst ess kaum Fleisch und die seltenen Gelegenheiten, kann man sich dann auch ein Tier leisten, dass bessere Aufzuchtbedingungen hatte.
Aber ich bin ganz ehrlich:
Für den Hund wäre mir reines Biofleisch auch zu teuer. Sie bekommt teilweise, wenn ich es reduziert bekomme wegen MHD, von uns mal etwas, oder wenn der Bioland-Hof um die Ecke wieder Schafe schlachtet, die Dinge, welche Menschen nicht verzehren möchten. Ansonsten kaufe ich beim Schlachter, und habe in der Hinsicht zumindest das Gute Gewissen, dass für meinen Hund nicht extra Tiere gezüchtet und geschlachtet wurden, sondern sie die "Reste" bekommt, welche ansonsten in der Tonne gelandet wären (wobei ich immer wieder erstaunt bin, wie toll manche Stücke, gerade beim Muskelfleisch ausschauen. Könnte man sicher auf den Grill legen und keiner würde merken, dass es eigentlich Reste für den Hund sind).