Was vielleicht auch hilfreich sein könnte: Dinge vorher benennen. Unsere Kaela fühlt sich draußen z. B. jedes Mal bedrängt, wenn wir ihr die (zweite) Leine anlegen oder abnehmen möchten. Auch wenn wir dabei in die Hocke gehen und es seitlich machen (soll ja angeblich helfen, dass der Hund sich nicht bedroht fühlt. Unsere hat davon noch nix gehört )
Seit 1-2 Tagen hab ich jetzt angefangen vorher zu sagen "Leine an" bzw. "Leine ab", damit sie weiß, was kommt. Und ich hab wirklich das Gefühl, dass es ihr hilft, die Situation besser einzuschätzen, und sie auch weniger bis gar nicht zurückweicht.
Vielleicht hilft das Vorher-Benennen ja auch mit den Mülltonnen, LKWs, etc. à la "Schau, da ist eine Mülltonne!" Nur ne Idee.
Und da wir dabei sind:
Trudi, so heißt die Kleine, hat erstmal richtige Angst wenn man ihr die Leine anlegen möchte. Sie versucht sich zu verstecken, kauert sich zusammen, legt sich sogar teilweise auf den Rücken, „ergibt“ sich.
Wie legst du ihr die Leine denn an? Von vorne mit Drüberbeugen? Weil wie gerade indirekt geschrieben, empfindet der Hund das als sehr bedrohlich. Wenn du das eh nicht machst, ignorier diesen Absatz einfach.
Ein Update würde mich übrigens sehr interessieren! Hast ja seit Thread-Erstellung nichts mehr geschrieben.